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   OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19   

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OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19 (https://dejure.org/2020,32532)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 28.10.2020 - 11 U 149/19 (https://dejure.org/2020,32532)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 28. Oktober 2020 - 11 U 149/19 (https://dejure.org/2020,32532)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung)

    Entschädigung für den im Göttinger Transplantationsprozess freigesprochenen Arzt

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Entschädigung eines Freigesprochenen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Umfang der Entschädigung im Zusammenhang mit einer verhängten Untersuchungshaft

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Terminankündigung: Berufungsverhandlung im Schadensersatzprozess des im Göttinger Transplantationsprozess freigesprochenen Arztes gegen das Land Niedersachsen

  • lto.de (Pressebericht zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung, 05.10.2020)

    Berufung im Göttinger Organspendeskandal: Arzt hat gute Chancen auf Millionen-Entschädigung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (41)

  • BGH, 18.09.1975 - III ZR 139/73

    Pkw; Sicherstellung des Führerscheins; Finanzielle Mehraufwendungen;

    Auszug aus OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19
    Der Begriff des Vermögensschadens im Sinne des § 7 StrEG ist dem bürgerlichen Recht entnommen; daher finden grundsätzlich die §§ 249 bis 252 BGB Anwendung, soweit sich aus dem StrEG keine Abweichungen ergeben (vgl. BGH, Urteil vom 15.11.1990 - III ZR 246/89 -, juris Rn. 11; Urteil vom 26.01.1989 - III ZR 192/87 -, juris Rn. 16; Urteil vom 18.09.1975 - III ZR 139/73 -, juris Rn. 18).

    Nach den allgemeinen Regeln des Schadensersatzrechts stellen auch die durch das schädigende Ereignis adäquat verursachten Auslagen einen Vermögensschaden dar (vgl. BGH, Urteil vom 18.09.1975, a. a. O., Rn. 28).

    § 7 StrEG hat die Erstattungsfähigkeit des Vermögensschadens weder ausdrücklich noch sinngemäß auf bestimmte Schadensarten beschränkt (vgl. BGH, Urteil vom 18.09.1975, a. a. O.).

    Insbesondere hat es notwendige Auslagen, die durch eine der in § 2 StrEG bezeichneten Strafverfolgungsmaßnahmen bedingt sind und der Aufhebung (Abwendung) einer solchen Maßnahme dienen, nicht von der Entschädigung ausgenommen (vgl. BGH, Urteil vom 18.09.1975, a. a. O.).

    Die Frage nach der Notwendigkeit von Auslagen ist allerdings nach einem objektiven Maßstab zu beantworten (vgl. BGH, Urteil vom 18.09.1975, a. a. O., Rn. 33).

    Erstattungsfähig sind nur die Auslagen, die für eine zweckentsprechende Wahrnehmung der Interessen erforderlich sind (vgl. BGH, Urteil vom 18.09.1975, a. a. O.).

    Zweckentsprechend ist eine Maßnahme, die vom Standpunkt eines verständigen Verfahrensbeteiligten aus zum Zeitpunkt ihrer Vornahme als sachdienlich angesehen werden muss (vgl. BGH, Urteil vom 18.09.1975, a. a. O.).

  • BGH, 25.11.1993 - IX ZR 51/93

    Zulässigkeit des Übergangs von einem Befreiungs- auf einen Zahlungsanspruch

    Auszug aus OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19
    Soweit das landgerichtliche Urteil auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 25.11.1993 (Az.: IX ZR 51/93 -) Bezug nehme, sei der dieser Entscheidung zu Grunde liegende Sachverhalt mit dem hiesigen Fall nicht vergleichbar, weil im dortigen Fall eine Personenidentität zwischen Anspruchsinhaber und Geschädigtem vorgelegen habe.

    Soweit die Berufung rügt, der in diesem Zusammenhang vom Landgericht in Bezug genommenen Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 25.11.1993 - IX ZR 51/93 -) läge ein mit der hiesigen Konstellation nicht vergleichbarer Sachverhalt zu Grunde, greift dieser Einwand nicht durch.

    Die zitierte höchstrichterliche Entscheidung diente - insoweit völlig tragfähig - ersichtlich dem Beleg (vgl. BGH, Urteil vom 25.11.1993 - IX ZR 51/93 -, juris Rn. 18) einer in der angefochtenen Entscheidung erfolgten Einordnung des Freistellungsanspruchs als Minus zum Zahlungsanspruch und damit als vom klägerischen Antrag gemäß § 308 ZPO umfasstes Begehren.

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung den Übergang von einem Zahlungs- auf ein Freistellungsbegehren als bloße Beschränkung des Klageantrags gem. § 264 Nr. 2 ZPO gewertet (vgl. BGH, Urteil vom 25.11.1993 - IX ZR 51/93 -, juris Rn. 18).

  • BGH, 26.07.2005 - X ZR 134/04

    Anforderungen an die Schadensermittlung

    Auszug aus OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19
    Zweck der Bestimmung ist es, dem Geschädigten den Beweis zu erleichtern (vgl. BGH, Urteil vom 26.07.2005 - X ZR 134/04 -, juris Rn. 13; Urteil vom 24.04.1979 - VI ZR 204/76 -, juris Rn. 14; Urteil vom 05.02.1987 - IX ZR 161/85 -, juris Rn. 41).

    Ist ersichtlich, dass der Gewinn nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge oder den besonderen Umständen mit Wahrscheinlichkeit erwartet werden konnte, dann wird vermutet, dass er gemacht worden wäre (vgl. BGH, Urteil vom 26.07.2005, a. a. O.).

    Volle Gewissheit, dass der Gewinn gezogen worden wäre, ist nicht erforderlich (vgl. BGH, Urteil vom 26.07.2005, a. a. O.; Urteil vom 05.02.1987, a. a. O.).

  • BGH, 12.06.2008 - V ZR 223/07

    Anforderungen an die Substantiierung des Vorbringens

    Auszug aus OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19
    Der Bundesgerichtshof hat insoweit klargestellt, dass die Angabe von Einzelheiten zum dem Zeitpunkt und dem Ablauf bestimmter Ereignisse nicht erforderlich ist, wenn diese für die Rechtsfolgen ohne Bedeutung sind (vgl. BGH, Beschluss vom 12.06.2008 - V ZR 223/07 -, juris Rn. 7; Urteil vom 04.07.2000 - VI ZR 236/99 -, juris Rn. 8; Urteil vom 21.01.1999 - VII ZR 398/97 -, juris Rn. 7; Urteil vom 12.07.1984 - VII ZR 123/83 -, juris Rn. 12).

    Misst das Gericht diesen Einzelheiten für die Zuverlässigkeit oder die Wahrscheinlichkeit der Behauptung Bedeutung zu, sind sie durch entsprechende Nachfrage bei der Beweisaufnahme zu klären (vgl. BGH, Beschluss vom 12.06.2008, a. a. O.).

    Der Grundsatz besagt nur, dass dann, wenn infolge der Einlassung des Gegners der Tatsachenvortrag unklar wird und nicht mehr den Schluss auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zulässt, er der Ergänzung bedarf (vgl. BGH, Beschluss vom 12.06.2008, a. a. O., Rn. 8; Urteil vom 01.06.2005 - XII ZR 275/02 -, juris Rn. 7; Urteil vom 12.07.1984 - VII ZR 123/83 -, juris Rn. 13; Urteil vom 16.05.1962 - VIII ZR 79/61 -, juris).

  • BGH, 05.02.1987 - IX ZR 161/85

    Rechtsfolgen der erfolgreichen Anfechtung einer Forderungsabtretung;

    Auszug aus OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19
    Zweck der Bestimmung ist es, dem Geschädigten den Beweis zu erleichtern (vgl. BGH, Urteil vom 26.07.2005 - X ZR 134/04 -, juris Rn. 13; Urteil vom 24.04.1979 - VI ZR 204/76 -, juris Rn. 14; Urteil vom 05.02.1987 - IX ZR 161/85 -, juris Rn. 41).

    Volle Gewissheit, dass der Gewinn gezogen worden wäre, ist nicht erforderlich (vgl. BGH, Urteil vom 26.07.2005, a. a. O.; Urteil vom 05.02.1987, a. a. O.).

  • OLG Braunschweig, 05.04.2018 - 11 U 37/17

    Umfang der Eintrittspflicht der privaten Krankenversicherung für

    Auszug aus OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19
    Konkrete Anhaltspunkte, welche hiernach die Bindung des Berufungsgerichts an die vorinstanzlichen Feststellungen entfallen lassen, können sich insbesondere aus Verfahrensfehlern ergeben, die dem Eingangsgericht bei der Feststellung des Sachverhalts unterlaufen sind (vgl. BGH, Urteil vom 12.03.2004 - V ZR 257/03 -, juris Rn. 8 f.; OLG Braunschweig, Beschluss vom 05.04.2018 - 11 U 37/17 -, juris Rn. 11).

    Ein Verstoß gegen Denkgesetze liegt unter anderem dann vor, wenn Umständen Indizwirkungen zuerkannt werden, die sie nicht haben können, oder wenn die Ambivalenz von Indiztatsachen nicht erkannt wird (vgl. BGH, a. a. O., OLG Braunschweig, Beschluss vom 05.04.2018 - 11 U 37/17 -, juris Rn. 11).

  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Auszug aus OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19
    Der Bundesgerichtshof hat insoweit klargestellt, dass die Angabe von Einzelheiten zum dem Zeitpunkt und dem Ablauf bestimmter Ereignisse nicht erforderlich ist, wenn diese für die Rechtsfolgen ohne Bedeutung sind (vgl. BGH, Beschluss vom 12.06.2008 - V ZR 223/07 -, juris Rn. 7; Urteil vom 04.07.2000 - VI ZR 236/99 -, juris Rn. 8; Urteil vom 21.01.1999 - VII ZR 398/97 -, juris Rn. 7; Urteil vom 12.07.1984 - VII ZR 123/83 -, juris Rn. 12).

    Der Grundsatz besagt nur, dass dann, wenn infolge der Einlassung des Gegners der Tatsachenvortrag unklar wird und nicht mehr den Schluss auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zulässt, er der Ergänzung bedarf (vgl. BGH, Beschluss vom 12.06.2008, a. a. O., Rn. 8; Urteil vom 01.06.2005 - XII ZR 275/02 -, juris Rn. 7; Urteil vom 12.07.1984 - VII ZR 123/83 -, juris Rn. 13; Urteil vom 16.05.1962 - VIII ZR 79/61 -, juris).

  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

    Auszug aus OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19
    Konkrete Anhaltspunkte, welche hiernach die Bindung des Berufungsgerichts an die vorinstanzlichen Feststellungen entfallen lassen, können sich insbesondere aus Verfahrensfehlern ergeben, die dem Eingangsgericht bei der Feststellung des Sachverhalts unterlaufen sind (vgl. BGH, Urteil vom 12.03.2004 - V ZR 257/03 -, juris Rn. 8 f.; OLG Braunschweig, Beschluss vom 05.04.2018 - 11 U 37/17 -, juris Rn. 11).

    Für Zweifel an der Vollständigkeit der Beweiswürdigung genügt es, wenn nur ein tragendes Element der erstinstanzlichen Beweiswürdigung in seiner Aussagekraft geschmälert wird, weil bereits dann die Unrichtigkeit oder Lückenhaftigkeit der getroffenen Feststellungen als Folge der konkreten Anhaltspunkte nicht ausgeschlossen werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 12.03.2004, a. a. O., Rn. 11).

  • BGH, 20.12.1990 - III ZR 150/89

    Entschädigungsanspruch wegen des Verlustes des Arbeitsplatzes bzw. der Hinderung

    Auszug aus OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19
    Der Entschädigungsanspruch nach § 7 Abs. 1 StrEG umfasst grundsätzlich auch diejenigen Vermögensschäden, die der Geschädigte dadurch erlitten hat, dass er infolge der Inhaftierung seinen Arbeitsplatz verloren hat oder an einer Erwerbstätigkeit gehindert worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 20.12.1990 - III ZR 150/89 -, juris Rn. 2).

    Für den Nachweis dieses Schadens kommen dem Betroffenen die Beweiserleichterungen nach § 252 Satz 2 BGB und § 287 ZPO zugute (vgl. BGH, Urteil vom 20.12.1990, a. a. O.).

  • BGH, 14.01.2020 - VI ZR 97/19

    Ersatz materiellen und immateriellen Schadens nach einem Flugzeugabsturz;

    Auszug aus OLG Braunschweig, 28.10.2020 - 11 U 149/19
    Trägt eine Partei Tatsachen vor, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, das geltend gemachte Recht als in der Person der Partei entstanden erscheinen zu lassen, ohne nähere Einzelheiten anzugeben, soweit diese für die Rechtsfolgen nicht von Bedeutung sind, so kann darin weder eine Verletzung der prozessualen Wahrheitspflicht noch ein unzulässiger Ausforschungsbeweis gesehen werden (vgl. BGH, Urteil vom 14.01.2020 - VI ZR 97/19 -, juris Rn. 8; Urteil vom 10.01.1995 - VI ZR 31/94 -, juris Rn. 17; Urteil vom 13.07.1988 - IVa ZR 67/87 -, juris Rn. 7).

    Anerkanntermaßen ist jedoch bei der Annahme von Willkür in diesem Sinne Zurückhaltung geboten; in der Regel wird sie nur das Fehlen jeglicher tatsächlichen Anhaltspunkte rechtfertigen können (vgl. BGH, Urteil vom 14.01.2020, a. a. O.; Urteil vom 15.10.2019 - VI ZR 377/18 -, juris Rn. 10; Urteil vom 07.02.2019 - III ZR 498/16 - juris Rn. 37; Urteil vom 04.10.2018, a. a. O.; Urteil vom 08.05.2012 - XI ZR 262/10 -, juris Rn. 40; Urteil vom 25.04.1995 - VI ZR 178/94 -, juris Rn. 13).

  • BGH, 04.07.2000 - VI ZR 236/99

    Substantiierung des klagebegründenden Parteivorbringens

  • BGH, 04.10.2018 - III ZR 213/17

    Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Anlageberatung; Darlegungslast und

  • LG Göttingen, 06.05.2015 - 6 Ks 4/13

    Organspende-Skandal: Freispruch für Göttinger Transplantations-Arzt

  • BGH, 25.04.2019 - I ZR 170/18

    Prüfung einer Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs aufgrund

  • BGH, 21.01.1999 - VII ZR 398/97

    Abweichung von der vereinbarten Wohnfläche als Mangel

  • BGH, 15.11.1990 - III ZR 246/89

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Mehraufwendungen der Gesellschaft

  • BGH, 16.05.1962 - VIII ZR 79/61
  • BGH, 15.10.2019 - VI ZR 377/18

    Behauptung der fehlenden Kenntnis eines Geschädigten eines Verkehrsunfalles von

  • BGH, 07.02.2019 - III ZR 498/16

    abgelehnte Prospektlektüre - Kapitalanlageberatung: Pflichtenumfang des

  • BGH, 10.01.1995 - VI ZR 31/94

    Zulässigkeit des Vortrags vermuteter Tatsachen

  • BGH, 31.10.1974 - III ZR 87/73

    § 254 BGB im Verfahren nach dem Strafrechts-Entschädigungsgesetz

  • BGH, 13.07.1988 - IVa ZR 67/87

    Zahlung der Maklerprovision an einen Dritten - Treuwidriges Verschweigen bei

  • BGH, 01.06.2005 - XII ZR 275/02

    Entscheidung des Revisionsgerichts bei Begründetheit einer Gehörsrüge

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 262/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Beweislastumkehr bei

  • BGH, 28.01.1986 - VI ZR 151/84

    Erstattungsfähigkeit eines unter Verstoß gegen die Arbeitszeitordnung zu

  • BGH, 30.11.1979 - V ZR 214/77

    Entgangener Gewinn bei verbotswidrigen Verträgen; Nutzungsausfall als

  • BGH, 24.04.1979 - VI ZR 204/76

    Bemessung des in Zukunft liegenden Erwerbsschadens

  • BGH, 25.04.1995 - VI ZR 178/94

    Zulässigkeit der Behauptung einer nur vermuteten Tatsache

  • BGH, 06.10.1988 - III ZR 143/87

    Entschädigung eines Alleingesellschafters einer Kapitalgesellschaft für

  • BGH, 26.01.1989 - III ZR 192/87

    Abtretung von Ersatzansprüchen gegen Dritte im Rahmen der Entschädigung für

  • BAG, 22.10.2015 - 2 AZR 381/14

    Außerordentliche Kündigung - Strafhaft

  • BGH, 07.06.2018 - III ZR 210/17

    Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Anlageberatung hinsichtlich der

  • BGH, 14.03.2017 - VI ZR 225/16

    Rückforderung angeblich rechtsgrundlos überwiesener Geldbeträge: Anforderungen an

  • BGH, 28.05.2019 - VI ZR 328/18

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung

  • LG Braunschweig, 13.09.2019 - 7 O 3677/18

    Millionenentschädigung für U-Haft

  • OLG Schleswig, 28.08.2014 - 5 U 4/14

    Bindung des Gerichts an die Parteianträge: Zuerkennung einer anderen als der

  • BAG, 23.05.2013 - 2 AZR 120/12

    Personenbedingte Kündigung - Untersuchungshaft

  • BGH, 25.09.2018 - VI ZR 234/17

    Vorliegen eines Gehörsverstoßes wegen überspannter Anforderungen an die

  • LAG Hessen, 21.11.2017 - 8 Sa 146/17

    § 1 Abs. 2 KSchG, § 1 Abs. 2 KSchG

  • BAG, 24.03.2011 - 2 AZR 790/09

    Personenbedingte Kündigung - mehrjährige Freiheitsstrafe

  • BGH, 17.03.2016 - IX ZR 142/14

    Rechtsanwaltshaftung: Reichweite der Beratungs- und Aufklärungspflichten bei

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