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   OLG Brandenburg, 29.07.2021 - 12 U 230/20   

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https://dejure.org/2021,36078
OLG Brandenburg, 29.07.2021 - 12 U 230/20 (https://dejure.org/2021,36078)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29.07.2021 - 12 U 230/20 (https://dejure.org/2021,36078)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29. Juli 2021 - 12 U 230/20 (https://dejure.org/2021,36078)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Anforderungen an einen Bedenkenhinweis gem. § 4 Abs. 3 VOB/B

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Auch ein mündlicher Bedenkenhinweis kann ausreichen!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Mündliche Bedenkenanmeldung kann wirksam

  • arber-seminare.de (Kurzinformation)

    Bauverträge/Architektenverträge - Bedenkenanmeldung durch den Auftragnehmer

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Mündlicher Bedenkenhinweis reicht aus! (IBR 2021, 567)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Gutachten im Beweisverfahren eingeholt: Antrag auf Erläuterung im Hauptsacheverfahren! (IBR 2021, 668)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2021, 1600
  • NZBau 2022, 164
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 10.04.1975 - VII ZR 183/74

    Anforderungen an Belehrung durch den Auftragnehmer

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.07.2021 - 12 U 230/20
    Jedenfalls müsste sich die Klägerin ein Mitverschulden nach § 254 BGB zurechnen lassen, wenn sie Hinweise des Auftragnehmers trotz zuverlässiger mündlicher Belehrung nicht befolgt (vgl. BGH NJW 1975, 1217).
  • OLG Düsseldorf, 10.11.2000 - 22 U 78/00

    Hinweispflicht des Generalunternehmers - Darlegungs- und Beweislast für

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.07.2021 - 12 U 230/20
    Seiner Bedenkenhinweispflicht nach § 4 Abs. 3 VOB/B (2012) kommt der Unternehmer nur nach, wenn er die nachteiligen Folgen und die sich daraus ergebenden Gefahren der unzureichenden Vorgaben konkret darlegt, damit dem Besteller die Tragweite der Nichtbefolgung hinreichend verdeutlicht wird (vgl. OLG Düsseldorf BauR 2016, 297, juris Rn. 72; OLG Düsseldorf BauR 2013, 1283, juris Rn. 102; OLG Düsseldorf BauR 2001, 638; Jurgeleit in Kniffka/Koeble u. a., a.a.O. 5. Teil Rn. 69).
  • OLG Düsseldorf, 05.02.2013 - 23 U 185/11

    Egal was (im LV) vereinbart ist: Abdichtung muss dicht sein!

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.07.2021 - 12 U 230/20
    Seiner Bedenkenhinweispflicht nach § 4 Abs. 3 VOB/B (2012) kommt der Unternehmer nur nach, wenn er die nachteiligen Folgen und die sich daraus ergebenden Gefahren der unzureichenden Vorgaben konkret darlegt, damit dem Besteller die Tragweite der Nichtbefolgung hinreichend verdeutlicht wird (vgl. OLG Düsseldorf BauR 2016, 297, juris Rn. 72; OLG Düsseldorf BauR 2013, 1283, juris Rn. 102; OLG Düsseldorf BauR 2001, 638; Jurgeleit in Kniffka/Koeble u. a., a.a.O. 5. Teil Rn. 69).
  • OLG Hamm, 10.12.2012 - 17 U 107/11

    Berücksichtigung eines Mitverschuldens des Bauherrn aufgrund Planungsfehlern des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.07.2021 - 12 U 230/20
    Vielmehr reicht ein mündlicher Hinweis aus, wenn dieser eindeutig, inhaltlich klar, vollständig und erschöpfend ist (vgl. OLG Hamm BauR 1995, 852; OLG Hamm, Urteil v. 10.12.2012 - 17 U 107/11, juris Rn. 95; Jurgeleit a.a.O. 5. Teil Rn. 68).
  • OLG Hamm, 30.03.1995 - 17 U 205/93

    Gesamtschuldnerische Haftung des Vor- und Nachunternehmers

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.07.2021 - 12 U 230/20
    Vielmehr reicht ein mündlicher Hinweis aus, wenn dieser eindeutig, inhaltlich klar, vollständig und erschöpfend ist (vgl. OLG Hamm BauR 1995, 852; OLG Hamm, Urteil v. 10.12.2012 - 17 U 107/11, juris Rn. 95; Jurgeleit a.a.O. 5. Teil Rn. 68).
  • OLG Hamm, 03.12.1997 - 12 U 125/97

    Keine VOB-Einbeziehung bei entsprechender Vorstellung der Parteien

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.07.2021 - 12 U 230/20
    In diesem Fall ist der Auftraggeber nach § 242 BGB insoweit auf die Möglichkeit des Zugriffs auf den einbehaltenen Werklohn zu verweisen, ohne dass es einer ausdrücklichen Aufrechnungserklärung des Auftragnehmers bedarf (vgl. OLG Hamm NJW-RR 1998, 885; Jurgeleit in Kniffka/Koeble a.a.O. 5. Teil Rn. 347).
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