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   OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08   

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OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08 (https://dejure.org/2009,16142)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08 (https://dejure.org/2009,16142)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 28. Mai 2009 - 5 U (Lw) 6/08 (https://dejure.org/2009,16142)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer

    Kündigung eines landwirtschaftlichen Pachtvertrages wegen Drittüberlassung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 543 Abs. 2 Nr. 2; BGB § 589 Abs. 1 Nr. 1
    Kündigung eines landwirtschaftlichen Pachtvertrages wegen Drittüberlassung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (26)

  • BGH, 19.09.2007 - XII ZR 121/05

    Unterzeichnung eines Mietvertrages durch den Vertreter einer GmbH

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08
    Die Schriftform nach § 585a BGB dient - ebenso wie die Schriftform nach § 550 BGB - in erster Linie dem Zweck, den späteren Erwerber des Eigentums an den verpachteten Flächen, der kraft Gesetzes in den Landpachtvertrag eintritt (§ 566 Abs. 1 i. V. m. § 593b BGB), zuverlässig über den Inhalt bestehender Pachtverträge, insbesondere deren Dauer, zu unterrichten; daneben (nachrangig) kommt der Schriftform auch eine Klarstellungs-, Beweis- und Warnfunktion zu (s. BGHZ 125, S. 175, 181; Bd. 136, S. 357, 370; BGH NJW 2002, S. 3389, 3391; NJW 2006, S. 140, 141; NJW 2007, S. 3346, 3347; NJW 2008, S. 2178 f.; Lukanow, aaO., § 585a Rdn. 3; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 550 Rdn. 1; Münch.Komm.-Harke, aaO., § 585a Rdn. 1; Münch.Komm.-Bieber, aaO., § 550 Rdn. 2 m.w.Nw.).

    Ein solcher Vertretungszusatz ist allerdings dann entbehrlich, wenn sich aus den Umständen zweifelsfrei ergibt, dass der Unterzeichnende als Vertreter der Vertragspartei aufgetreten ist (vgl. BGH NJW 2005, S. 2225, 2226 f.; NJW 2007, S. 288, 290; NJW 2007, S. 3346).

    Dementsprechend ist grundsätzlich auch ein die Vertretung kennzeichnender Zusatz erforderlich, wenn eine GbR Vertragspartei ist und nur ein Gesellschafter unterzeichnet, denn es bedarf der Klarstellung, ob dieser Gesellschafter nur für sich allein oder auch als Vertreter der übrigen Gesellschafter handelt, da die GbR regelmäßig durch alle Gesellschafter gemeinsam vertreten wird (§ 709 Abs. 1, § 714 BGB); ein solcher klarstellender Zusatz ist nur dann entbehrlich, wenn die Vertretung der GbR durch die unterzeichnende Person auf andere Weise hinreichend deutlich zum Ausdruck gelangt (s. BGH NJW 2003, S. 3053, 3054; NJW 2004, S. 1103; NJW 2007, S. 3346, 3347; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 550 Rdn.10; Palandt/Ellenberger, aaO., § 126 Rdn .9).

  • BGH, 26.04.2002 - LwZR 20/01

    Rechtsfolgen eines Pächterwechsels infolge einer Umwandlung durch Verschmelzung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08
    Während die Einbringung der Pachtfläche in eine Gesellschaft, die aus dem Pächter und einem hinzutretenden weiteren Gesellschafter besteht, eine erlaubnispflichtige Drittüberlassung darstellt (s. BGH NJW 2001, S. 2251, 2252), liegt eine Überlassung der Pachtsache an einen "Dritten" nicht vor bei identitätswahrender formwechselnder Umwandlung des Pächters; in diesen Fällen bleibt die Identität des Pächters nämlich unberührt, und es ändert sich nur seine rechtliche "Form" (s. BGHZ 150, S. 365, 367 f.; BGH NJW 1967, S. 821 f.; Thüringer OLG, OLG-NL 2001, S. 185, 186 f.; Lukanow, aaO., § 589 Rdn. 5; Palandt/Weiden-kaff, aaO., § 540 Rdn. 6; Münch.Komm.-Bieber, aaO., § 540 Rdn. 11; Münch. Komm.-Harke, BGB, Bd.3, 5. Aufl.2008, § 589 Rdn. 1).

    Diese Folge ergibt sich aus der rechtlichen Zulässigkeit der formwechselnden identitätswahrenden Umwandlung und ist demjenigen Verpächter nicht unzumutbar, der seine Flächen von vornherein nicht an eine einzelne natürliche Person, sondern an eine "Gesellschaft" verpachtet hat (s. BGHZ 150, S. 365, 369 ff.; Thüringer OLG, OLG-NL 2001, S. 185, 187).

  • BGH, 02.11.2005 - XII ZR 233/03

    Einhaltung der Schriftform bei Mietvertrag mit einer BGB -Gesellschaft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08
    Die Schriftform nach § 585a BGB dient - ebenso wie die Schriftform nach § 550 BGB - in erster Linie dem Zweck, den späteren Erwerber des Eigentums an den verpachteten Flächen, der kraft Gesetzes in den Landpachtvertrag eintritt (§ 566 Abs. 1 i. V. m. § 593b BGB), zuverlässig über den Inhalt bestehender Pachtverträge, insbesondere deren Dauer, zu unterrichten; daneben (nachrangig) kommt der Schriftform auch eine Klarstellungs-, Beweis- und Warnfunktion zu (s. BGHZ 125, S. 175, 181; Bd. 136, S. 357, 370; BGH NJW 2002, S. 3389, 3391; NJW 2006, S. 140, 141; NJW 2007, S. 3346, 3347; NJW 2008, S. 2178 f.; Lukanow, aaO., § 585a Rdn. 3; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 550 Rdn. 1; Münch.Komm.-Harke, aaO., § 585a Rdn. 1; Münch.Komm.-Bieber, aaO., § 550 Rdn. 2 m.w.Nw.).

    Insoweit darf auch auf außerhalb der Urkunde liegende Umstände zurückgegriffen werden, die bereits zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses vorliegen müssen (vgl. BGHZ 142, S. 158, 161, 164 f.; BGH NJW 1999, S. 3257, 3259; NJW 2002, S. 3389, 3391; NJW 2006, S. 139, 140; NJW 2006, S. 140, 141; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 550 Rdn. 10; Münch.Komm.-Einsele, BGB, Bd.1, 5.Aufl. 2006, § 126 Rdn. 7).

  • BGH, 11.09.2002 - XII ZR 187/00

    Abschluß eines Mietvertrages mit einer Erbengemeinschaft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08
    Die Schriftform nach § 585a BGB dient - ebenso wie die Schriftform nach § 550 BGB - in erster Linie dem Zweck, den späteren Erwerber des Eigentums an den verpachteten Flächen, der kraft Gesetzes in den Landpachtvertrag eintritt (§ 566 Abs. 1 i. V. m. § 593b BGB), zuverlässig über den Inhalt bestehender Pachtverträge, insbesondere deren Dauer, zu unterrichten; daneben (nachrangig) kommt der Schriftform auch eine Klarstellungs-, Beweis- und Warnfunktion zu (s. BGHZ 125, S. 175, 181; Bd. 136, S. 357, 370; BGH NJW 2002, S. 3389, 3391; NJW 2006, S. 140, 141; NJW 2007, S. 3346, 3347; NJW 2008, S. 2178 f.; Lukanow, aaO., § 585a Rdn. 3; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 550 Rdn. 1; Münch.Komm.-Harke, aaO., § 585a Rdn. 1; Münch.Komm.-Bieber, aaO., § 550 Rdn. 2 m.w.Nw.).

    Insoweit darf auch auf außerhalb der Urkunde liegende Umstände zurückgegriffen werden, die bereits zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses vorliegen müssen (vgl. BGHZ 142, S. 158, 161, 164 f.; BGH NJW 1999, S. 3257, 3259; NJW 2002, S. 3389, 3391; NJW 2006, S. 139, 140; NJW 2006, S. 140, 141; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 550 Rdn. 10; Münch.Komm.-Einsele, BGB, Bd.1, 5.Aufl. 2006, § 126 Rdn. 7).

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08
    Für die vertraglichen Verpflichtungen der Beklagten zu 1 (GbR) haften die Beklagten zu 2 und 3 als deren Gesellschafter entsprechend § 128 Satz 1 HGB unmittelbar, primär und vollumfänglich persönlich, und zwar gemeinsam mit der GbR (mit gewissen Einschränkungen) "wie Gesamtschuldner" (vgl. dazu BGHZ 142, S. 315, 318 f.; Bd. 146, S. 341, 357 ff. = BGH NJW 2001, S. 1056, 1060 f.; BGH NJW 2007, S. 2257, 2258; Palandt/Sprau, aaO., § 714 Rdn.11 ff., 24; Münch.Komm.-Ulmer/Schäfer, BGB, Bd. 5, 5. Aufl. 2009, § 714 Rdn. 31 ff., 35 ff. m. w. Nachw.).

    Seit dem Urteil des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes vom 29. Januar 2001 [II ZR 331/00] (BGHZ 146, S.341, 342 ff. = BGH NJW 2001, S. 1056 ff.) ist die Rechtsfähigkeit der Außen-GbR anerkannt; danach besitzt die Außen-GbR Rechtsfähigkeit, soweit sie durch Teilnahme am Rechtsverkehr eigene Rechte und Pflichten begründet.

  • BGH, 05.11.2003 - XII ZR 134/02

    Kündigung eines nicht der Schriftform genügenden langfristigen Mietvertrages

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08
    Handelt der Unterzeichner als Vertreter der Vertragspartei, so müssen der Vertretungswille und die Vertretung als solche in der Urkunde hinreichend deutlich zum Ausdruck kommen (s. BGHZ 125, S.175, 178 f.; BGH NJW 2002, S.3389, 3391; NJW 2003, S. 3053, 3054; NJW 2004, S. 1103; Palandt/Ellenberger, aaO., § 126 Rdn. 9; Münch.Komm.-Bieber, aaO., § 550 Rdn. 10; Münch.Komm.-Einsele, aaO., § 126 Rdn. 13).

    Dementsprechend ist grundsätzlich auch ein die Vertretung kennzeichnender Zusatz erforderlich, wenn eine GbR Vertragspartei ist und nur ein Gesellschafter unterzeichnet, denn es bedarf der Klarstellung, ob dieser Gesellschafter nur für sich allein oder auch als Vertreter der übrigen Gesellschafter handelt, da die GbR regelmäßig durch alle Gesellschafter gemeinsam vertreten wird (§ 709 Abs. 1, § 714 BGB); ein solcher klarstellender Zusatz ist nur dann entbehrlich, wenn die Vertretung der GbR durch die unterzeichnende Person auf andere Weise hinreichend deutlich zum Ausdruck gelangt (s. BGH NJW 2003, S. 3053, 3054; NJW 2004, S. 1103; NJW 2007, S. 3346, 3347; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 550 Rdn.10; Palandt/Ellenberger, aaO., § 126 Rdn .9).

  • BGH, 16.07.2003 - XII ZR 65/02

    Einhaltung der Schriftform durch den Vertreter einer BGB -Gesellschaft

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08
    Handelt der Unterzeichner als Vertreter der Vertragspartei, so müssen der Vertretungswille und die Vertretung als solche in der Urkunde hinreichend deutlich zum Ausdruck kommen (s. BGHZ 125, S.175, 178 f.; BGH NJW 2002, S.3389, 3391; NJW 2003, S. 3053, 3054; NJW 2004, S. 1103; Palandt/Ellenberger, aaO., § 126 Rdn. 9; Münch.Komm.-Bieber, aaO., § 550 Rdn. 10; Münch.Komm.-Einsele, aaO., § 126 Rdn. 13).

    Dementsprechend ist grundsätzlich auch ein die Vertretung kennzeichnender Zusatz erforderlich, wenn eine GbR Vertragspartei ist und nur ein Gesellschafter unterzeichnet, denn es bedarf der Klarstellung, ob dieser Gesellschafter nur für sich allein oder auch als Vertreter der übrigen Gesellschafter handelt, da die GbR regelmäßig durch alle Gesellschafter gemeinsam vertreten wird (§ 709 Abs. 1, § 714 BGB); ein solcher klarstellender Zusatz ist nur dann entbehrlich, wenn die Vertretung der GbR durch die unterzeichnende Person auf andere Weise hinreichend deutlich zum Ausdruck gelangt (s. BGH NJW 2003, S. 3053, 3054; NJW 2004, S. 1103; NJW 2007, S. 3346, 3347; Palandt/Weidenkaff, aaO., § 550 Rdn.10; Palandt/Ellenberger, aaO., § 126 Rdn .9).

  • LG München I, 18.06.2001 - 1 T 8299/01

    Richtigstellung des Grundbuches nach Umwandlung einer GdbR in eine

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08
    45 Eine GbR kann sich unter Wahrung ihrer Identität durch einen Rechtsformwechsel in eine OHG umwandeln, indem sie die zusätzlichen gesetzlichen Voraussetzungen dieser Gesellschaftsform erfüllt (§ 190 Abs. 2 UmwG; s. BayObLG NJW-RR 2002, S. 1363, 1364; LG München I, MittBayNot 2001, S. 482, 483; Palandt/Sprau, aaO., § 705 Rdn. 6; Münch. Komm.-Ulmer, BGB, Bd.5, 5.Aufl. 2009, vor § 705 Rdn. 3 und § 705 Rdn. 17).

    Da bei einer landwirtschaftlichen GbR die Kaufmannseigenschaft nur auf Grund der Eintragungsoption gemäß § 3 Abs. 2 i. V. m. § 2 HGB mit (konstitutiv wirkender) Eintragung in das Handelsregister erworben wird, kann es in diesem Fall nicht kraft Gesetzes, sondern nur kraft Willenserklärung bzw. Rechtsgeschäftes zu einer identitätswahrenden Umwandlung kommen, wofür ein entsprechendes Grundlagengeschäft, d.h. ein auf einem einstimmigen Beschluss der Gesellschafter beruhender gemeinschaftlicher Eintragungsantrag, erforderlich ist (s. LG München I, MittBayNot 2001, S. 482, 483; Baumbach/Hopt, aaO., § 105 Rdn. 14; Koller/Roth/Morck, aaO., § 105 Rdn. 10 und § 123 Rdn. 3).

  • BGH, 21.10.1991 - II ZR 204/90

    § 264 a StGB als Schutzgesetz

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08
    Dies hat zur Folge, dass dieser Landwirtschaftsbetrieb bis zur Eintragung in das Handelsregister eine GbR bleibt und durch die Eintragung in das Handelsregister - mit konstitutiver Wirkung - zur OHG wird (vgl. BGHZ 59, S. 179, 181; BGH NJW 1992, S. 241, 242; Baumbach/Hopt, HGB, 33. Aufl.2008, § 3 Rdn. 6 und § 105 Rdn. 12; Koller/Roth/Morck, HGB, 6.Aufl. 2007, § 3 Rdn. 7, § 105 Rdn. 10 und § 123 Rdn. 3).
  • BGH, 02.05.2007 - XII ZB 156/06

    Kostenerstattung bei getrennter Vertretung mehrerer Beklagter

    Auszug aus OLG Brandenburg, 28.05.2009 - 5 U (Lw) 6/08
    Für die vertraglichen Verpflichtungen der Beklagten zu 1 (GbR) haften die Beklagten zu 2 und 3 als deren Gesellschafter entsprechend § 128 Satz 1 HGB unmittelbar, primär und vollumfänglich persönlich, und zwar gemeinsam mit der GbR (mit gewissen Einschränkungen) "wie Gesamtschuldner" (vgl. dazu BGHZ 142, S. 315, 318 f.; Bd. 146, S. 341, 357 ff. = BGH NJW 2001, S. 1056, 1060 f.; BGH NJW 2007, S. 2257, 2258; Palandt/Sprau, aaO., § 714 Rdn.11 ff., 24; Münch.Komm.-Ulmer/Schäfer, BGB, Bd. 5, 5. Aufl. 2009, § 714 Rdn. 31 ff., 35 ff. m. w. Nachw.).
  • BGH, 13.07.1972 - II ZR 111/70

    Kaufmannseigenschaft eines Bauunternehmers

  • OLG München, 07.06.1991 - 21 U 4248/90
  • BGH, 06.04.2005 - XII ZR 132/03

    Formularmäßige Vereinbarung einer salvatorischen Erhaltungsklausel bei

  • BGH, 02.11.2005 - XII ZR 212/03

    Formularmäßige Vereinbarung des Beginns eines Mietverhältnisses mit Übergabe der

  • BGH, 07.05.2008 - XII ZR 69/06

    Einhaltung der Schriftform bei Personenmehrheit auf Seite des Vermieters oder

  • BGH, 21.12.1966 - VIII ZR 195/64

    Auslegung der Urteilsformel

  • BGH, 27.10.1971 - VIII ZR 48/70

    Besitzrechtsverhältnisse bei der GmbH u. Co. KG.

  • BGH, 27.09.1999 - II ZR 371/98

    Haftung von Mitgliedern einer Personengesellschaft "mbH"

  • BGH, 15.11.2006 - XII ZR 92/04

    Umfang des Auskunftsrechts des gewerblichen Vermieters bei Untervermietung

  • BGH, 25.04.2001 - XII ZR 43/99

    Vertragspartner eines Mietvertrages bei Fortführung eines Einzelunternehmens

  • OLG Düsseldorf, 13.02.2003 - 10 U 216/01

    Vertretung einer Gesellschaft bei Verweigerung der Mitwirkung eines

  • BGH, 30.06.1971 - VIII ZR 147/69

    Rückgabepflicht des Mieters bei Vertragsende

  • BGH, 22.02.1994 - LwZR 4/93

    Unterzeichnung der Verlängerungsvereinbarung zu einem Landpachtvertrag durch den

  • BGH, 30.06.1999 - XII ZR 55/97

    Anforderungen der Schriftform des § 566 BGB an die Urkundeneinheit zwischen

  • BayObLG, 07.05.2002 - 3Z BR 55/02

    Kosten bei identitätswahrendem Formwechsel - Umwandlung von GbR in KG bei

  • BGH, 07.07.1999 - XII ZR 15/97

    Formgültigkeit der Verlängerung eines auf zehn Jahre abgeschlossenen

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