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OLG Brandenburg, 12.10.2015 - 15 WF 176/15 (bzgl. VA) |
Zitiervorschläge
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12.10.2015 - 15 WF 176/15 (bzgl. VA) (https://dejure.org/2015,36671)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12. Januar 2015 - 15 WF 176/15 (bzgl. VA) (https://dejure.org/2015,36671)
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Volltextveröffentlichungen (4)
- openjur.de
- Entscheidungsdatenbank Brandenburg
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
FamGKG § 43 Abs. 2; FamGKG § 50 Abs. 1
Berücksichtigung von staatlichen Sozialleistungen und Kindergeld bei der Festsetzung des Verfahrenswertes für Ehe- und Versorgungsausgleichssachen - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (2)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)
Berücksichtigung von staatlichen Sozialleistungen und Kindergeld bei der Festsetzung des Verfahrenswertes für Ehe- und Versorgungsausgleichssachen
- lawgistic.de (Kurzmitteilung/Auszüge)
Nr. VV RVG
Versorgungsausgleich - auch bei demselben Träger zählen alle Anrechte einzeln
Verfahrensgang
- AG Eberswalde, 16.02.2015 - 3 F 348/12
- OLG Brandenburg, 12.10.2015 - 15 WF 176/15 (bzgl. VA)
- OLG Brandenburg, 16.10.2015 - 15 WF 176/15
Papierfundstellen
- NJ 2016, 28
- FamRZ 2016, 1295
Wird zitiert von ... (3)
- OLG Frankfurt, 15.08.2017 - 4 WF 73/17
Berücksichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse bei Festsetzung des …
im Hinblick auf den etwaigen Abzug von Unterhaltsleistungen an Kinder, unterschiedliche Ansichten (vergl. OLG Köln NJW 2017, 276-277: "... Das Familiengericht ist bei seiner Festsetzung des Verfahrenswertes einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten Auffassung gefolgt, wonach bei der Festsetzung des Verfahrenswertes auf die konkrete Leistungsfähigkeit der Beteiligten abzustellen und deshalb vom nach §§ 43 Abs. 2, 44 Abs. 2 S. 2, 50 Abs. 1 S. 1 FamGKG maßgeblichen Nettoeinkommen ein Abschlag für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmen ist; (vgl. zuletzt OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.10.2015 - 15 WF 176/15 -, FamRZ 2016, 1295 m. w. N.). - OLG Köln, 16.11.2016 - 4 WF 106/16
Kindesunterhalt; Kindergeld
Das Familiengericht ist bei seiner Festsetzung des Verfahrenswertes einer in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten Auffassung gefolgt, wonach bei der Festsetzung des Verfahrenswertes auf die konkrete Leistungsfähigkeit der Beteiligten abzustellen und deshalb vom nach §§ 43 Abs. 2, 44 Abs. 2 S. 2, 50 Abs. 1 S. 1 FamGKG maßgeblichen Nettoeinkommen ein Abschlag für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmen ist (vgl. zuletzt OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.10.2015 - 15 WF 176/15 -, FamRZ 2016, 1295 m. w. N.). - OLG Köln, 17.07.2017 - 25 WF 140/17