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   OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00   

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OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00 (https://dejure.org/2001,4768)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29.03.2001 - 10 Wx 3/00 (https://dejure.org/2001,4768)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29. März 2001 - 10 Wx 3/00 (https://dejure.org/2001,4768)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erbschaft; Ausschlagen der Erbschaft; Volljährigkeit; Erbausschlagung; Frist; Wirksamkeit einer Ausschlagungserklärung

  • Judicialis

    BGB § 1944 Abs. 3; ; BGB § ... 1944 Abs. 1; ; BGB § 1944 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 1643 Abs. 2; ; BGB § 1643 Abs. 2 Satz 2; ; BGB § 1925 Abs. 1; ; BGB § 1925 Abs. 3; ; BGB § 1643 Abs. 2 Satz 1; ; BGB §§ 1627 bis 1683; ; BGB § 1945 Abs. 1; ; BGB § 1924 Abs. 1; ; FGG § 27; ; FGG § 29; ; FGG § 28 Abs. 2; ; FGG § 13 a Abs. 1 Satz 2; ; EGBGB § 1 Abs. 1; ; EGBGB § 7 Abs. 1; ; EGZGB § 8 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Potsdam - 2 VI 42/96
  • LG Potsdam - 5 T 381/99
  • OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00

Papierfundstellen

  • FamRZ 2002, 1663
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (20)

  • OLG Brandenburg, 11.02.1997 - 10 Wx 7/96

    Erbschaft in der DDR; Anzuwendendes Recht; Auslegung einer Erbenerklärung als

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00
    Nach der deshalb stets erforderlichen interlokalen Vorprüfung richtet sich die Rechtsnachfolge von Todes wegen nach einem deutschen Erblasser nach den Bestimmungen derjenigen Teilrechtsordnung, deren räumlichem Geltungsbereich der Erblasser durch seinen gewöhnlichen Aufenthalt angehörte (BGH, FamRZ 1994, 304; Senat, FamRZ 1997, 1023, 1024; FamRZ 1998, 1619, 1620; FamRZ 1999, 188, 190; FamRZ 1999, 1461, 1462; Limmer, ZEV 1994, 290, 291; Palandt/Edenhofer, a.a.O., EGBGB Art. 235 § 1, Rz. 5).

    Auch die Ausschlagung einer Erbschaft und die Anfechtung der Ausschlagung beurteilen sich nach dem jeweiligen Erbstatut (KG, OLGZ 1993, 278, 281; KG, OLGZ 1993, 405, 406; OLG Karlsruhe NJW-RR 1995, 1349; Staudinger/Rauscher, BGB, 13. Bearbeitung, Art. 235 § 1 EGBGB, Rz. 175; vgl. auch Senat, FamRZ 1997, 1023, 1024; FamRZ 1998, 1619, 1620).

    Sie ist, wie in § 1945 Abs. 1 BGB in der damals in der DDR geltenden Fassung vorgesehen, durch Erklärung gegenüber dem Staatlichen Notariat (vgl. hierzu Senat, FamRZ 1997, 1023, 1024) in öffentlich beglaubigter Form abgegeben worden.

  • BGH, 01.12.1993 - IV ZR 261/92

    Anfechtung eines in der ehemaligen DDR errichteten Testaments

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00
    Nach der deshalb stets erforderlichen interlokalen Vorprüfung richtet sich die Rechtsnachfolge von Todes wegen nach einem deutschen Erblasser nach den Bestimmungen derjenigen Teilrechtsordnung, deren räumlichem Geltungsbereich der Erblasser durch seinen gewöhnlichen Aufenthalt angehörte (BGH, FamRZ 1994, 304; Senat, FamRZ 1997, 1023, 1024; FamRZ 1998, 1619, 1620; FamRZ 1999, 188, 190; FamRZ 1999, 1461, 1462; Limmer, ZEV 1994, 290, 291; Palandt/Edenhofer, a.a.O., EGBGB Art. 235 § 1, Rz. 5).

    Somit ist nach der insoweit maßgeblichen Rechtspraxis in der ehemaligen DDR (vgl. BGHZ 124, 270^ 277; BGH, NJW 1993, 2531, ZEV 1995, 221; MünchKomm/von Feldmann, BGB, 3. Aufl., Art. 231 § 6 EGBGB, Rz. 2) die Vorschrift des § 1643 Abs. 2 Satz 2 BGB in ihrer seinerzeitigen Fassung dahin zu verstehen, daß ihre Rechtsfolgen nicht nur bei Ausschlagung durch den Vater, sondern bei Ausschlagung durch einen vertretungsberechtigten Elternteil eintraten.

  • OLG Brandenburg, 18.12.1997 - 10 Wx 23/96

    Anordnung der Einziehung eines Erbscheins ; Beschwerdeberechtigung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00
    Nach der deshalb stets erforderlichen interlokalen Vorprüfung richtet sich die Rechtsnachfolge von Todes wegen nach einem deutschen Erblasser nach den Bestimmungen derjenigen Teilrechtsordnung, deren räumlichem Geltungsbereich der Erblasser durch seinen gewöhnlichen Aufenthalt angehörte (BGH, FamRZ 1994, 304; Senat, FamRZ 1997, 1023, 1024; FamRZ 1998, 1619, 1620; FamRZ 1999, 188, 190; FamRZ 1999, 1461, 1462; Limmer, ZEV 1994, 290, 291; Palandt/Edenhofer, a.a.O., EGBGB Art. 235 § 1, Rz. 5).

    Auch die Ausschlagung einer Erbschaft und die Anfechtung der Ausschlagung beurteilen sich nach dem jeweiligen Erbstatut (KG, OLGZ 1993, 278, 281; KG, OLGZ 1993, 405, 406; OLG Karlsruhe NJW-RR 1995, 1349; Staudinger/Rauscher, BGB, 13. Bearbeitung, Art. 235 § 1 EGBGB, Rz. 175; vgl. auch Senat, FamRZ 1997, 1023, 1024; FamRZ 1998, 1619, 1620).

  • OLG Brandenburg, 19.03.1998 - 10 Wx 7/97

    Weitere Beschwerde in einem Erbscheinverfahren; Anzuwendendes Recht bei einer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00
    Nach der deshalb stets erforderlichen interlokalen Vorprüfung richtet sich die Rechtsnachfolge von Todes wegen nach einem deutschen Erblasser nach den Bestimmungen derjenigen Teilrechtsordnung, deren räumlichem Geltungsbereich der Erblasser durch seinen gewöhnlichen Aufenthalt angehörte (BGH, FamRZ 1994, 304; Senat, FamRZ 1997, 1023, 1024; FamRZ 1998, 1619, 1620; FamRZ 1999, 188, 190; FamRZ 1999, 1461, 1462; Limmer, ZEV 1994, 290, 291; Palandt/Edenhofer, a.a.O., EGBGB Art. 235 § 1, Rz. 5).

    Denn nach § 8 Abs. 1 EGZGB bestimmte sich die Regelung erbrechtlicher Verhältnisse nach dem vor Inkrafttreten des ZGB geltenden Recht, wenn der Erbfall vor diesem Zeitpunkt eingetreten war (vgl. auch Senat, FamRZ 1999, 188, 190; FamRZ 1999, 1461, 1462).

  • OLG Brandenburg, 20.08.1998 - 10 Wx 5/97

    Übergang eines Anfechtungsrechts durch Versterben des Anfechtungsberechtigten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00
    Nach der deshalb stets erforderlichen interlokalen Vorprüfung richtet sich die Rechtsnachfolge von Todes wegen nach einem deutschen Erblasser nach den Bestimmungen derjenigen Teilrechtsordnung, deren räumlichem Geltungsbereich der Erblasser durch seinen gewöhnlichen Aufenthalt angehörte (BGH, FamRZ 1994, 304; Senat, FamRZ 1997, 1023, 1024; FamRZ 1998, 1619, 1620; FamRZ 1999, 188, 190; FamRZ 1999, 1461, 1462; Limmer, ZEV 1994, 290, 291; Palandt/Edenhofer, a.a.O., EGBGB Art. 235 § 1, Rz. 5).

    Denn nach § 8 Abs. 1 EGZGB bestimmte sich die Regelung erbrechtlicher Verhältnisse nach dem vor Inkrafttreten des ZGB geltenden Recht, wenn der Erbfall vor diesem Zeitpunkt eingetreten war (vgl. auch Senat, FamRZ 1999, 188, 190; FamRZ 1999, 1461, 1462).

  • OLG Hamm, 16.09.1993 - 5 U 12/92

    Frist zur Ausschlagung einer Erbschaft bei Eintreten des Erbfalles 1964 in der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00
    Wegen der Schwierigkeiten, die im Rechtsverkehr vor dem 03.10.1990 bestanden haben, sind die Bundesrepublik Deutschland einschließlich Berlin (West) und die DÖR einschließlich Berlin (Ost) im Verhältnis zueinander als Ausland i. S. d. § 1944 Abs. 3 BGB zu betrachten (OLG Hamm, ZEV 1994, 246; AG Bleckede, a.a.O.; Staudinger/Otte, a.a.O.; Soergel/Stein, a.a.O.; MünchKomm/Leipold, a.a.O., Kummer, ZEV 1994, 248; a. A. OLG Frankfurt, ZEV 1994, 247).

    Obwohl die Frage, ob Berlin (West) und die DDR im Verhältnis zueinander als Ausland i. S. d. § 1944 Abs. 3 BGB zu betrachten sind, in der obergerichtlichen Rechtsprechung unterschiedlich beurteilt wird (OLG Hamm, ZEV 1994, 246 einerseits; OLG Frankfurt, ZEV 1994, 247 andererseits), bedarf es vorliegend keiner Vorlage der weiteren Beschwerde an den Bundesgerichtshof, § 28 Abs. 2 FGG.

  • KG, 01.12.1992 - 1 W 4290/92
    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00
    Auch die Ausschlagung einer Erbschaft und die Anfechtung der Ausschlagung beurteilen sich nach dem jeweiligen Erbstatut (KG, OLGZ 1993, 278, 281; KG, OLGZ 1993, 405, 406; OLG Karlsruhe NJW-RR 1995, 1349; Staudinger/Rauscher, BGB, 13. Bearbeitung, Art. 235 § 1 EGBGB, Rz. 175; vgl. auch Senat, FamRZ 1997, 1023, 1024; FamRZ 1998, 1619, 1620).

    Denn eine vor dem Wirksamwerden des Beitritts erfolgte notarielle Beurkundung oder Beglaubigung ist nach Art. 231 § 7 Abs. 1 EGBGB nicht deshalb unwirksam, weil sie von einem Notar vorgenommen wurde, der nicht in dem in Art. 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet berufen oder bestellt war, sofern dieser im Geltungsbereich des Grundgesetzes bestellt war (KG, OLGZ 1993, 405,407).

  • OLG Hamburg, 23.08.1983 - 12 U 127/83
    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00
    Die für die Kenntnis des Erben maßgebliche Person ist im Falle seiner Geschäftsunfähigkeit oder eingeschränkten Geschäftsfähigkeit der gesetzliche Vertreter (BayObLG, Rpfleger 1984, 403; OLG Hamburg, MDR 1984, 54; OLG Hamm, OLGZ 1982, 41, 45; MünchKomm/ Leipold, BGB, 3. Aufl., § 1944, Rz. 14).
  • LG Freiburg, 15.08.1991 - 4 T 61/91
    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00
    Ob dann, wenn das Kind im Wege der Gesamtvertretung durch beide Elternteile vertreten wird, die Kenntnis eines Elternteils genügt (so MünchKomm/Leipold, a.a.O.; Soergel/Stein, BGB, 12. Aufl., § 1944, Rz. 12; a. A. LG Freiburg, BWNotZ 1993, 44; Palandt/Edenhofer, a.a.O., § 1944, Rz. 8) und ob dieser Grundsatz auch auf die Ausübung der elterlichen Sorge nach dem im Jahre 1960 geltenden Recht der DDR anzuwenden wäre, kann ebenso dahinstehen wie die Frage, wann der Vater der Beteiligten zu 2. und 3. Kenntnis von Anfall und Grund der Berufung erlangt hat.
  • BGH, 25.09.1952 - IV ZR 110/51

    Zuständigkeit in Ehesachen. Sowjetzone

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2001 - 10 Wx 3/00
    Der Begriff "Ausland" in § 1944 Abs. 3 BGB ist nicht im staatsrechtlichen Sinne zu verstehen (AG Bleckede, MDR 1968, 588; Staudinger/Otte, BGB, 13. Aufl., § 1944, Rz. 3; Soergel/Stein, a.a.O., § 1944, Rz. 5; MünchKomm/Leipold, a.a.O, § 1944, Rz. 22; a. A. RGRK/ Johannsen, BGB, 12. Aufl., § 1944, Rz. 25; so auch BGH, NJW 1952, 1415, zum Begriff des "Inlands" i. S. d. § 606 ZPO).
  • OLG Hamm, 16.07.1981 - 15 W 42/81

    Rechtsirrtum bei der Erbschaftausschlagung im Falle des § 2306 Abs. 1 Satz 1 BGB

  • OLG Düsseldorf, 05.11.1987 - 19 W 6/87

    Aktionäre; Konzernmutterunternehmen; Auskunftsanspruch; Gesamteinkünfte

  • OLG Karlsruhe, 14.02.1995 - 11 Wx 81/94

    Antrag auf Erteilung eines Erbscheins; Anfechtung einer von den Eltern für den

  • BGH, 22.06.1993 - VI ZR 302/92

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • BGH, 05.07.1963 - V ZB 7/63

    Einziehung eines Testamentsvollstreckerzeugnisses

  • BayObLG, 04.11.1988 - BReg. 1a Z 10/88

    Weitere Beschwerde der aufgrund eines handschriftlichen Testaments eingesetzten

  • BGH, 18.01.1995 - IV ZR 88/94

    Umfang der Bindung des überlebenden Ehegatten an das gemeinschaftliche Testament

  • KG, 08.12.1992 - 1 W 1997/91

    Vermögen; Vermögenserwerb; Erbe; Ausschlagung; Ausreise; DDR

  • BayObLG, 17.08.1990 - BReg. 1a Z 36/89

    Einlegung der Beschwerde durch Nachlasspfleger für unbekannte Erben;

  • BayObLG, 18.02.1980 - BReg. 1 Z 1/80

    Antrag auf Einziehung eines Erbscheins; Verwandtschaftsverhältnisse als Vorfrage

  • OLG Frankfurt, 03.07.2012 - 21 W 22/12

    Beginn der Ausschlagungsfrist für den minderjährigen Erben

    Demgegenüber vertritt ein Teil der Literatur die Ansicht, es genüge für den Beginn der Frist die Kenntnis eines Elternteils (vgl. Soergel/Stein, BGB, 13. Aufl., § 1944 Rdn. 12; MünchKommBGB/Leipold, 5. Aufl., § 1944 Rdn. 14; Muscheler, Erbrecht, Bd. II, Rdn. 2965; ausdrücklich offen gelassen in: BayObLG, ZEV 2002, 283, 285).
  • OLG Hamm, 07.07.2015 - 15 W 329/14

    Zulässigkeit des sog. Nachschiebens von Gründen für die Anfechtung der

    1 Z 41/84">Rpfleger 1984, 403; OLG Hamburg MDR 1984, 54; OLG Brandenburg ZEV 2002, 283, 285; Staudinger/Gerhard Otte [2008] BGB § 1944, Rn. 14).
  • OLG Naumburg, 04.07.2001 - 10 Wx 28/01

    Abschiebehaft - Einwand der Eheschließung - Ladungsfrist - Vorbereitung auf

    Auch diese Feststellung ist im Rahmen der eingeschränkten Prüfungskompetenz des Senats als Rechtsbeschwerdegericht (vgl. hierzu v.a. die Beschlüsse des erkennenden Senats vom 22. Februar 2000 - 10 Wx 03/00 - sowie vom 29. Januar 2001 - 10 Wx 03/01 - auch GK z. AuslR, Lsbl. Stand Juni 1999, § 57 Rn. 397 f) nicht zu beanstanden, denn sie beruhen auf entscheidungserheblichen, ordnungsgemäß ermittelten Anknüpfungstatsachen und erscheinen ohne Verstoß gegen Denkgesetze, allgemeine Erfahrungssätze oder allgemeine Beweiswürdigungsgrundsätze als möglich (vgl. GK z. AuslR aaO. Rn. 398 mwN.).
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