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   OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19   

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OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19 (https://dejure.org/2019,8687)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19 (https://dejure.org/2019,8687)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29. März 2019 - 1 Ss OWi 44/19 (https://dejure.org/2019,8687)
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  • BayObLG, 19.02.2004 - 1 ObOWi 40/04

    Fahrverbot - Langer Zeitablauf zw. Vorfall und Verurteilung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19
    Gründen ein Mitverschulden an der langen Verfahrensdauer trifft (vgl. dazu BayObLG NZV 2004, 210; OLG Hamm NStZ-RR 2006, 25; KG VRS 102, 127; OLG Köln NZV 2000, 430; OLG Rostock DAR 2001, 421; OLG Celle VRS 108, 118; OLG Karlsruhe DAR 2005, 168).
  • OLG Celle, 23.12.2004 - 211 Ss 145/04

    Gebotenheit der Verhängung eines Regelfahrverbotes nach der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19
    Gründen ein Mitverschulden an der langen Verfahrensdauer trifft (vgl. dazu BayObLG NZV 2004, 210; OLG Hamm NStZ-RR 2006, 25; KG VRS 102, 127; OLG Köln NZV 2000, 430; OLG Rostock DAR 2001, 421; OLG Celle VRS 108, 118; OLG Karlsruhe DAR 2005, 168).
  • BayObLG, 09.10.2003 - 1 ObOWi 270/03

    Fahrverbot und lange Verfahrensdauer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19
    Auch bei einer Verfahrensdauer von insgesamt mehr als zwei Jahren kann jedoch die Anordnung eines Fahrverbots dann noch in Betracht kommen, wenn sich der Betroffene in der Zwischenzeit weitere Ordnungswidrigkeiten hat zuschulden kommen lassen (vgl. BayObLG NStZ-RR 2004, 57).
  • OLG Köln, 16.06.2000 - Ss 241/00

    Ausgestaltung des Rechtsschutzes gegen die Auferlegung eines Fahrverbotes von

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19
    Gründen ein Mitverschulden an der langen Verfahrensdauer trifft (vgl. dazu BayObLG NZV 2004, 210; OLG Hamm NStZ-RR 2006, 25; KG VRS 102, 127; OLG Köln NZV 2000, 430; OLG Rostock DAR 2001, 421; OLG Celle VRS 108, 118; OLG Karlsruhe DAR 2005, 168).
  • OLG Düsseldorf, 15.05.2000 - 2a Ss OWi 128/00

    Verhängung eines Fahrverbots trotz langen Zeitablaufs

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19
    Bei einem Zeitablauf von über zwei Jahren zwischen Tat und Urteil bedarf es auch nach Auffassung des Senats besonderer Umstände für die Annahme, dass ein Fahrverbot noch unbedingt notwendig ist (s.a. OLG Düsseldorf MDR 2000, 829; zum Ganzen: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 44. Aufl., StVG, § 25, Rd. 24 m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 15.04.1996 - 2 Ss 291/95
    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19
    Dabei muss das Urteil die Erwägungen hinsichtlich der Glaubwürdigkeit von Angaben des Betroffenen darlegen, der sich auf besondere Härte beruft (vgl. OLG Koblenz NZV 1996, 373; OLG Koblenz DAR 1999, 227, 228; OLG Düsseldorf DAR 1996, 65, 66; OLG Hamm DAR 1996, 325).
  • OLG Koblenz, 11.02.1999 - 2 Ss 4/99
    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19
    Dabei muss das Urteil die Erwägungen hinsichtlich der Glaubwürdigkeit von Angaben des Betroffenen darlegen, der sich auf besondere Härte beruft (vgl. OLG Koblenz NZV 1996, 373; OLG Koblenz DAR 1999, 227, 228; OLG Düsseldorf DAR 1996, 65, 66; OLG Hamm DAR 1996, 325).
  • KG, 05.09.2007 - 3 Ws (B) 459/07

    Fahrverbot: Absehen vom Fahrverbot bei überlanger Verfahrensdauer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19
    Das Fahrverbot kann deshalb seinen Sinn verloren haben, wenn seit dem Verkehrsverstoß ein erheblicher Zeitraum liegt (vgl. KG StraFo 2007, 518 m.w.N.).
  • BVerfG, 16.07.1969 - 2 BvL 11/69

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verhängung eines Fahrverbots nach § 25

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19
    Es ist als Denkzettel- und Besinnungsmaßnahme gedacht und ausgeformt (vgl. BT-Drucks. V/1319, S 90; BVerfGE 27, 36, 42).
  • OLG Hamm, 24.03.2011 - 3 RBs 70/10

    Kompensation rechtsstaatswidriger Verfahrensverzögerungen im Bußgeldverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.03.2019 - 1 Ss OWi 44/19
    Hinsichtlich dieser Zweijahresfrist kommt es auf den Zeitraum zwischen der Tatbegehung und der letzten tatrichterlichen Verhandlung an, da der Tatrichter den sich anschließenden Zeitraum zwischen seiner Entscheidung und deren Rechtskraft nicht berücksichtigen kann und das Rechtsbeschwerdegericht lediglich zu prüfen hat, ob das Urteil des Tatrichters, auch was den Rechtsfolgenausspruch, insbesondere die Verhängung und Begründung eines Fahrverbotes betrifft, Rechtsfehler aufweist (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 24. März 2011, 3 RBs 70/10, OLG Oldenburg, Beschluss vom 3. August 2011, 2 BsSs 172/11, jew. zit. n. juris).
  • KG, 23.11.2001 - 3 Ws (B) 566/01

    Fahrverbot - Langer zeitlicher Abstand zwischen Tat und Urteil

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