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   OLG Brandenburg, 25.02.2008 - 9 WF 39/08   

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https://dejure.org/2008,24384
OLG Brandenburg, 25.02.2008 - 9 WF 39/08 (https://dejure.org/2008,24384)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 25.02.2008 - 9 WF 39/08 (https://dejure.org/2008,24384)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 25. Februar 2008 - 9 WF 39/08 (https://dejure.org/2008,24384)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verbot der Verschlechterung der Entscheidung für den Beschwerdeführer entsprechend § 528 S. 2 Zivilprozessordnung (ZPO) in der Beschwerdeinstanz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1354
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Karlsruhe, 27.09.2007 - 16 WF 80/07

    Einsatz von für die Altersvorsorge vorgesehenen Lebensversicherungen zur

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.02.2008 - 9 WF 39/08
    Insoweit kann zwar die Bewilligung von Prozesskostenhilfe innerhalb der Beschwerdeinstanz nicht vollständig versagt werden, da in der Beschwerdeinstanz eine Verschlechterung der Entscheidung für den Beschwerdeführer entsprechend § 528 S. 2 ZPO verboten ist (OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 423).
  • OLG Brandenburg, 16.02.2005 - 9 WF 38/05

    Verjährung einer Zugewinnausgleichsforderung - Unterbrechung der Verjährung durch

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.02.2008 - 9 WF 39/08
    Dies legt das Bestehen eines Prozesskostenvorschussanspruches gegen den Antragsgegner derart nahe, dass die Antragsstellerin gehalten ist, hierzu weiter auszuführen (vgl. auch Brandenburgisches OLG NJW-RR 2005, 871, 872; FamRZ 2005, 1912; FamRZ 2004, 120).
  • OLG Naumburg, 23.04.2007 - 8 WF 98/07

    Entscheidung eines PKH-Antrages für eine Stufenklage zunächst nur für die

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.02.2008 - 9 WF 39/08
    Insoweit ist die Bewilligung von Prozesskostenhilfe immanent beschränkt, weshalb es der durch das Amtsgericht vorgenommenen Beschränkung an sich nicht bedarf, diese aber gleichwohl unschädlich ist (OLG Naumburg, FamRZ 2007, 1755).
  • OLG Brandenburg, 10.07.2002 - 9 WF 101/02

    Umfang der Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine Stufenklage

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.02.2008 - 9 WF 39/08
    Jedoch umfasst die Einschränkungslos zu gewährende Prozesskostenhilfe nicht jeden denkbaren späteren Zahlungsantrag, sondern nur einen solchen, der auch von der Auskunft gedeckt ist (OLG Brandenburg, Beschl. v. 3. Dezember 2007 - 9 WF 347/07; MDR 2003, 171 f.).
  • OLG Brandenburg, 09.02.2005 - 9 WF 29/05

    Darlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse durch den Antragsteller; Begriff der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.02.2008 - 9 WF 39/08
    Dies legt das Bestehen eines Prozesskostenvorschussanspruches gegen den Antragsgegner derart nahe, dass die Antragsstellerin gehalten ist, hierzu weiter auszuführen (vgl. auch Brandenburgisches OLG NJW-RR 2005, 871, 872; FamRZ 2005, 1912; FamRZ 2004, 120).
  • OLG Brandenburg, 20.01.2003 - 9 WF 9/03

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe bei Prozesskostenvorschussanspruch durch die

    Auszug aus OLG Brandenburg, 25.02.2008 - 9 WF 39/08
    Dies legt das Bestehen eines Prozesskostenvorschussanspruches gegen den Antragsgegner derart nahe, dass die Antragsstellerin gehalten ist, hierzu weiter auszuführen (vgl. auch Brandenburgisches OLG NJW-RR 2005, 871, 872; FamRZ 2005, 1912; FamRZ 2004, 120).
  • OLG Jena, 11.02.2015 - 1 WF 35/15

    Ausbildungsunterhalt: Unterhaltsanspruch bei verzögertem Ausbildungsbeginn wegen

    Anerkanntermaßen erstreckt sich entsprechend auch die Bewilligung von VKH für einen Stufenantrag auf sämtliche Stufen, da es das Ziel des Stufenantrages ist, auch diesen Zahlungsanspruch sogleich rechtshängig werden zu lassen (vgl. etwa OLG Celle, FamRZ 1997, 99 f.; OLG Brandenburg, MDR 2003, 171 f; OLG Jena, FamRZ 2007, 1755; KG, FamRZ 2008, 702; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1354; OLG Köln, OLG Report NRW 17/2011 Anm. 7; Zöller/Geimer, a.a.O., § 114 ZPO, Rn. 37 m.w.N.).
  • OLG Celle, 09.05.2011 - 10 WF 341/10

    Prozesskostenhilfe im Unterhaltsverfahren: Wirkung der

    Anerkanntermaßen erstreckt sich entsprechend auch die Bewilligung von PKH für eine Stufenklage auf sämtliche Stufen (vgl. etwa OLG Celle, Beschluß vom 22. Februar 1996 - 18 WF 15/96 - FamRZ 1997, 99 f. = NdsRpfl 1996, 232 f.; OLG Brandenburg - Beschluß vom 10. Juli 2002 - 9 WF 101/02 - MDR 2003, 171 f; OLG Jena, Beschluß vom 23. April 2007 - 8 WF 98/07 - FamRZ 2007, 1755; KG, Beschluß vom 25. Oktober 2007 - 16 WF 246/07 - FamRZ 2008, 702; OLG Brandenburg - Beschluß vom 25. Februar 2008 - 9 WF 39/08 - FamRZ 2008, 1354; OLG Köln, Beschluß vom 23. März 2011 - 4 WF 23/11 - juris = OLG Report NRW 17/2011 Anm. 7; Reinken, Die Behandlung von Verfahrenskostenhilfeanträgen bei Hauptsacheerledigung, Anerkenntnis und Stufenklagen, FPR 2009, 406, 408; Zöller 28 -Geimer, ZPO § 114 Rz. 37 m.w.N.), wobei zutreffenderweise von einer immanenten Beschränkung für die Zahlungsstufe auf dasjenige auszugehen ist, was von den in den vorangegangenen Stufen erreichten Auskünften gedeckt wird (vgl. Reinken aaO; Zöller aaO; OLG Köln aaO; OLG Brandenburg, aaO).
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