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   OLG Brandenburg, 15.03.2007 - 5 U Lw 159/06   

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https://dejure.org/2007,30514
OLG Brandenburg, 15.03.2007 - 5 U Lw 159/06 (https://dejure.org/2007,30514)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15.03.2007 - 5 U Lw 159/06 (https://dejure.org/2007,30514)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 15. März 2007 - 5 U Lw 159/06 (https://dejure.org/2007,30514)
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    BGB § 566 Abs. 1 § 593b; ZPO § 286
    Wirksamkeit des Landpachtvertrages bei Eigentümerwechsel - Zur Entscheidung des Richters nach seiner freien Überzeugung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.09.2002 - V ZR 170/01

    Vortrag "ins Blaue hinein" durch Vorlage eines Privatgutachtens

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2007 - 5 U Lw 159/06
    Damit kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Beklagte für das Vorliegen eines bestimmten Sachverhaltes - hier Erteilung einer Innenvollmacht - willkürlich Behauptungen aufs Geratewohl oder ins Blaue hinein aufgestellt hat, wobei anerkanntermaßen bei der Annahme von Willkür in diesem Sinne Zurückhaltung geboten ist (BGH NJW-RR 2000, 273 (275); BGH MDR 2003 S. 45 f; BGH NJW-RR 1999, S. 361 ).
  • BGH, 29.09.1999 - VIII ZR 232/98

    Anforderungen an die Darlegungslast zur Schlüssigkeit einer Klage

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2007 - 5 U Lw 159/06
    Damit kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Beklagte für das Vorliegen eines bestimmten Sachverhaltes - hier Erteilung einer Innenvollmacht - willkürlich Behauptungen aufs Geratewohl oder ins Blaue hinein aufgestellt hat, wobei anerkanntermaßen bei der Annahme von Willkür in diesem Sinne Zurückhaltung geboten ist (BGH NJW-RR 2000, 273 (275); BGH MDR 2003 S. 45 f; BGH NJW-RR 1999, S. 361 ).
  • BGH, 17.09.1998 - III ZR 174/97

    Anforderungen an die Darlegung der Erteilung einer Vollmacht; Abschluß eines

    Auszug aus OLG Brandenburg, 15.03.2007 - 5 U Lw 159/06
    Damit kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Beklagte für das Vorliegen eines bestimmten Sachverhaltes - hier Erteilung einer Innenvollmacht - willkürlich Behauptungen aufs Geratewohl oder ins Blaue hinein aufgestellt hat, wobei anerkanntermaßen bei der Annahme von Willkür in diesem Sinne Zurückhaltung geboten ist (BGH NJW-RR 2000, 273 (275); BGH MDR 2003 S. 45 f; BGH NJW-RR 1999, S. 361 ).
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