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   OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18   

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OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18 (https://dejure.org/2018,12381)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 23.02.2018 - 13 WF 38/18 (https://dejure.org/2018,12381)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 23. Februar 2018 - 13 WF 38/18 (https://dejure.org/2018,12381)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    PKH/VKH

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 114 Abs. 1 ; BGB § 1896 Abs. 2
    Erfolgsaussicht eines Verfahrens zur Überprüfung der Entziehung der elterlichen Sorge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2018, 1619
  • MDR 2018, 677
  • FamRZ 2018, 1159
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Nürnberg, 21.09.2015 - 11 W 1334/15

    Erlöschen der Lebenspartnerschaft durch Eheschließung nach Geschlechtsumwandlung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18
    Sobald eines der Tatbestandsmerkmale der Eingriffsbefugnis nicht mehr gegeben ist, ist er zu beenden (§ 1696 Abs. 2) (BVerfG, FamRZ 2016, 154, Abs. 14 ff.; BGH, NJW 2016, 3303, Abs. 11).
  • BGH, 30.11.2016 - XII ZA 55/16

    Verfahrenskostenhilfe: Versagung wegen Mutwilligkeit der beabsichtigten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18
    Verfahrenskostenhilfe ist vielmehr schon dann zu bewilligen, wenn der Verfahrensgegenstand einen ernsthaften Anlass zu eingehender Überprüfung erkennen läßt und zu erwarten ist, der Beteiligte werde Tatsachenschilderungen und Rechtsansichten vortragen können, um seine Rechte geltend zu machen (vgl. Senatsbeschl., FamRZ 2017, 310 zum Umgangsausschluss).
  • BGH, 27.04.2016 - XII ZB 67/14

    Elterliche Sorge: Beschwerdeberechtigung des nicht mehr sorgeberechtigten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18
    Sobald eines der Tatbestandsmerkmale der Eingriffsbefugnis nicht mehr gegeben ist, ist er zu beenden (§ 1696 Abs. 2) (BVerfG, FamRZ 2016, 154, Abs. 14 ff.; BGH, NJW 2016, 3303, Abs. 11).
  • OLG Brandenburg, 03.07.2013 - 9 UF 25/12

    Elterliche Sorge: Rückübertragung des Sorgerechts auf eine Kindesmutter bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18
    Das gilt gerade, wenn der angeordnete Eingriff in das Elternrecht oder die begleitenden, unterstützenden Maßnahmen ihre erhoffte günstige Wirkung entfaltet haben (BbgOLG, 1. FamS, FamRZ 2014, 399).
  • BVerfG, 17.02.1982 - 1 BvR 188/80

    Verfassungsmäßigkeit der §§ 1666 Abs. 1 Satz 1, 1666a BGB

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18
    Die teilweise oder vollständige Entziehung der elterlichen Sorge (§ 1666 III Nr. 6 BGB) ist, erst recht, wenn sie mit dem Ergebnis der Familientrennung angeordnet worden ist, der schwerste hoheitliche Eingriff in die Grundrechte des Kindes und der Eltern (Art. 6 II, III GG, 27 II VerfBbg) zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung (BVerfGE 60, 79, 91; BVerfG, FamRZ 2014, 1270, Abs. 18; 2014, 1266 Abs. 29; 2014, 907 Abs. 15).
  • BVerfG, 29.10.1998 - 2 BvR 1206/98

    Gegenläufige Kindesrückführungsanträge

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18
    Es ist ein Gesichtspunkt der Grundrechtsgewährleistung durch Verfahrensgestaltung (vgl. BVerfGE 53, 30, 65; 55, 171, 182; 79, 51, 66 f.; 99, 145, 162; 143, 1, 19), dem unbemittelten Beteiligten die professionelle Hilfe bei die Wahrnehmung seiner Verfahrensrechte zu ermöglichen.
  • BVerfG, 22.05.2014 - 1 BvR 2882/13

    Verletzung des Elternrechts (Art 6 Abs 2 S 1 GG) durch teilweise Entziehung des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18
    Die teilweise oder vollständige Entziehung der elterlichen Sorge (§ 1666 III Nr. 6 BGB) ist, erst recht, wenn sie mit dem Ergebnis der Familientrennung angeordnet worden ist, der schwerste hoheitliche Eingriff in die Grundrechte des Kindes und der Eltern (Art. 6 II, III GG, 27 II VerfBbg) zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung (BVerfGE 60, 79, 91; BVerfG, FamRZ 2014, 1270, Abs. 18; 2014, 1266 Abs. 29; 2014, 907 Abs. 15).
  • BVerfG, 07.04.2014 - 1 BvR 3121/13

    Verletzung von Art 6 Abs 2 S 1 GG durch Entziehung des Sorgerechts (§ 1666 Abs 1

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18
    Die teilweise oder vollständige Entziehung der elterlichen Sorge (§ 1666 III Nr. 6 BGB) ist, erst recht, wenn sie mit dem Ergebnis der Familientrennung angeordnet worden ist, der schwerste hoheitliche Eingriff in die Grundrechte des Kindes und der Eltern (Art. 6 II, III GG, 27 II VerfBbg) zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung (BVerfGE 60, 79, 91; BVerfG, FamRZ 2014, 1270, Abs. 18; 2014, 1266 Abs. 29; 2014, 907 Abs. 15).
  • BVerfG, 12.10.1988 - 1 BvR 818/88

    Sorgerechtsprozeß

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18
    Es ist ein Gesichtspunkt der Grundrechtsgewährleistung durch Verfahrensgestaltung (vgl. BVerfGE 53, 30, 65; 55, 171, 182; 79, 51, 66 f.; 99, 145, 162; 143, 1, 19), dem unbemittelten Beteiligten die professionelle Hilfe bei die Wahrnehmung seiner Verfahrensrechte zu ermöglichen.
  • BVerfG, 22.05.2014 - 1 BvR 3190/13

    Verletzung von Art 6 Abs 2 S 1 GG durch Entziehung des Sorgerechts für 15-jährige

    Auszug aus OLG Brandenburg, 23.02.2018 - 13 WF 38/18
    Die teilweise oder vollständige Entziehung der elterlichen Sorge (§ 1666 III Nr. 6 BGB) ist, erst recht, wenn sie mit dem Ergebnis der Familientrennung angeordnet worden ist, der schwerste hoheitliche Eingriff in die Grundrechte des Kindes und der Eltern (Art. 6 II, III GG, 27 II VerfBbg) zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung (BVerfGE 60, 79, 91; BVerfG, FamRZ 2014, 1270, Abs. 18; 2014, 1266 Abs. 29; 2014, 907 Abs. 15).
  • BVerfG, 20.12.1979 - 1 BvR 385/77

    Mülheim-Kärlich

  • BVerfG, 05.11.1980 - 1 BvR 349/80

    Verfassungsmäßigkeit der Verpflichtung zur Anhörung des Kindes bei der

  • BVerfG, 20.09.2016 - 2 BvE 5/15

    G 10-Kommission ist im Organstreitverfahren nicht parteifähig und scheitert daher

  • BVerwG, 16.06.2021 - 6 AV 1.21

    Für die Entscheidung über Anordnungen gegenüber einer Schule gemäß § 1666 Abs. 1

    Das Verfahren nach § 1666 BGB ist ein Amtsverfahren (OLG Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2018 - 13 WF 38/18 - NJW 2018, 1619; Schwab, in: MüKo zum BGB, Bd. 10, 8. Aufl. 2020, § 1666 Rn. 223; Coester, in: Staudinger, BGB, Buch 4, 2020, § 1666 Rn. 261), so dass das an das Amtsgericht/Familiengericht gerichtete Schreiben der Antragsteller - wie bereits ausgeführt - keinen Sachantrag, sondern lediglich eine Anregung gemäß § 24 Abs. 1 FamFG enthielt (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 15. Januar 2018 - 9 WF 12/18 - FamRZ 2018, 1012).
  • BVerwG, 21.06.2021 - 6 AV 4.21

    Bestimmung des zuständigen Gerichts bei einem rechtswegübergreifenden negativen

    Das Verfahren nach § 1666 BGB ist ein Amtsverfahren (OLG Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2018 - 13 WF 38/18 - NJW 2018, 1619; Schwab, in: MüKo zum BGB, Bd. 10, 8. Aufl. 2020, § 1666 Rn. 223; Coester, in: Staudinger, BGB, Buch 4, 2020, § 1666 Rn. 261), so dass der an das Amtsgericht/Familiengericht gerichtete Schriftsatz der Verfahrensbevollmächtigten der Antragsteller - wie bereits ausgeführt - keinen Sachantrag, sondern lediglich eine Anregung gemäß § 24 Abs. 1 FamFG enthielt (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 15. Januar 2018 - 9 WF 12/18 - FamRZ 2018, 1012).
  • OLG Karlsruhe, 14.11.2023 - 16 UF 65/23

    Überprüfung einer Kinderschutzmaßnahme

    Die nähere Ausgestaltung des formlosen Vorprüfungsverfahrens, insbesondere Art und Ausmaß der Tatsachenermittlung in die elterliche Sorge, steht im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts (OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.02.2018 - 13 WF 38/18, Rn. 4, juris; Johannsen/ Henrich/Althammer/Döll, 7. Aufl. 2020, FamFG, § 166, Rn. 5 m.w.N.).
  • BVerwG, 21.06.2021 - 6 AV 3.21

    Bestimmung des zuständigen Gerichts bei einem rechtswegübergreifenden negativen

    Das Verfahren nach § 1666 BGB ist ein Amtsverfahren (OLG Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2018 - 13 WF 38/18 - NJW 2018, 1619; Schwab, in: MüKo zum BGB, Bd. 10, 8. Aufl. 2020, § 1666 Rn. 223; Coester, in: Staudinger, BGB, Buch 4, 2020, § 1666 Rn. 261), so dass das an das Amtsgericht/Familiengericht gerichtete Schreiben des Antragstellers - wie bereits ausgeführt - keinen Sachantrag, sondern lediglich eine Anregung gemäß § 24 Abs. 1 FamFG enthielt (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 15. Januar 2018 - 9 WF 12/18 - FamRZ 2018, 1012).
  • BVerwG, 11.08.2021 - 6 AV 5.21

    Negativer Kompetenzkonflikt zwischen Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit;

    Das Verfahren nach § 1666 BGB ist ein Amtsverfahren (OLG Brandenburg, Beschluss vom 23. Februar 2018 - 13 WF 38/18 - NJW 2018, 1619; Schwab, in: MüKo zum BGB, Bd. 10, 8. Aufl. 2020, § 1666 Rn. 223; Coester, in: Staudinger, BGB, Buch 4, 2020, § 1666 Rn. 261), so dass das an das Amtsgericht/Familiengericht gerichtete Schreiben des Antragstellers - wie bereits ausgeführt - keinen Sachantrag, sondern lediglich eine Anregung gemäß § 24 Abs. 1 FamFG enthielt (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 15. Januar 2018 - 9 WF 12/18 - FamRZ 2018, 1012).
  • OLG Koblenz, 27.04.2020 - 9 UF 32/20

    Bestellung eines Ergänzungspflegers: Auswahl des Familiengerichts unter

    Daran fehlt es hier selbst in Anbetracht des in Kindschaftssachen wie der vorliegenden anzulegenden besonderen Prüfungsmaßstabs (vgl. hierzu OLG Hamm, NJW-RR 2017, 203, 203; OLG Brandenburg NJW 2018, 1619, 1620 f.; Beschluss vom 24. Mai 2016 - 13 WF 118/16 -).
  • OLG Brandenburg, 28.01.2022 - 9 WF 282/21

    Verfahrenskostenhilfe für ein sorgerechtliches Abänderungsverfahren; Abwendung

    Verfahrenskostenhilfe ist vielmehr schon dann zu bewilligen, wenn der Verfahrensgegenstand einen ernsthaften Anlass zu eingehender Überprüfung erkennen lässt und zu erwarten ist, der Beteiligte werde Tatsachenschilderungen und Rechtsansichten vortragen können, um seine Rechte geltend zu machen (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht - 4. Familiensenat, Beschluss vom 23. Februar 2018, Az. 13 WF 38/18).
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