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   OLG Brandenburg, 21.05.2012 - 9 UF 19/12   

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https://dejure.org/2012,23274
OLG Brandenburg, 21.05.2012 - 9 UF 19/12 (https://dejure.org/2012,23274)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 21.05.2012 - 9 UF 19/12 (https://dejure.org/2012,23274)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 21. Mai 2012 - 9 UF 19/12 (https://dejure.org/2012,23274)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    FamFG-Regelung über Zurückverweisung gilt auch bei erstmaliger Beantragung des Versorgungsausgleichs in zweiter Instanz

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 317
  • AnwBl 2013, 32
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Brandenburg, 23.01.2003 - 9 UF 87/02

    Streitgegenstand im Berufungsverfahren nach Abweisung des Scheidungsantrages

    Auszug aus OLG Brandenburg, 21.05.2012 - 9 UF 19/12
    Liegen die Voraussetzungen dieser Norm vor, so muss grundsätzlich zwingend zurückverwiesen werden (OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1192; Hüßtege in: Thomas/Putzo, ZPO, 33. Auflage 2012 § 146 FamFG Rn. 4).
  • KG, 13.09.2017 - 18 UF 1/17

    Beschwerdeentscheidung im Scheidungsverfahren: Aufhebung und Zurückverweisung des

    Eine Folgesache steht zur Entscheidung i.S.d. § 146 Abs. 1 Satz 1 FamFG auch noch an, wenn die Folgesache erst im Laufe des Beschwerdeverfahrens anhängig gemacht worden ist (vgl. OLG Brandenburg, Beschluss v. 21.05.2012, 9 UF 19/12, juris Rn. 20; OLG Köln, FamRZ 2015, 1128, zitiert nach juris, Rn. 10).
  • OLG Köln, 02.09.2014 - 14 UF 65/14

    Begriff des Anstehens einer Folgesache i.S. von § 146 Abs. 1 S. 1 FamFG

    Dass die Antragsgegnerin den diesbezüglichen Stufenantrag erst im Juli 2014 anhängig gemacht hat, steht dem nicht entgegen, weil der Begriff des Anstehens im Sinne des § 146 Abs. 1 S. 1 FamFG nicht die Anhängigkeit oder Einleitung des Verfahrens voraussetzt (vergleiche OLG Brandenburg, Beschluss vom 21. Mai 2012 in dem Verfahren 9 UF 19/12, veröffentlicht unter anderem in FamRZ 2013, 317 f. und juris, dort Rn. 20; Thomas/Putzo-Hüßtege, ZPO, 35. Auflage 2014, § 146 FamFG Rn. 3 und Keidel/Weber, FamFG, 18. Auflage 2014, § 146 Rn. 4).
  • OLG Brandenburg, 29.04.2021 - 9 UF 8/21

    Entscheidung des Beschwerdegerichts bei Ablauf der Trennungszeit während der

    Über den Versorgungsausgleich als Zwangsverbundsache ist gemäß § 137 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1, S. 2 FamFG von Amts wegen zu entscheiden; schon deshalb hat die Aufhebung und Zurückverweisung zu erfolgen (st. Rspr. des Brandenburgischen OLG, vgl. zuletzt Senat v. 21.02.2021 - 9 UF 198/20; ferner Senat FamRZ 2013, 317; Brandenburgisches OLG [2.

    Die Entscheidung über die Kosten des Rechtsmittelverfahrens erfolgt nach Aufhebung und Zurückverweisung regelmäßig durch das Gericht, an das die Sache zurückverwiesen wird (vgl. nur Senat FamRZ 2013, 317; ferner OLG Frankfurt v. 12.06.2020 - 8 UF 278/19; OLG Düsseldorf FamRZ 2011, 298; Lorenz in: Zöller, Zivilprozessordnung, 33. Aufl. 2020, § 146 FamFG Rn. 1), so auch hier.

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