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   OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19   

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OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19 (https://dejure.org/2022,15696)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 28.04.2022 - 6 U 165/19 (https://dejure.org/2022,15696)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 28. April 2022 - 6 U 165/19 (https://dejure.org/2022,15696)
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    Anspruch auf Zahlung von Marktprämie nach dem EEG und Schadensersatz; Fehlende Förderfähigkeit von aus Solarparks eingespeistem Strom; Begriff der baulichen Anlage im EEG

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  • OLG Brandenburg, 27.10.2020 - 6 U 20/19

    Anspruch auf Zahlung einer Marktprämie für die Einspeisung von Strom aus einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19
    Auch die höchst- und die obergerichtliche Rechtsprechung geht einhellig von diesem bauordnungsrechtlichen Begriffsverständnis aus (vgl. BGH, Urteil vom 17.07.2013 - VIII ZR 308/12, juris Rn. 16 ff.; Urteil vom 09.02.2011 - VIII ZR 35/10, juris Rn. 39; Urteil vom 17.11.2010 - VIII ZR 277/09, juris Rn. 12; OLG Koblenz, Urteil vom 21.12.2017 - 6 U 12/17, juris Rn. 66; Senat, Urteile vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris Rn. 41 sowie vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 38).

    Fundamenten, Betonplatten und Kellerdecken kommt von vornherein eine lediglich dienende Funktion zu, und selbst diese büßen sie nach der maßgeblichen funktions- und zweckbezogenen bauordnungsrechtlichen Sichtweise (vgl. BGH, Urteil vom 17.07.2013 - VIII ZR 308/12, juris Rn 20; OLG Koblenz, Urteil vom 21.12.2017 - 6 U 12/17, juris Rn. 66; Senat, Urteil vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris Rn. 43; Urteil vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 40) nach dem Gebäudeabriss ein.

    Eine bauliche Anlage im Sinne der Bauordnung setzt indes eine konstruktiv zweckgerichtete Verwendbarkeit voraus und damit auch eine gewisse funktionale Abgeschlossenheit, die zumindest theoretisch noch eine selbständige Nutzbarkeit eröffnet (vgl. Senat, Urteil vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 40, Nichtzulassungsbeschwerde durch den BGH zurückgewiesen mit Beschluss vom 25.01.2022 - XIII ZR 10/20).

    Zu den Folgen einer von einer Nutzungsänderung zu unterscheidenden Beseitigung der Gebäudesubstanz durch Abriss hat der Gesetzgeber allerdings keine Aussage getroffen und lassen sich Rückschlüsse nicht ziehen, ebenso wenig zu den Anforderungen an einen nach dem Abriss einer baulichen Anlage selbständig bestehenbleibenden Nutzen von Baulichkeitenresten (vgl. schon Senat, Urteil vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 40, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen mit Beschluss vom 25.01.2022 - XIII ZR 10/20).

    Auch eine Aufschüttung im bauordnungsrechtlichen Sinne muss mithin eine eigene abgeschlossene Funktionalität aufweisen, die über die bloße Lagerung von Erdboden, der an anderer Stelle stört, hinausgeht (vgl. Senat, Urteil vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris Rn. 43; Urteil vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 46.).

    Solche Auffüllungen zur Schaffung eines einheitlichen Bodenniveaus dienen selbst dann, wenn man sie als Aufschüttungen von Bodensenken begreifen wollte, keinem über die Angleichung des Bodenniveaus hinausgehenden Zweck, der ihren fiktiven Anlagencharakter rechtfertigen könnte (vgl. Senat, Urteil vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 46).

  • OLG Brandenburg, 12.09.2017 - 6 U 2/16

    Anspruch auf Einspeisevergütung für Strom aus einer Photovoltaikanlage:

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19
    Auch die höchst- und die obergerichtliche Rechtsprechung geht einhellig von diesem bauordnungsrechtlichen Begriffsverständnis aus (vgl. BGH, Urteil vom 17.07.2013 - VIII ZR 308/12, juris Rn. 16 ff.; Urteil vom 09.02.2011 - VIII ZR 35/10, juris Rn. 39; Urteil vom 17.11.2010 - VIII ZR 277/09, juris Rn. 12; OLG Koblenz, Urteil vom 21.12.2017 - 6 U 12/17, juris Rn. 66; Senat, Urteile vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris Rn. 41 sowie vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 38).

    Fundamenten, Betonplatten und Kellerdecken kommt von vornherein eine lediglich dienende Funktion zu, und selbst diese büßen sie nach der maßgeblichen funktions- und zweckbezogenen bauordnungsrechtlichen Sichtweise (vgl. BGH, Urteil vom 17.07.2013 - VIII ZR 308/12, juris Rn 20; OLG Koblenz, Urteil vom 21.12.2017 - 6 U 12/17, juris Rn. 66; Senat, Urteil vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris Rn. 43; Urteil vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 40) nach dem Gebäudeabriss ein.

    Auch eine Aufschüttung im bauordnungsrechtlichen Sinne muss mithin eine eigene abgeschlossene Funktionalität aufweisen, die über die bloße Lagerung von Erdboden, der an anderer Stelle stört, hinausgeht (vgl. Senat, Urteil vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris Rn. 43; Urteil vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 46.).

    Allein der Umstand, dass mit der Inanspruchnahme von Flächen für die Errichtung einer Photovoltaikanlage keine neuen negativen Wirkungen auf Natur und Landschaft entstehen, weil die Anlage auf bereits für andere Zwecke in Anspruch genommenem Grund errichtet worden ist, rechtfertigt eine gegenüber der MBO weitere Auslegung des Begriffs der baulichen Anlagen nicht (Senat, Urteil vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris, Rn. 45; Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen mit Beschluss des BGH vom 04.09.2018 - VIII ZR 224/17).

  • BGH, 17.07.2013 - VIII ZR 308/12

    Einspeisevergütungsanspruch des Betreibers einer Photovoltaikanlage: Begriff der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19
    Auch die höchst- und die obergerichtliche Rechtsprechung geht einhellig von diesem bauordnungsrechtlichen Begriffsverständnis aus (vgl. BGH, Urteil vom 17.07.2013 - VIII ZR 308/12, juris Rn. 16 ff.; Urteil vom 09.02.2011 - VIII ZR 35/10, juris Rn. 39; Urteil vom 17.11.2010 - VIII ZR 277/09, juris Rn. 12; OLG Koblenz, Urteil vom 21.12.2017 - 6 U 12/17, juris Rn. 66; Senat, Urteile vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris Rn. 41 sowie vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 38).

    Fundamenten, Betonplatten und Kellerdecken kommt von vornherein eine lediglich dienende Funktion zu, und selbst diese büßen sie nach der maßgeblichen funktions- und zweckbezogenen bauordnungsrechtlichen Sichtweise (vgl. BGH, Urteil vom 17.07.2013 - VIII ZR 308/12, juris Rn 20; OLG Koblenz, Urteil vom 21.12.2017 - 6 U 12/17, juris Rn. 66; Senat, Urteil vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris Rn. 43; Urteil vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 40) nach dem Gebäudeabriss ein.

    Dem steht auch nicht das Urteil des BGH vom 17.07.2013 ( VIII ZR 308/12) betreffend den Innenbereich einer Galopprennbahn entgegen.

    Eine davon abweichende Wertung rechtfertigt sich auch nicht im Hinblick darauf, dass die Förderung der Stromerzeugung aus Photovoltaik-Anlagen maßgeblich von dem Gedanken getragen ist, die Versiegelung von Flächen zu diesem Zweck in Grenzen zu halten und ökologisch sensible Flächen wie auch landwirtschaftlich genutzte Flächen nach Möglichkeit überhaupt nicht oder zumindest nur planerisch kontrolliert zu überbauen sowie die Errichtung solcher Anlagen dorthin zu lenken, wo der Flächenverbrauch durch Errichtung einer zu einem vorrangigen anderen Zweck bestimmten baulichen Anlage nach Maßgabe der hierfür bestehenden bauplanungsrechtlichen Anforderungen ohnehin stattfindet oder bereits stattgefunden hat (vgl. BGH, Urteil vom 17.11.2010 - VIII ZR 277/09, juris Rn. 32; Urteil vom 17.07.2013 - VIII ZR 308/12, juris Rn. 24).

  • BGH, 17.11.2010 - VIII ZR 277/09

    Erneuerbare Energien: Voraussetzungen des Anspruchs auf Einspeisevergütung für

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19
    Auch die höchst- und die obergerichtliche Rechtsprechung geht einhellig von diesem bauordnungsrechtlichen Begriffsverständnis aus (vgl. BGH, Urteil vom 17.07.2013 - VIII ZR 308/12, juris Rn. 16 ff.; Urteil vom 09.02.2011 - VIII ZR 35/10, juris Rn. 39; Urteil vom 17.11.2010 - VIII ZR 277/09, juris Rn. 12; OLG Koblenz, Urteil vom 21.12.2017 - 6 U 12/17, juris Rn. 66; Senat, Urteile vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris Rn. 41 sowie vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 38).

    Eine davon abweichende Wertung rechtfertigt sich auch nicht im Hinblick darauf, dass die Förderung der Stromerzeugung aus Photovoltaik-Anlagen maßgeblich von dem Gedanken getragen ist, die Versiegelung von Flächen zu diesem Zweck in Grenzen zu halten und ökologisch sensible Flächen wie auch landwirtschaftlich genutzte Flächen nach Möglichkeit überhaupt nicht oder zumindest nur planerisch kontrolliert zu überbauen sowie die Errichtung solcher Anlagen dorthin zu lenken, wo der Flächenverbrauch durch Errichtung einer zu einem vorrangigen anderen Zweck bestimmten baulichen Anlage nach Maßgabe der hierfür bestehenden bauplanungsrechtlichen Anforderungen ohnehin stattfindet oder bereits stattgefunden hat (vgl. BGH, Urteil vom 17.11.2010 - VIII ZR 277/09, juris Rn. 32; Urteil vom 17.07.2013 - VIII ZR 308/12, juris Rn. 24).

  • OLG Koblenz, 21.12.2017 - 6 U 12/17

    Vergütung für Energieeinspeisung durch eine Photovoltaikanlage: Errichtung einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19
    Auch die höchst- und die obergerichtliche Rechtsprechung geht einhellig von diesem bauordnungsrechtlichen Begriffsverständnis aus (vgl. BGH, Urteil vom 17.07.2013 - VIII ZR 308/12, juris Rn. 16 ff.; Urteil vom 09.02.2011 - VIII ZR 35/10, juris Rn. 39; Urteil vom 17.11.2010 - VIII ZR 277/09, juris Rn. 12; OLG Koblenz, Urteil vom 21.12.2017 - 6 U 12/17, juris Rn. 66; Senat, Urteile vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris Rn. 41 sowie vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 38).

    Fundamenten, Betonplatten und Kellerdecken kommt von vornherein eine lediglich dienende Funktion zu, und selbst diese büßen sie nach der maßgeblichen funktions- und zweckbezogenen bauordnungsrechtlichen Sichtweise (vgl. BGH, Urteil vom 17.07.2013 - VIII ZR 308/12, juris Rn 20; OLG Koblenz, Urteil vom 21.12.2017 - 6 U 12/17, juris Rn. 66; Senat, Urteil vom 12.09.2017 - 6 U 2/16, juris Rn. 43; Urteil vom 27.10.2020 - 6 U 20/19, juris Rn. 40) nach dem Gebäudeabriss ein.

  • BGH, 09.05.2019 - VII ZR 154/18

    Frage zur fehlenden Abnahmeerklärung und daher des fehlenden Eintritts der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19
    Nur das Rechtsverhältnis selbst wie auch einzelne auf einem umfassenderen Rechtsverhältnis beruhende Rechte oder Pflichten sowie Inhalt und Umfang einer Leistungspflicht können Gegenstand der Feststellung sein, nicht aber bloße Vorfragen (vgl. nur BGH, Urteil vom 02.09.2021 - VII ZR 124/20, juris Rn. 25; Urteil vom 09.05.2019 - VII ZR 154/18, juris Rn. 26; Urteil vom 22.01.2015 - VII ZR 353/12, juris Rn. 17).
  • BGH, 25.07.2012 - XII ZR 22/11

    Gewerberaummiete: Eintritt des Grundstückserwerbers in den Anspruch auf

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19
    Die gewillkürte Prozessstandschaft als Geltendmachung eines fremden Rechts im eigenen Namen setzt eine vom Berechtigten erteilte Ermächtigung, die Offenlegung dieser Ermächtigung sowie ein eigenes schutzwürdiges Interesse des gewillkürten Prozessstandschafter an der Verfolgung des fremden Rechts voraus (vgl. nur BGH, Urteil vom 10.11.1999 - VIII ZR 78/98, juris 18; Urteil vom 25.07.2012 - XII ZR 22/11, juris Rn. 15; Urteil vom 29.09.2017 - V ZR 19/16, juris Rn. 28).
  • BGH, 02.09.2021 - VII ZR 124/20

    Zur Zulässigkeit einer Feststellungsklage.

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19
    Nur das Rechtsverhältnis selbst wie auch einzelne auf einem umfassenderen Rechtsverhältnis beruhende Rechte oder Pflichten sowie Inhalt und Umfang einer Leistungspflicht können Gegenstand der Feststellung sein, nicht aber bloße Vorfragen (vgl. nur BGH, Urteil vom 02.09.2021 - VII ZR 124/20, juris Rn. 25; Urteil vom 09.05.2019 - VII ZR 154/18, juris Rn. 26; Urteil vom 22.01.2015 - VII ZR 353/12, juris Rn. 17).
  • BGH, 22.01.2015 - VII ZR 353/12

    Bauvertrag mit dem öffentlichen Auftraggeber über die Errichtung einer Brücke:

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19
    Nur das Rechtsverhältnis selbst wie auch einzelne auf einem umfassenderen Rechtsverhältnis beruhende Rechte oder Pflichten sowie Inhalt und Umfang einer Leistungspflicht können Gegenstand der Feststellung sein, nicht aber bloße Vorfragen (vgl. nur BGH, Urteil vom 02.09.2021 - VII ZR 124/20, juris Rn. 25; Urteil vom 09.05.2019 - VII ZR 154/18, juris Rn. 26; Urteil vom 22.01.2015 - VII ZR 353/12, juris Rn. 17).
  • KG, 20.02.2019 - 26 U 29/18

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags: Höhe des auf den zurückzugewährenden

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.04.2022 - 6 U 165/19
    Die Entscheidung über die Vollstreckbarkeit dieses Urteils beruht auf §§ 708 Nr. 10 S. 1, 711 ZPO und die Entscheidung über die Vollstreckbarkeit des angefochtenen Urteils auf § 708 Nr. 10 S. 2 ZPO i.V.m. § 711 ZPO analog (vgl. KG, Urteil vom 20.02.2019 - 26 U 29/18, juris Rn. 27).
  • BGH, 29.09.2017 - V ZR 19/16

    Erweiterung der Grenzen der Rechtskraft eines Urteils gegenüber dem

  • BGH, 10.11.1999 - VIII ZR 78/98

    Gewillkürte Prozeßstandschaft - Von Amts wegen - Prozeßvoraussetzung -

  • BGH, 09.02.2011 - VIII ZR 35/10

    Stromeinspeisevergütung: Ausschließliche Anbringung einer Photovoltaikanlage an

  • BGH, 29.10.2008 - VIII ZR 313/07

    Einspeisevergütung für Strom aus "ausschließlich an oder auf einem Gebäude

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