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   OLG Brandenburg, 22.05.2018 - 10 UF 22/16   

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https://dejure.org/2018,15667
OLG Brandenburg, 22.05.2018 - 10 UF 22/16 (https://dejure.org/2018,15667)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22.05.2018 - 10 UF 22/16 (https://dejure.org/2018,15667)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 22. Mai 2018 - 10 UF 22/16 (https://dejure.org/2018,15667)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Unterhaltsrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1613
    Höhe des Anspruchs auf Kindesunterhalt gegen einen selbständig tätigen Unterhaltsschuldner

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Höhe des Anspruchs auf Kindesunterhalt gegen einen selbständig tätigen Unterhaltsschuldner

Besprechungen u.ä.

  • ftcam-ra.de PDF, S. 3 (Entscheidungsbesprechung)

    Kindesunterhalt

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2018, 334
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 02.06.2004 - XII ZR 217/01

    Berechnung des unterhaltsrelevanten Einkommens eines Selbständigen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.05.2018 - 10 UF 22/16
    Die mit der Auflösung des Investitionsabzugsbetrages verbundene Steuernachzahlung ist bei der Einkommensermittlung in Abweichung vom In-Prinzip grundsätzlich fiktiv dem Jahr, in dem der steuerliche Vorteil für die Rückstellung eingetreten war, zuzurechnen (vgl. BGH, NJW-RR 2004, 1227 zur Ansparabschreibung; generell zur Geltung des Für-Prinzips bei fiktiven Steuern in Abweichung von dem sonst grundsätzlich geltenden In-Prinzip Wendl/Gerhardt, a. a. O., § 1 Rn. 1009).
  • BGH, 03.12.2008 - XII ZR 182/06

    Familienrecht - Zurechnung fiktiver Einkünfte

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.05.2018 - 10 UF 22/16
    5 % berufsbedingte Aufwendungen (vgl. BGH, FamRZ 2009, 314, Rn. 39), mithin 83, 91 EUR,.
  • BGH, 07.11.2012 - XII ZB 229/11

    Nachehelicher Unterhalt: Nachträgliche Erhöhung des nach dem Auskunftsbegehren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.05.2018 - 10 UF 22/16
    Denn er hat mit Schriftsatz vom 29.1.2015 seine Unterhaltsforderung auf den Mindestunterhalt unter Berücksichtigung der Unterhaltsvorschusszahlung beschränkt, sodass er diesen nun nicht rückwirkend wieder erhöhen kann, § 1613 Abs. 1 S. 1 BGB (s.a. BGH, FamRZ 2013, 109).
  • BGH, 12.03.2014 - XII ZB 234/13

    Unterhalt des minderjährigen Kindes: Bedarfsminderung durch hohe Aufwendungen des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.05.2018 - 10 UF 22/16
    Es sind grundsätzlich keine Abstriche bei der Unterhaltspflicht vorzunehmen, soweit das Umgangsrecht in einem üblichen Maß ausgeübt wird (BGH, Beschluss vom 12.3.2014 - XII ZB 234/13, Rn. 39, juris; BGH, Beschluss vom 5.11.2014 - XII ZB 599/13, Rn. 22, juris; KG, Beschluss vom 11.12.2015 - 13 UF 164/15, Rn. 10, Juris).
  • BGH, 05.11.2014 - XII ZB 599/13

    Kindesunterhalt: Barunterhaltspflicht bei Wechselmodell; Abgrenzung zum

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.05.2018 - 10 UF 22/16
    Es sind grundsätzlich keine Abstriche bei der Unterhaltspflicht vorzunehmen, soweit das Umgangsrecht in einem üblichen Maß ausgeübt wird (BGH, Beschluss vom 12.3.2014 - XII ZB 234/13, Rn. 39, juris; BGH, Beschluss vom 5.11.2014 - XII ZB 599/13, Rn. 22, juris; KG, Beschluss vom 11.12.2015 - 13 UF 164/15, Rn. 10, Juris).
  • KG, 11.12.2015 - 13 UF 164/15

    Unterhalt des minderjährigen Kindes: Unterschreitung des Mindestunterhalts durch

    Auszug aus OLG Brandenburg, 22.05.2018 - 10 UF 22/16
    Es sind grundsätzlich keine Abstriche bei der Unterhaltspflicht vorzunehmen, soweit das Umgangsrecht in einem üblichen Maß ausgeübt wird (BGH, Beschluss vom 12.3.2014 - XII ZB 234/13, Rn. 39, juris; BGH, Beschluss vom 5.11.2014 - XII ZB 599/13, Rn. 22, juris; KG, Beschluss vom 11.12.2015 - 13 UF 164/15, Rn. 10, Juris).
  • OLG Düsseldorf, 26.11.2020 - 7 UF 189/19

    Anspruch auf nachehelichen Unterhalt Unterhaltsrechtliche Bewertung von

    Unterbleibt die Investition bis zum Ende des dritten auf das Wirtschaftsjahr des jeweiligen Abzugs folgenden Wirtschaftsjahres, ist die Rücklage für die beabsichtigte Investition gem. § 7g Abs. 3 S. 2 EStG nach zwei Jahren gewinnerhöhend aufzulösen, mit der Folge, dass sich der Gewinn nicht nur um den aufgelösten Rücklagenbetrag erhöht, sondern - als Ausgleich für die "fehlgeschlagene Steuervergünstigung" - um einen für jedes volle Kalenderjahr des Bestehens der Rücklage um 6% erhöhten Betrag (s. BGH, FamRZ 2004, 1177, Rdn. 27 zu Ansparabschreibungen und ab Rdn. 33 ff. zur dann notwendigen fiktiven Steuerberechnung; s. auch OLG Brandenburg, NZFam 2018, 659, zit. nach juris, Rdn. 21).
  • OLG Brandenburg, 28.04.2023 - 13 UF 79/22

    Zahlung von Kindesunterhalt durch den Kindesvater nach Aufkündigung einer

    Die Länge der Übergangszeit ist im Einzelfall zu bestimmen, regelmäßig sind allerdings drei bis sechs Monate ausreichend für das Auffinden einer entsprechenden Arbeitsmöglichkeit (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 22. Mai 2018 - 10 UF 22/16 -, Rn. 37, juris).
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