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   OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12   

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OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12 (https://dejure.org/2017,54157)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12.12.2017 - 6 U 187/12 (https://dejure.org/2017,54157)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12. Dezember 2017 - 6 U 187/12 (https://dejure.org/2017,54157)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Pflicht des Vermieters zur kostenpflichtigen Übernahme von auf dem vermieteten Grundstück durch den Mieter errichteten Büroräumen

  • rechtsportal.de

    BGB § 535 Abs. 1 ; BGB § 133 ; BGB § 157
    Pflicht des Vermieters zur kostenpflichtigen Übernahme von auf dem vermieteten Grundstück durch den Mieter errichteten Büroräumen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 24.09.2013 - KZR 62/11

    Anybet

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12
    Bei der ergänzenden Auslegung ist darauf abzustellen, was die Parteien bei einer angemessenen Abwägung ihrer Interessen nach Treu und Glauben als redliche Vertragspartner vereinbart hätten, wenn sie den von ihnen nicht geregelten Fall bedacht hätten (vgl. BGHZ 169, 215; BGH, Urteil v. 24.09.2013 - KZR 62/11, NZKart 2013, 508; Urteil v. 12.10.2012 - V ZR 222/11, NJW-RR 2013, 494).

    Die ergänzende Vertragsauslegung ist nicht vorrangig am gesetzlichen Leitbild des Vertragstyps, sondern am hypothetischen Parteiwillen auszurichten (vgl. BGH, Urteil v. 24.09.2013 a.a.O.).

  • BGH, 23.01.2008 - VIII ZR 46/07

    Anforderungen an die Bezeichnung eines Schadensersatzanspruchs des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12
    Er muss in der Weise bezeichnet sein, dass er Grundlage eines der materiellen Rechtskraft fähigen Vollstreckungstitels sein und der Schuldner erkennen kann, welcher Anspruch oder welche Ansprüche gegen ihn geltend gemacht werden, damit er beurteilen kann, ob und in welchem Umfang er sich zur Wehr setzen will (vgl. BGHZ 172, 42; Urteil v. 25.04.2017 - VIII ZR 217/15, MDR 2017, 847; Urteil v. 23.01.2008 - VIII ZR 46/07, MDR 2008, 584 m.w.N.).

    Die für den Beklagten erkennbar unzutreffende Angabe des Rechtsgrundes mit "Miete für Geschäftsräume" ist unschädlich, weil sie der notwendigen Individualisierung des Anspruchs durch den Beklagten nicht entgegensteht (vgl. BGH, Urteil v. 23.01.2008 a.a.O.).

  • BGH, 14.07.2009 - XI ZR 18/08

    Hemmung durch Verhandlungen mit dem Hauptschuldner

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12
    Nicht erforderlich ist, dass dabei Vergleichsbereitschaft oder Bereitschaft zum Entgegenkommen signalisiert wird oder dass Erfolgsaussicht besteht (vgl. BGH, Urteil v. 14.07.2009, XI ZR 18/08, MDR 2009, 1231).
  • BGH, 12.10.2012 - V ZR 222/11

    Notarieller Erbteilskaufvertrag: Ergänzende Vertragsauslegung nach hypothetischem

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12
    Bei der ergänzenden Auslegung ist darauf abzustellen, was die Parteien bei einer angemessenen Abwägung ihrer Interessen nach Treu und Glauben als redliche Vertragspartner vereinbart hätten, wenn sie den von ihnen nicht geregelten Fall bedacht hätten (vgl. BGHZ 169, 215; BGH, Urteil v. 24.09.2013 - KZR 62/11, NZKart 2013, 508; Urteil v. 12.10.2012 - V ZR 222/11, NJW-RR 2013, 494).
  • BGH, 25.04.2017 - VIII ZR 217/16

    Verjährung: Erforderliche Anspruchsindividualisierung im Mahnbescheid;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12
    Er muss in der Weise bezeichnet sein, dass er Grundlage eines der materiellen Rechtskraft fähigen Vollstreckungstitels sein und der Schuldner erkennen kann, welcher Anspruch oder welche Ansprüche gegen ihn geltend gemacht werden, damit er beurteilen kann, ob und in welchem Umfang er sich zur Wehr setzen will (vgl. BGHZ 172, 42; Urteil v. 25.04.2017 - VIII ZR 217/15, MDR 2017, 847; Urteil v. 23.01.2008 - VIII ZR 46/07, MDR 2008, 584 m.w.N.).
  • BGH, 27.10.2006 - V ZR 58/06

    Rechtsfolgen der Zuordnung eines Grundstücks zu einem anderen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12
    Zugleich ist der Beklagte nach § 1a Abs. 1 VZOG kraft Zuordnungsbescheids in das Mietverhältnis an dem Grundstück eingetreten (vgl. hierzu BGH, Urteil v. 27.10.2006 - V ZR 58/06, NJW-RR 2007, 372).
  • BGH, 12.04.2007 - VII ZR 236/05

    Prozessuale Stellung der Wohnungseigentümergemeinschaft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12
    Er muss in der Weise bezeichnet sein, dass er Grundlage eines der materiellen Rechtskraft fähigen Vollstreckungstitels sein und der Schuldner erkennen kann, welcher Anspruch oder welche Ansprüche gegen ihn geltend gemacht werden, damit er beurteilen kann, ob und in welchem Umfang er sich zur Wehr setzen will (vgl. BGHZ 172, 42; Urteil v. 25.04.2017 - VIII ZR 217/15, MDR 2017, 847; Urteil v. 23.01.2008 - VIII ZR 46/07, MDR 2008, 584 m.w.N.).
  • BGH, 30.06.1998 - VI ZR 260/97

    Verweigerung der Fortsetzung von Verhandlungen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12
    Beendet wird die Hemmung durch Weigerung der Fortsetzung der Verhandlungen, was durch ein klares und eindeutiges Verhalten einer Partei, in der Regel durch ein doppeltes "nein", welches den Anspruch und weitere Verhandlungen ablehnt, zum Ausdruck kommen muss (vgl. BGH, Urteil v. 30.06.1998 - VI ZR 260/97, MDR 1998, 1101; Palandt/Ellenberger, BGB, 76. Aufl., § 203, Rn. 4).
  • BGH, 30.04.2015 - IX ZR 1/13

    Insolvenzanfechtung: Übersehene Tatbestandsvoraussetzungen der Verjährung als

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12
    Schlafen die Verhandlungen z.B. durch Schweigen auf ein Schreiben des anderen Teils ein, endet die Hemmung in dem Zeitpunkt, in dem der nächste Schritt nach Treu und Glauben spätestens zu erwarten gewesen wäre (vgl. BGHZ 152, 298; Urteil v. 30.04.2015 - IX ZR 1/13, MDR 2015, 910; Palandt/Ellenberger a.a.O.).
  • BGH, 05.11.2002 - VI ZR 416/01

    Hemmung der Verjährung von Schadensersatzansprüchen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.12.2017 - 6 U 187/12
    Schlafen die Verhandlungen z.B. durch Schweigen auf ein Schreiben des anderen Teils ein, endet die Hemmung in dem Zeitpunkt, in dem der nächste Schritt nach Treu und Glauben spätestens zu erwarten gewesen wäre (vgl. BGHZ 152, 298; Urteil v. 30.04.2015 - IX ZR 1/13, MDR 2015, 910; Palandt/Ellenberger a.a.O.).
  • BGH, 25.06.1980 - VIII ZR 260/79

    Ergänzende Auslegung eines Pachtvertrages; Verpflichtung des Pächters zur

  • BGH, 06.10.2006 - V ZR 20/06

    Erhöhung des Erbbauzinses bei Koppelung an den Grundstückswert

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