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   OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18   

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https://dejure.org/2018,46103
OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18 (https://dejure.org/2018,46103)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 20.12.2018 - 12 U 57/18 (https://dejure.org/2018,46103)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 20. Dezember 2018 - 12 U 57/18 (https://dejure.org/2018,46103)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 23.03.1976 - VI ZR 41/74

    Veräußerung des Unfallwagens - § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB, Unmöglichkeit, fiktive

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18
    Er hängt davon ab, ob der Geschädigte den Wagen überhaupt nutzen wollte und konnte, ggf. auch durch Überlassung an Dritte (BGH, Urteil vom 23. März 1976 - VI ZR 41/74 -, BGHZ 66, 239 - 250, Rn. 30).
  • BGH, 20.01.2004 - VI ZR 70/03

    Zulässigkeit der gerichtlichen Geltendmachung eines Teilschmerzensgeldes

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18
    Einzubeziehen in die Bemessung ist auch die absehbare künftige Entwicklung des Schadensbildes (BGH MDR 2004, S. 701; MDR 2001, S. 764).
  • BGH, 06.07.1955 - GSZ 1/55

    Bemessung des Schmerzensgeldanspruches

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18
    Maßgeblich sind Größe, Heftigkeit und Dauer der Schmerzen, Leiden (BGH NJW 1955, S. 1675; NJW 1982, S. 985; VersR 1992, S. 1410; Küppersbusch/Höher, Ersatzansprüche bei Personenschaden, 12. Aufl., Rn 274 ff).
  • BGH, 02.02.1982 - VI ZR 296/80

    Pflicht eines Taxifahrers zur Anlegung des Sicherheitsgurts auf einer langen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18
    Maßgeblich sind Größe, Heftigkeit und Dauer der Schmerzen, Leiden (BGH NJW 1955, S. 1675; NJW 1982, S. 985; VersR 1992, S. 1410; Küppersbusch/Höher, Ersatzansprüche bei Personenschaden, 12. Aufl., Rn 274 ff).
  • BGH, 16.06.1992 - VI ZR 264/91

    Verdienstausfall und Schmerzensgeld nach Verkehrsunfall; Nichtgezahlte

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18
    Maßgeblich sind Größe, Heftigkeit und Dauer der Schmerzen, Leiden (BGH NJW 1955, S. 1675; NJW 1982, S. 985; VersR 1992, S. 1410; Küppersbusch/Höher, Ersatzansprüche bei Personenschaden, 12. Aufl., Rn 274 ff).
  • BGH, 18.11.1969 - VI ZR 81/68

    Schmerzensgeldbemesssung - Ermessen - Rechtsstreit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18
    Schließlich hat sich das Schmerzensgeld an Urteilen für vergleichbare Fälle zu orientieren (vergleiche BGH VersR 1970, S. 134; VersR 1976, a.a.O.).
  • OLG Zweibrücken, 29.06.2016 - 1 U 14/15

    Haftungsverteilung bei Unaufklärbarkeit eines Verkehrsunfalls: Betriebsgefahr

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18
    Um, wie mit seiner Berufung angestrebt, ein für den Kläger günstigeres Ergebnis als eine hälftige Haftungsverteilung zu erzielen, hätte er nachweisen müssen, dass der Unfall auf einem für ihn unabwendbaren Ereignis beruhte, dass dieser von der Beklagten zu 1 schuldhaft verursacht worden ist und die allgemeine Betriebsgefahr des eigenen Fahrzeugs hinter diesem Verschulden zurücktritt oder zumindest, dass der gegnerische Verschuldensanteil einen etwaigen eigenen überwiegt, §§ 17, 18 III StVG (vgl. nur OLG München, Urteil vom 15. Dezember 2017 - 10 U 104/17 -, Rn. 6, juris; OLG Zweibrücken, Urteil vom 29. Juni 2016 - 1 U 14/15 -, Rn. 20, juris).
  • OLG München, 15.12.2017 - 10 U 104/17

    Hälftige Haftungsteilung bei Kollision zweier Pkw an Kreuzung mit Ampel

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18
    Um, wie mit seiner Berufung angestrebt, ein für den Kläger günstigeres Ergebnis als eine hälftige Haftungsverteilung zu erzielen, hätte er nachweisen müssen, dass der Unfall auf einem für ihn unabwendbaren Ereignis beruhte, dass dieser von der Beklagten zu 1 schuldhaft verursacht worden ist und die allgemeine Betriebsgefahr des eigenen Fahrzeugs hinter diesem Verschulden zurücktritt oder zumindest, dass der gegnerische Verschuldensanteil einen etwaigen eigenen überwiegt, §§ 17, 18 III StVG (vgl. nur OLG München, Urteil vom 15. Dezember 2017 - 10 U 104/17 -, Rn. 6, juris; OLG Zweibrücken, Urteil vom 29. Juni 2016 - 1 U 14/15 -, Rn. 20, juris).
  • KG, 14.12.2017 - 22 U 177/15

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Fiktive Reparaturkostenabrechnung auf

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18
    Eine fiktive Geltendmachung einer Nutzungsentschädigung ist daher ausgeschlossen (KG Berlin, Urteil vom 14. Dezember 2017 - 22 U 177/15 -, Rn. 13, juris).
  • OLG Frankfurt, 30.11.2017 - 3 U 183/16

    Mitberücksichtigung der "halben Vorfahrt" bei einem Verkehrsunfall

    Auszug aus OLG Brandenburg, 20.12.2018 - 12 U 57/18
    Zugleich ist es in der Rechtsprechung mittlerweile anerkannt, dass umgekehrt eine Vermutung für einen fehlenden Nutzungswillen besteht, wenn der Geschädigte mit der Wiederherstellung oder Ersatzbeschaffung mehrere Monate wartet (OLG Frankfurt, Urteil vom 30. November 2017 - 3 U 183/16 -, Rn. 41, juris).
  • BGH, 02.10.2018 - VI ZR 40/18

    Ersatzfähigkeit der angefallenen Umsatzsteuer i.R.e. Ersatzbeschaffung bei der

  • BGH, 20.03.2001 - VI ZR 325/99

    Feststellungsinteresse für immaterielle Zukunftsschäden

  • KG, 07.12.2020 - 22 U 123/19

    Anspruch auf Nutzungsausfall wegen Beschädigung eines Fahrzeugs

    Dies gilt aber nicht, wenn auf die Nutzung über einen erheblichen Zeitraum, der mit mehreren Monaten anzunehmen ist, verzichtet wird (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 20. Dezember 2018 - 12 U 57/18 -, juris Rdn. 26; OLG Frankfurt, Urteil vom 30. November 2017 - 3 U 183/16 -, juris Rdn. 41; OLG Köln, Urteil vom 08. März 2004 - 16 U 111/03 -, juris Rdn. 4; Burmann/Heß/Jahnke, Straßenverkehrsrecht, 26. Aufl., § 249 Rdn. 188).

    In diesen Fällen spricht vielmehr eine tatsächliche Vermutung für einen fehlenden Nutzungswillen (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 20. Dezember 2018 - 12 U 57/18 -, juris Rdn. 26; OLG Frankfurt, Urteil vom 30. November 2017 - 3 U 183/16 -, juris Rdn. 41; OLG Köln, Urteil vom 08. März 2004 - 16 U 111/03 -, juris Rdn. 4; Burmann/Heß/Jahnke, Straßenverkehrsrecht, 26. Aufl., § 249 Rdn. 188).

  • AG Essen, 21.07.2023 - 29 C 152/22
    Bei einem Unfall unter Beteiligung zweier Pkw haftet im Ausgangspunkt jeder Halter aufgrund seiner Betriebsgefahr zu 50%, insbesondere wenn keiner Partei es gelingt, einen gefahrerhöhenden Verschuldensvorwurf der Gegenseite nachzuweisen (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 20. Dezember 2018 - 12 U 57/18; OLG Zweibrücken, Urteil vom 29. Juni 2016 - 1 U 14/15; LG Osnabrück, Urteil vom 23.08.2017 - 1 S 22/17).
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