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   OLG Brandenburg, 22.03.2022 - 2 AR 46/21, 2 AR 46/21 (S)   

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https://dejure.org/2022,7971
OLG Brandenburg, 22.03.2022 - 2 AR 46/21, 2 AR 46/21 (S) (https://dejure.org/2022,7971)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22.03.2022 - 2 AR 46/21, 2 AR 46/21 (S) (https://dejure.org/2022,7971)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22. März 2022 - 2 AR 46/21, 2 AR 46/21 (S) (https://dejure.org/2022,7971)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    IRG § 29 Abs. 1 ; IRG § 6 ; EuAuslÜbk Art. 3
    Unzulässigkeit einer Auslieferung; Drohende Gefahr politischer Verfolgung; General der georgischen Streitkräfte im Krieg gegen Russland von 2008; Mithilfe bei der Reorganisation der ukrainischen Truppen nach dem Ausbruch des hybriden Kriegs Russlands gegen die Ukraine im ...

Kurzfassungen/Presse (2)

  • profil.at (Pressebericht, 14.04.2022)

    Falsche Freunde: Warum hielt Deutschland einen Berater der Ukraine fest?

  • tagesspiegel.de (Pressebericht, 22.03.2022)

    Haftbefehl gegen Georgiens Ex-Generalstabschef: Warum ein Ukraine-Kämpfer in Deutschland festsaß

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG München, 09.04.2021 - 1 AR 285/20

    Vorabentscheidungsvorlage an den Europäischen Gerichtshof in einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.03.2022 - 2 AR 46/21
    Zwar hat der das OLG München (1 AR 285/20) zutreffend ausgeführt:.

    Nach seiner Auffassung hat das Oberlandesgericht eine Entscheidung über die Auslieferung gemäß § 29 IRG auch dann zu treffen, wenn die Generalstaatsanwaltschaft die Auslieferung des Verfolgten für nicht bewilligungsfähig hält (h. h. im Falle der von ihr beabsichtigten Nichtbewilligung der Auslieferung) und eine gerichtliche Entscheidung über die (Un-) Zulässigkeit der Auslieferung beantragt (ebenso OLG München, Beschluss vom 9. April 2021, Az.: 1 AR 285/20, zitiert nach juris; Senat, zuletzt Beschluss vom 3. März 2022, Az.: 2 AR 2/22).

  • OLG Braunschweig, 11.02.2021 - 1 AR (Ausl) 17/20

    Ohne behördliche Vorabentscheidung keine gerichtliche Überprüfungsmöglichkeit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.03.2022 - 2 AR 46/21
    "Der Antrag der Generalstaatsanwaltschaft gemäß § 29 Abs. 1 des deutschen Gesetzes über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (im Folgenden: IRG) ist nach Auffassung des Senats zulässig (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 23. November 2015 - 1 Ausl 46/14, juris; entgegen OLG Dresden, Beschluss vom 17. Februar 2021 - OLGAusl 258/20, juris; OLG Braunschweig, Beschluss vom 11. Februar 2021 - 1 AR (Ausl.) 17/20, juris; OLG Rostock, Beschluss vom 15. Februar 2016-20 OLGAusl 21/15, juris; SLGH/Riegel, 6. Aufl. 2020, IRG § 29 Rn. 5).
  • OLG Dresden, 17.02.2021 - Ausl 258/20
    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.03.2022 - 2 AR 46/21
    "Der Antrag der Generalstaatsanwaltschaft gemäß § 29 Abs. 1 des deutschen Gesetzes über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (im Folgenden: IRG) ist nach Auffassung des Senats zulässig (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 23. November 2015 - 1 Ausl 46/14, juris; entgegen OLG Dresden, Beschluss vom 17. Februar 2021 - OLGAusl 258/20, juris; OLG Braunschweig, Beschluss vom 11. Februar 2021 - 1 AR (Ausl.) 17/20, juris; OLG Rostock, Beschluss vom 15. Februar 2016-20 OLGAusl 21/15, juris; SLGH/Riegel, 6. Aufl. 2020, IRG § 29 Rn. 5).
  • BGH, 26.07.1984 - 4 ARs 8/84

    Zulässigkeit der Auslieferung zur Strafverfolgung nach im Inland eingetretener

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.03.2022 - 2 AR 46/21
    Dabei sind verjährungsunterbrechende Handlungen im ersuchenden Staat sinngemäß übertragen bei der Berechnung der deutschen Verjährung in Anschlag zu bringen (BGHSt 33, 26).
  • OLG Rostock, 15.02.2016 - 20 OLGAusl 21/15

    Internationale Rechtshilfe in Strafsachen: Gerichtliche Entscheidung über die

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.03.2022 - 2 AR 46/21
    "Der Antrag der Generalstaatsanwaltschaft gemäß § 29 Abs. 1 des deutschen Gesetzes über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (im Folgenden: IRG) ist nach Auffassung des Senats zulässig (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 23. November 2015 - 1 Ausl 46/14, juris; entgegen OLG Dresden, Beschluss vom 17. Februar 2021 - OLGAusl 258/20, juris; OLG Braunschweig, Beschluss vom 11. Februar 2021 - 1 AR (Ausl.) 17/20, juris; OLG Rostock, Beschluss vom 15. Februar 2016-20 OLGAusl 21/15, juris; SLGH/Riegel, 6. Aufl. 2020, IRG § 29 Rn. 5).
  • OLG Brandenburg, 31.03.2021 - 1 AR 4/21

    Zulässigkeit eines kroatischen Staatsangehörigen mit ständigem Aufenthalt in

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.03.2022 - 2 AR 46/21
    Demgegenüber hat der 1. Strafsenat des Brandenburgischen Oberlandesgerichts mindestens einmal, nämlich mit Beschluss vom 31. März 2021 in der Sache 1 AR 4/21 die gegenteilige Auffassung vertreten und unter Berufung auf Entscheidungen mehrerer Oberlandesgerichte festgestellt, eine Entscheidung über die Zulässigkeit der Auslieferung sei nicht veranlasst, da bereits die Generalstaatsanwaltschaft diese für unzulässig erachte.
  • OLG Celle, 23.11.2015 - 1 Ausl 46/14

    Verhältnismäßigkeit der Auslieferung eines Verfolgten zum Zweck der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.03.2022 - 2 AR 46/21
    "Der Antrag der Generalstaatsanwaltschaft gemäß § 29 Abs. 1 des deutschen Gesetzes über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (im Folgenden: IRG) ist nach Auffassung des Senats zulässig (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 23. November 2015 - 1 Ausl 46/14, juris; entgegen OLG Dresden, Beschluss vom 17. Februar 2021 - OLGAusl 258/20, juris; OLG Braunschweig, Beschluss vom 11. Februar 2021 - 1 AR (Ausl.) 17/20, juris; OLG Rostock, Beschluss vom 15. Februar 2016-20 OLGAusl 21/15, juris; SLGH/Riegel, 6. Aufl. 2020, IRG § 29 Rn. 5).
  • OLG Celle, 07.05.2021 - 2 AR (Ausl) 26/21

    Darf über die Zulässigkeit der Auslieferung auch im Falle der beabsichtigten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.03.2022 - 2 AR 46/21
    Dem Oberlandesgericht ist eine solche Entscheidung auch nicht mit Blick auf § 79 IRG verwehrt, weil sich diese Regelung auf die gerichtliche Überprüfung von Vorabentscheidungen über fakultative Bewilligungshindernisse nach § 83b IRG bezieht und auch (andere) weitere Gründe, die einer Auslieferung entgegenstehen, vorliegen können (vgl. OLG Celle, Vorlagebeschluss vom 7. Mai 2021, Az.: 2 AR (Ausl) 26/21, zitiert nach juris, Rn. 28).
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