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   OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13   

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OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13 (https://dejure.org/2015,15697)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13 (https://dejure.org/2015,15697)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 19. Juni 2015 - 11 Bauland U 1/13 (https://dejure.org/2015,15697)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Rechtliche Überprüfung eines Bebauungsplans durch die Baulandgerichte; Überprüfung von Enteignungsentscheidungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtliche Überprüfung eines Bebauungsplans durch die Baulandgerichte

  • rechtsportal.de

    Rechtliche Überprüfung eines Bebauungsplans durch die Baulandgerichte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (28)

  • BVerfG, 08.07.2009 - 1 BvR 2187/07

    Keine Verletzung der Eigentumsgarantie durch Administrativenteignung gem § 85 Abs

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13
    Dazu gehört die inzidente Prüfung der Wirksamkeit des Bebauungsplans durch die Baulandgerichte auch im Hinblick auf die in Frage kommenden Planungsalternativen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. Juli 2009 - 1 BvR 2187/07, 1 BvR 692/08 -, NVwZ 2009, 1283, juris Rn. 12; BGH, Urteil vom 28. Mai 1976 - III ZR 137/74 -, BGHZ 66, 322, juris Rn. 13; Urteil vom 6. Mai 1982 - III ZR 24/81 -, WM 1982, S. 1058 f., juris Rn. 17).

    Dies begegnet ebenso wenig verfassungsrechtlichen Bedenken wie der Umstand, dass die Baulandgerichte auch die Vorschriften der §§ 214, 215 BauGB über die Planerhaltung anwenden (BVerfG, Beschluss vom 8. Juli 2009 - 1 BvR 2187/07, 1 BvR 692/08 -, NVwZ 2009, 1283, juris Rn. 12, Jarass/Kment, BauGB, § 85 Rn. 4).

    Als milderes Mittel ist es anzusehen, wenn das Planvorhaben gleich gut auch auf Grundstücken der öffentlichen Hand verwirklicht werden kann (BVerwG, Urteil vom 6. Juni 2002 - 4 CN 6/01 -, NVwZ 2002, 1506, juris Rn. 13; BVerfG, Beschluss vom 8. Juli 2009 - 1 BvR 2187/07, 1 BvR 692/08 -, NVwZ 2009, 1283, juris Rn. 23; Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand: 1. November 2014, § 87 Rn 4 m.w.N.).

    Daher ist die Standort- oder Variantenwahl erst dann rechtswidrig, wenn sich die verworfene Alternative entweder als eindeutig vorzugswürdige Lösung hätte aufdrängen müssen oder wenn der planenden Gemeinde infolge einer fehlerhaften Ermittlung, Bewertung oder Gewichtung einzelner Belange ein rechtserheblicher Fehler unterlaufen ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. Juli 2009 - 1 BvR 2187/07, 1 BvR 692/08 -, NVwZ 2009, 1283, juris Rn. 20; Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand: 1. November 2014, § 87 Rn. 4).

    Die Baulandgerichte sind verpflichtet und befugt, die Entscheidung der Enteignungsbehörde, ob der unbestimmte Rechtsbegriff des Wohls der Allgemeinheit die Enteignung erfordert und der Enteignungszweck auf andere zumutbare Weise nicht erreicht werden kann, vollständig nachzuprüfen (BVerfG, Beschluss vom 8. Juli 2009 - 1 BvR 2187/07, 1 BvR 692/08 -, NVwZ 2009, 1283, juris Ls. 2 c. u. Rn. 14).

    Die Entscheidung über die Enteignung erfordert eine Abwägung der Gemeinwohlbelange mit denen der betroffenen Eigentümer (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. Juli 2009 - 1 BvR 2187/07, 1 BvR 692/08 -, NVwZ 2009, 1283, juris Rn. 8, 14 m.w.N.).

    Die spezifisch enteignungsrechtliche Gesamtabwägung aller Gemeinwohlgesichtspunkte ist dabei nicht mit einer planerischen Abwägung gleichzusetzen (BVerfG, Beschluss vom 8. Juli 2009 - 1 BvR 2187/07, 1 BvR 692/08 -, NVwZ 2009, 1283 juris Rn. 14 m.w.N.).

    Entsprechend der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. Juli 2009 - 1 BvR 2187/07 -, NVwZ 2009, 1706, juris Rn. 22) bedarf es auf der Ebene der Enteignungsentscheidung nach § 87 Abs. 1 Satz 1 BauGB insoweit keiner erneuten eigenständigen Alternativprüfung über die Erforderlichkeit der Inanspruchnahme des Grundstücks des von der Enteignung Betroffenen, als sie von der Gemeinde im Rahmen ihrer bauplanerischen Abwägungsentscheidung in den Bebauungsplan bereits vorgenommen wurde und diese im Rahmen einer gerichtlichen (Inzident-) Kontrolle nicht zu beanstanden ist.

  • BVerwG, 06.06.2002 - 4 CN 6.01

    Bauleitplanung; Festsetzung von Flächen für den Gemeinbedarf; Abwägungsgebot;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13
    Dies gilt unbeschadet des Umstands, dass Bebauungspläne keine enteignungsrechtliche Vorwirkung haben und deshalb die Enteignungsvoraussetzungen bei deren Rechtmäßigkeitskontrolle nach § 1 Abs. 7 BauGB nicht zu prüfen sind (st. Rsp. u.a. BVerwG, Urteil vom 6. Juni 2002 - BVerwG 4 CN 6/01 -, NVwZ 2002, 1506, juris Rn. 10 m.w.N.).

    Als milderes Mittel ist es anzusehen, wenn das Planvorhaben gleich gut auch auf Grundstücken der öffentlichen Hand verwirklicht werden kann (BVerwG, Urteil vom 6. Juni 2002 - 4 CN 6/01 -, NVwZ 2002, 1506, juris Rn. 13; BVerfG, Beschluss vom 8. Juli 2009 - 1 BvR 2187/07, 1 BvR 692/08 -, NVwZ 2009, 1283, juris Rn. 23; Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, Stand: 1. November 2014, § 87 Rn 4 m.w.N.).

    In der Abwägung hat das Eigentum der öffentlichen Hand nämlich ein geringeres Gewicht als das Eigentum Privater, weil Hoheitsträger angesichts des personalen Schutzzwecks der Eigentumsgarantie nicht Inhaber des Grundrechts aus Art. 14 Abs. 1 GG sind (BVerwG, Urteil vom 6. Juni 2002 - 4 CN 6/01 -, NVwZ 2002, 1506, juris Rn. 13).

    Der Grundsatz des Vorrangs von Flächen der öffentlichen Hand für Gemeinbedarfszwecke darf freilich nicht dahin missverstanden werden, dass sich die Bauleitplanung primär an den Eigentumsverhältnissen auszurichten hat (BVerwG, Urteil vom 06. Juni 2002 - 4 CN 6/01 -, NVwZ 2002, 1506, juris Rn. 17).

    Sie ist vom Gesetzgeber ermächtigt, die "Städtebaupolitik" zu betreiben, die ihren städtebaulichen Ordnungsvorstellungen entspricht (BVerwG, Urteil vom 6. Juni 2002 - 4 CN 6/01 -, NVwZ 2002, 1506, juris Rn. 17).

  • BGH, 07.07.1988 - III ZR 134/87

    Zulässigkeit einer Enteignung zugunsten einer privaten Ersatzschule

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13
    Nach der Rechtsprechung der Baulandgerichte, der sich der Senat anschließt, haben in Fällen wie hier, in denen der Bebauungsplan nicht Gegenstand einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts in einem Normenkontrollverfahren war und daher im Rahmen der Rechtskraftwirkung keine Bindungswirkung für das Baulandgericht besteht (vgl. dazu BGH, Urteil vom 7. Juli 1988 - III ZR 134/87 -, BGHZ 105, 94, juris Rn. 12; BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2001 - III ZR 76/01 -, ZfBR 2002, 266, juris Rn. 9 m.w.N.), die Enteignungsbehörde - soweit ihr inzident eine behördliche Normverwerfungskompetenz zusteht (vgl. dazu näher BVerwG, Urteil vom 31. Januar 2001 - 6 CN 2/00 -, BVerwGE 112, 373, juris Rn. 21 ff., Spannowsky/Uechtritz, BauGB, 2. Aufl. § 87 Rn. 29) - und die Baulandgerichte die Enteignungsvoraussetzungen nach § 85 Abs. 1 Nr. 1 BauGB selbständig zu prüfen.

    Es muss über das öffentliche Interesse an der Planung hinaus ein Zurücktreten des Eigentümers hinter das Gemeinwohl erforderlich sein (BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2001 - III ZR 76/01 -, ZfB 2002, 266, juris Rn. 6; Beschluss vom 28. Juli 1988 - III ZR 178/87 -, juris Rn. 2; Urteil vom 7. Juli 1988 - III ZR 134/87 -, BGHZ 105, 94, juris Rn. 16).

    Die Miteigentümer können den personellen Schutzzweck der Eigentumsgarantie für sich in Anspruch nehmen, der der persönlichen Nutzung des Eigentums im besonderen Maß Bedeutung zuweist (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juli 1998 - III ZR 134/87 -, BGHZ 105, 94, juris Rn. 26).

  • BVerwG, 24.10.2002 - 4 C 7.01

    Energieversorgung eines Nachbarstaates (hier: Versorgung der Tschechischen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13
    Das Wohl der Allgemeinheit ist also durch eine Abwägung nach Verhältnismäßigkeitskriterien zwischen dem öffentlichen Interesse an der Enteignung und dem Interesse des Eigentümers an der Erhaltung seines Eigentums zu bestimmen (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 2002 - 4 C 7/01 -, BVerwGE 117, 138, juris 145 Rn. 7).

    Seine Wertungen und Erwägungen hat auch das Baulandgericht zu respektieren, es sei denn, sie sind eindeutig widerlegbar oder offensichtlich fehlsam oder widersprechen der Wertordnung des Grundgesetzes (vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 2002 - BVerwG 4 C 7/01 -, BVerwGE 117, 138, juris Rn. 7).

  • BGH, 25.10.2001 - III ZR 76/01

    Bindungswirkung der Entscheidung im Normenkontrollverfahren über einen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13
    Nach der Rechtsprechung der Baulandgerichte, der sich der Senat anschließt, haben in Fällen wie hier, in denen der Bebauungsplan nicht Gegenstand einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts in einem Normenkontrollverfahren war und daher im Rahmen der Rechtskraftwirkung keine Bindungswirkung für das Baulandgericht besteht (vgl. dazu BGH, Urteil vom 7. Juli 1988 - III ZR 134/87 -, BGHZ 105, 94, juris Rn. 12; BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2001 - III ZR 76/01 -, ZfBR 2002, 266, juris Rn. 9 m.w.N.), die Enteignungsbehörde - soweit ihr inzident eine behördliche Normverwerfungskompetenz zusteht (vgl. dazu näher BVerwG, Urteil vom 31. Januar 2001 - 6 CN 2/00 -, BVerwGE 112, 373, juris Rn. 21 ff., Spannowsky/Uechtritz, BauGB, 2. Aufl. § 87 Rn. 29) - und die Baulandgerichte die Enteignungsvoraussetzungen nach § 85 Abs. 1 Nr. 1 BauGB selbständig zu prüfen.

    Es muss über das öffentliche Interesse an der Planung hinaus ein Zurücktreten des Eigentümers hinter das Gemeinwohl erforderlich sein (BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2001 - III ZR 76/01 -, ZfB 2002, 266, juris Rn. 6; Beschluss vom 28. Juli 1988 - III ZR 178/87 -, juris Rn. 2; Urteil vom 7. Juli 1988 - III ZR 134/87 -, BGHZ 105, 94, juris Rn. 16).

  • BGH, 28.07.1988 - III ZR 178/87

    Voraussetzungen einer Enteignung zum Vollzug eines Bebauungsplans

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13
    Es muss über das öffentliche Interesse an der Planung hinaus ein Zurücktreten des Eigentümers hinter das Gemeinwohl erforderlich sein (BGH, Beschluss vom 25. Oktober 2001 - III ZR 76/01 -, ZfB 2002, 266, juris Rn. 6; Beschluss vom 28. Juli 1988 - III ZR 178/87 -, juris Rn. 2; Urteil vom 7. Juli 1988 - III ZR 134/87 -, BGHZ 105, 94, juris Rn. 16).
  • BVerfG, 12.11.1974 - 1 BvR 32/68

    Rückenteignung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13
    Da das private Eigentum nur enteignet werden kann, wenn es das Wohl der Allgemeinheit erfordert, ist der Zugriff auf das Eigentum nur zulässig, wenn das Eigentumsobjekt zur Erfüllung einer bestimmten öffentlichen Aufgabe benötigt wird, der Zugriff also einem besonderen, im öffentlichen Nutzen liegenden Zweck dient (vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. März 1984 - 1 BvL 28/82 -, BVerfGE 66, 248, juris Rn. 34, Beschluss vom 12. November 1974 - 1 BvR 32/68 -, BVerfGE 38, 175, juris Rn. 17).
  • BVerfG, 24.03.1987 - 1 BvR 1046/85

    Boxberg

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13
    Bei der vorgenannten Bewertung ist insbesondere zu berücksichtigen, dass entgegen der Ansicht der Berufungskläger hier keine Enteignung zugunsten eines Privaten erfolgen soll, bei der im Interessensdreieck "Gemeinwohl-Enteigneter-Begünstigter" besondere Anforderungen an die Abwägung der Belange und die Prüfung der Erforderlichkeit der Enteignung zu stellen wären (vgl. dazu BVerfG, Urteil vom 24. März 1987 - 1 BvR 1046/85 -, BVerfGE 74, 264, juris Rn. 53 ff.).
  • BGH, 28.11.1975 - V ZR 127/74

    Begriff der Urkunde

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13
    Insbesondere sind die nachträglich vorgelegten Fotografien keine Urkunden i.S. § 580 Nr. 7 Buchst b ZPO (vgl. BGH, Urteil vom 28. November 1975 - V ZR 127/74 -, BGHZ 65, 300, juris Ls. 1).
  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1075.04

    Ziel der Raumordnung; gebietsscharfe Standortvorgaben für eine

    Auszug aus OLG Brandenburg, 19.06.2015 - 11 Bauland U 1/13
    Obwohl Art. 14 Abs. 1 GG den eigentumsrechtlich geschützten Rechtspositionen keinen bestimmten Wert verbürgt und die Eigentumsgarantie deshalb grundsätzlich nicht vor Wertverlusten schützt, für die die öffentliche Hand verantwortlich zeichnet, darf das Eigentum allerdings in seinem Wert nicht so weit gemindert werden, dass die Befugnis, das Eigentumsobjekt nutzbringend zu verwerten, praktisch nur noch als eine leere Rechtshülle überbliebe (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. März 2006 - 4 A 1078.04 - BVerwGE 125, 116, juris Rn. 396).
  • BVerwG, 11.01.2008 - 9 B 54.07

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zu einer Vorausleistung zu einem

  • BVerfG, 20.03.1984 - 1 BvL 28/82

    Verfassungsmäßigkeit des Energiewirtschaftsgesetzes

  • BVerwG, 17.04.2002 - 9 CN 1.01

    Normenkontrolle; Handelsmarktsatzung; Gebühren; Gebührenkalkulation;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.07.2014 - 10 N 24.14

    Unbeplanter Innenbereich; Sicherung der Erschließung; vorhandene Straße; im

  • BGH, 22.09.1966 - III ZR 187/65

    Bindungswirkung der Festsetzungen eines Bebauungsplans für das

  • BGH, 28.10.1999 - IX ZR 341/98

    Zurückverweisung im Berufungsverfahren

  • BVerwG, 29.05.1991 - 8 C 67.89

    Erschließungsbeitragsrecht: "Erschlossen-Sein" eines Grundstücks bei ausräumbarem

  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1078.04

    Grünes Licht für Flughafen Berlin-Schönefeld - aber Einschränkung des

  • BGH, 08.05.1980 - III ZR 27/77

    Rechtswirkungen einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts im

  • BVerfG, 27.09.1978 - 1 BvR 361/78

    Zwangsversteigerung III

  • BGH, 11.07.2002 - III ZR 160/01

    Bemessung der Enteignungsentschädigung bei Enteignung von Bauland als Spielplatz

  • BVerwG, 15.03.1988 - 1 A 23.85

    Beschlagnahme - Vermögen - Verbotener Verein - Postsendungen - Gewahrsam -

  • BGH, 16.12.1982 - III ZR 141/81

    Enteignung bei abweichender Nutzungsbestimmung im Bebauungsplan

  • BVerwG, 20.12.2012 - 4 C 6.11

    Straßenverkehrsflächen; Festsetzung durch isolierten Straßenbebauungsplan;

  • BVerwG, 14.06.2007 - 4 BN 21.07

    Verletzung von Bauplanungsrecht durch einen aus tatsächlichen oder rechtlichen

  • BGH, 06.05.1982 - III ZR 24/81

    Rechtmäßigkeit einer planakzessorischen Enteignung - Wirksamkeit eines

  • BGH, 28.05.1976 - III ZR 137/74

    Inzidentprüfung von Bebauungsplänen durch Baulandgerichte bezüglich der

  • BVerwG, 31.01.2001 - 6 CN 2.00

    Abwägungsgebot; Anpassungspflicht; Ausgleichsregelungen; Bebauungsplan;

  • BVerwG, 14.03.2018 - 4 A 5.17

    Klagen gegen eine Höchstspannungsfreileitung in Hürth teilweise erfolgreich

    Weil eine Bestimmung, was zum Gemeinschaftseigentum gehört, nur durch Vereinbarung aller Wohnungseigentümer getroffen werden kann, ist ein einzelner Miteigentümer berechtigt, die Verkürzung des gemeinschaftlichen Eigentums durch eine Teilenteignung abzuwehren (für Enteignungen nach dem BauGB OLG Karlsruhe, Urteil vom 25. Januar 2000 - U 3/99 Baul - NZM 2001, 768 ; OLG Brandenburg, Urteil vom 19. Juni 2015 - 11 Bauland U 1/13 - NJOZ 2015, 1943 Rn. 30).
  • BVerwG, 09.05.2018 - 9 B 11.18

    Klage des Eigentümers und Mieters eines gewerblich genutzten Grundstücks gegen

    Weil eine Bestimmung, was zum Gemeinschaftseigentum gehört, nur durch Vereinbarung aller Wohnungseigentümer getroffen werden kann, ist ein einzelner Miteigentümer berechtigt, die Verkürzung des gemeinschaftlichen Eigentums durch eine Teilenteignung abzuwehren (für Enteignungen nach dem BauGB OLG Karlsruhe, Urteil vom 25. Januar 2000 - U 3/99 Baul - NZM 2001, 768 [LG Hamburg 06.06.2001 - 318 T 70/99] ; OLG Brandenburg, Urteil vom 19. Juni 2015 - 11 Bauland U 1/13 - NJOZ 2015, 1943 Rn. 30).
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