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   OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07   

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https://dejure.org/2008,13394
OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2008,13394)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27.10.2008 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2008,13394)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 27. Oktober 2008 - 6 U 20/07 (https://dejure.org/2008,13394)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit des Zivilrechtswegs für die Geltendmachung eines Anspruchs auf Widerruf dienstlicher Äußerungen im hoheitlichen Bereich; Gefahr divergierender Entscheidungen im Hinblick auf einen anhängigen Schadensersatzprozess für den Fall einer Verweisung an die ...

  • Judicialis

    GVG § 13; ; GVG § 17a;... ; GVG § 17a Abs. 2; ; GVG § 17a Abs. 3; ; GVG § 17a Abs. 3 S. 2; ; GVG § 17a Abs. 4; ; GVG § 17a Abs. 4 Satz 3; ; GVG § 17a Abs. 4 Satz 4; ; GVG § 17a Abs. 5; ; GVG § 71 Abs. 2 Nr. 2; ; VwGO § 40; ; VwGO § 40 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 839; ; GG Art. 34; ; ZPO § 148; ; ZPO § 282 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte bei ehrverletzenden dienstlichen Äußerungen einer Anstalt öffentlichen Rechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 04.03.1998 - VIII ZB 25/97

    Entscheidung des Berufungsgerichts bei unrichtiger Bejahung des Rechtsweges zu

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Das landgerichtliche Urteil war mangels Zulässigkeit des Rechtswegs aufzuheben; auch dies war durch Beschluss auszusprechen (BGH v. 4.3.1998, NJW 1998, 2057; OLG Rostock v. 8.9.2005, NJW 2006, 2563).

    Ein solcher erstinstanzlicher Verfahrensfehler darf nicht zum Abschneiden der Überprüfung durch das Obergericht führen, weshalb § 17a Abs. 5 GVG dann nicht anzuwenden ist (BGH v. 23.9.1992 aaO; BGH v. 4.3.1998 NJW 1998, 2057; BGH v. 18.11.1998, NJW 1999, 651; BVerwG v. 28.1.1994, NJW 1994, 956; so auch OLG Brandenburg vom 4.3.2008, Az. 6 U 37/07, zitiert nach juris).

  • OLG Rostock, 08.09.2005 - 7 U 2/05

    Zur Frage der Rechtswegeröffnung bei einer Streitigkeit über Erschließungskosten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Das landgerichtliche Urteil war mangels Zulässigkeit des Rechtswegs aufzuheben; auch dies war durch Beschluss auszusprechen (BGH v. 4.3.1998, NJW 1998, 2057; OLG Rostock v. 8.9.2005, NJW 2006, 2563).

    Nach anderer, den Senat nicht überzeugender Ansicht soll die fehlende Rüge in zweiter Instanz lediglich dazu führen, dass keine Vorabentscheidung nach § 17a Abs. 3 S. 2 GVG in der Berufungsinstanz zu treffen sei (so ausdrücklich OVG Schleswig-Holstein v. 25.8.1999, NordÖR 1999, 512; im Ergebnis ebenso OLG Rostock v. 8.9.2005, NJW 2006, 2563).

  • BGH, 23.09.1992 - I ZB 3/92

    Keine Rechtswegprüfung bei Rechtsmittelentscheidung in der Hauptsache

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Diese Rechtfertigung des § 17 Abs. 5 GVG fehlt, wenn das erstinstanzliche Gericht das vorgesehene Verfahren nicht eingehalten hat mit der Folge, dass es an einer beschwerdefähigen Entscheidung fehlt (BGH v. 23.9.1992, I ZB 3/92, NJW 1993, 470).

    Ein solcher erstinstanzlicher Verfahrensfehler darf nicht zum Abschneiden der Überprüfung durch das Obergericht führen, weshalb § 17a Abs. 5 GVG dann nicht anzuwenden ist (BGH v. 23.9.1992 aaO; BGH v. 4.3.1998 NJW 1998, 2057; BGH v. 18.11.1998, NJW 1999, 651; BVerwG v. 28.1.1994, NJW 1994, 956; so auch OLG Brandenburg vom 4.3.2008, Az. 6 U 37/07, zitiert nach juris).

  • OLG Brandenburg, 04.03.2008 - 6 U 37/07

    Rechtswegprüfung durch das Rechtsmittelgericht bei verfahrensfehlerhaft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Ein solcher erstinstanzlicher Verfahrensfehler darf nicht zum Abschneiden der Überprüfung durch das Obergericht führen, weshalb § 17a Abs. 5 GVG dann nicht anzuwenden ist (BGH v. 23.9.1992 aaO; BGH v. 4.3.1998 NJW 1998, 2057; BGH v. 18.11.1998, NJW 1999, 651; BVerwG v. 28.1.1994, NJW 1994, 956; so auch OLG Brandenburg vom 4.3.2008, Az. 6 U 37/07, zitiert nach juris).
  • BGH, 18.11.1998 - VIII ZR 269/97

    Aufhebung und Zurückverweisung zum Zwecke der Nachholung der Vorabentscheidung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Ein solcher erstinstanzlicher Verfahrensfehler darf nicht zum Abschneiden der Überprüfung durch das Obergericht führen, weshalb § 17a Abs. 5 GVG dann nicht anzuwenden ist (BGH v. 23.9.1992 aaO; BGH v. 4.3.1998 NJW 1998, 2057; BGH v. 18.11.1998, NJW 1999, 651; BVerwG v. 28.1.1994, NJW 1994, 956; so auch OLG Brandenburg vom 4.3.2008, Az. 6 U 37/07, zitiert nach juris).
  • VGH Hessen, 13.02.1995 - 8 TG 3493/94

    Förderungsfähigkeit der Unternehmensberatung - Bestimmung des Förderungszwecks -

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    In gleicher Weise hat auch der hessische Verwaltungsgerichtshof in einem mit dem hier zu entscheidenden Fall vergleichbaren Sachverhalt entschieden, in dem der Unternehmensberater der Bewilligungsbehörde untersagen lassen wollte, die von den Mandanten eingereichten Anträge nicht wegen Unzuverlässigkeit des Beraters abzulehnen (Hessischer VGH v. 13.2.1995, MDR 1996, 323).
  • OLG Brandenburg, 17.07.1998 - 4 U 257/97

    Kommunals Wohnungseigentum wird Volkseigentum

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Diese Bezugnahme auf den erstinstanzlichen Vortrag reicht als ein Festhalten an der Rüge aus (so auch OLG Brandenburg v. 17.7.1998, 4 U 257/97, VIZ 2001, 386).
  • OVG Schleswig-Holstein, 25.08.1999 - 2 L 153/98

    Rechtsweg für Überprüfung des Zuschlags in einem Vergabeverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Nach anderer, den Senat nicht überzeugender Ansicht soll die fehlende Rüge in zweiter Instanz lediglich dazu führen, dass keine Vorabentscheidung nach § 17a Abs. 3 S. 2 GVG in der Berufungsinstanz zu treffen sei (so ausdrücklich OVG Schleswig-Holstein v. 25.8.1999, NordÖR 1999, 512; im Ergebnis ebenso OLG Rostock v. 8.9.2005, NJW 2006, 2563).
  • BVerwG, 04.02.1988 - 5 C 88.85

    Jugendwohlfahrt - Mitteilungsweitergabe - Zwischenbehördliche Zusammenarbeit -

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Sowohl in der Rechtsprechung des BGH als auch in der des BVerwG ist anerkannt, dass der Verwaltungsrechtsweg nach § 40 VwGO eröffnet ist, wenn der Widerruf dienstlicher Äußerungen begehrt wird, die im - nicht durch Beziehungen bürgerlich-rechtlicher Gleichordnung geprägten - hoheitlichen Bereich gefallen sind (vgl. BVerwG v. 4.2.1988, NJW 1988, 2399 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 26.07.2007 - 15 W 203/06

    Verpflichtung zur künftigen Übertragung von Sondereigentum

    Auszug aus OLG Brandenburg, 27.10.2008 - 6 U 20/07
    Dann aber muss es den Parteien auch in der hier vorliegenden Konstellation unbenommen bleiben, selbst zu bestimmen, ob das Berufungsgericht die Rechtswegentscheidung der Vorinstanz noch einmal überprüfen soll, oder ob die Partei die erstinstanzliche Entscheidung jedenfalls insoweit akzeptiert (so ausdrücklich BVerwG v. 28.1.1994, NJW 1994, 956; OLG Hamm v. 26.7.2007, OLGR 2008, 103).
  • BGH, 28.02.1978 - VI ZR 246/76

    Klage auf Unterlassung bzw. Widerruf schädigender Äußerungen - Eröffnung des

  • VG Stuttgart, 17.05.2002 - 1 K 1418/02

    Schädigende Äußerungen durch Landesmedienanstalt

  • OLG Brandenburg, 29.10.2010 - 6 U 50/08

    Haftung der Verwaltungsbehörde wegen Ablehnung eines Förderantrags

  • OLG Stuttgart, 22.02.2022 - 12 U 190/21

    Sittenwidrige Leistung bei Schwarzgeldabrede

    Ein solcher erstinstanzlicher Verfahrensfehler darf nicht zum Abschneiden der Überprüfung durch das Obergericht führen, weshalb § 17a Abs. 5 GVG dann nicht anzuwenden ist (BGH, Beschluss vom 23. September 1992 - I ZB 3/92 -, BGHZ 119, 246-251, juris Rn. 15; BGH, Beschluss vom 04. März 1998 - VIII ZB 25/97 -, juris; BGH, Urteil vom 25. Februar 1993 - III ZR 9/92 -, BGHZ 121, 367-378; OLG Köln, Beschluss vom 19. März 2018 - 18 U 95/17 -, Rn. 7, juris; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 27. Oktober 2008 - 6 U 20/07 -, Rn. 31, juris).
  • OLG Brandenburg, 26.11.2008 - 11 W 60/08

    Rechtsweg: Unterlassungsanspruch wegen dienstlicher Äußerungen in einem

    So hat der Bundesgerichtshof (NJW 1978, 1860) festgestellt, dass gegen dienstliche Äußerungen im hoheitlichen Bereich grundsätzlich nicht mit für den bürgerlich-rechtlichen Ehrenschutz entwickelten Mitteln des Widerrufs oder der Unterlassung vor den Zivilgerichten vorgegangen werden könne (vgl. hierzu auch Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 27. Oktober 2008; 6 U 20/07 mit weiteren Nachweisen).
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