Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21   

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OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21 (https://dejure.org/2021,44262)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 29.10.2021 - 3 W 59/21 (https://dejure.org/2021,44262)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 29. Oktober 2021 - 3 W 59/21 (https://dejure.org/2021,44262)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 64 Abs. 2 S. 4 FamFG; § 1 EuRAG; § 25 Abs. 1 S. 1 EuRAG; § 28 EuRAG; § 2361 BGB; § 81 FamFG; § 84 FamFG
    Unzulässige Beschwerde gegen den Beschluss eines Nachlassgerichts; Formwirksame Unterzeichnung einer Beschwerde; Identifizierung des Urhebers einer Verfahrenshandlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sogenannte "Rubrumsunterschrift" eines österreichischen Rechtsanwalts und deutsches Formerfordernis des § 64 FamFG

  • rechtsportal.de

    Sogenannte "Rubrumsunterschrift" eines österreichischen Rechtsanwalts und deutsches Formerfordernis des § 64 FamFG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2022, 120
  • MDR 2022, 747
  • FGPrax 2021, 287
  • FamRZ 2022, 202
  • Rpfleger 2022, 137
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • VGH Bayern, 22.03.2010 - 11 CE 09.3150

    "Schriftlichkeit" der Einlegung einer Beschwerde

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21
    Der wohl überwiegende Teil der Rechtsprechung und Teile der Literatur treten dem entgegen (BSG, Urteil vom 10. Juni 2021 - B 9 BL 1/20 R -, juris, Rn. 18 zu § 164 SGG; BFH, Urteil vom 29. Juli 1969 - VII R 92/68 -, NJW 1970, S. 1151 [1152] zu § 64 FGO; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2000 - 20 W 458/98 -, juris, Rn. 11 f. zu § 130 ZPO; VGH München, Beschluss vom 22. März 2010 - 11 CE 09.3150 -, juris, Rn. 19 zu § 147 VwGO; von Selle , in: BeckOK ZPO, Stand 1. September 2021, § 130, Rn. 9 m.w.N.; ähnlich BGH, Urteil vom 20. November 1990 - XI ZR 107/89 -, NJW 1991, S. 487 bezüglich mit einer "Oberschrift" versehener materiellrechtlicher Erklärungen).

    Gleichwohl gelten für ihn dieselben prozessualen Vorschriften wie für jeden anderen deutschen oder dienstleistenden europäischen Rechtsanwalt (vgl. BFH, Urteil vom 29. Juli 1969 - VII R 92/68 -, NJW 1970, S. 1151 [1152]; VGH München, Beschluss vom 22. März 2010 - 11 CE 09.3150 -, juris, Rn. 19; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2000 - 20 W 458/98 -, juris, Rn. 13).

    Auch hat der Verfahrensbevollmächtigte des Beschwerdeführers hier - anders als in dem vom Bundessozialgericht entschiedenen Fall (BSG, Urteil vom 10. Juni 2021 - B 9 BL 1/20 R -, juris, Rn. 19; vgl. auch VGH München, Beschluss vom 22. März 2010 - 11 CE 09.3150 -, juris, Rn. 20 a.E.) - seinen (einzigen) vorhergehenden Schriftsatz vom 9. Februar 2021 am Ende handschriftlich unterschrieben, so dass gerade nicht anhand vorangegangener Schriftsätze eine Praxis erkennbar ist, nach der der Verfahrensbevollmächtigte Schriftsätze regelmäßig nur mit einer "Rubrumsunterschrift" versieht, anstatt sie am Ende zu unterschreiben.

  • OLG Frankfurt, 22.11.2000 - 20 W 458/98

    Schriftform bei bloßer Rubrumsunterschrift durch ausländischen Anwalt

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21
    Die nach österreichischem Verfahrensrecht ausreichende und von österreichischen Anwälten praktizierte sogenannte "Rubrumsunterschrift" - eine Unterzeichnung im Rubrum des Schriftsatzes über der Nennung des Verfahrensbevollmächtigten - genügt auch in einem nicht dem Anwaltszwang unterliegenden Verfahren nicht ohne Weiteres dem Unterschriftserfordernis des § 64 FamFG (Fortentwicklung von OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2000 - 20 W 458/98 - BFH, Urteil vom 29. Juli 1969 - VII R 92/68 -).

    Der wohl überwiegende Teil der Rechtsprechung und Teile der Literatur treten dem entgegen (BSG, Urteil vom 10. Juni 2021 - B 9 BL 1/20 R -, juris, Rn. 18 zu § 164 SGG; BFH, Urteil vom 29. Juli 1969 - VII R 92/68 -, NJW 1970, S. 1151 [1152] zu § 64 FGO; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2000 - 20 W 458/98 -, juris, Rn. 11 f. zu § 130 ZPO; VGH München, Beschluss vom 22. März 2010 - 11 CE 09.3150 -, juris, Rn. 19 zu § 147 VwGO; von Selle , in: BeckOK ZPO, Stand 1. September 2021, § 130, Rn. 9 m.w.N.; ähnlich BGH, Urteil vom 20. November 1990 - XI ZR 107/89 -, NJW 1991, S. 487 bezüglich mit einer "Oberschrift" versehener materiellrechtlicher Erklärungen).

    Gleichwohl gelten für ihn dieselben prozessualen Vorschriften wie für jeden anderen deutschen oder dienstleistenden europäischen Rechtsanwalt (vgl. BFH, Urteil vom 29. Juli 1969 - VII R 92/68 -, NJW 1970, S. 1151 [1152]; VGH München, Beschluss vom 22. März 2010 - 11 CE 09.3150 -, juris, Rn. 19; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2000 - 20 W 458/98 -, juris, Rn. 13).

  • BFH, 29.07.1969 - VII R 92/68

    Klage - Übermittlung durch Telegramm - Prozeßbevollmächtigter - Unterzeichnung

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21
    Die nach österreichischem Verfahrensrecht ausreichende und von österreichischen Anwälten praktizierte sogenannte "Rubrumsunterschrift" - eine Unterzeichnung im Rubrum des Schriftsatzes über der Nennung des Verfahrensbevollmächtigten - genügt auch in einem nicht dem Anwaltszwang unterliegenden Verfahren nicht ohne Weiteres dem Unterschriftserfordernis des § 64 FamFG (Fortentwicklung von OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2000 - 20 W 458/98 - BFH, Urteil vom 29. Juli 1969 - VII R 92/68 -).

    Der wohl überwiegende Teil der Rechtsprechung und Teile der Literatur treten dem entgegen (BSG, Urteil vom 10. Juni 2021 - B 9 BL 1/20 R -, juris, Rn. 18 zu § 164 SGG; BFH, Urteil vom 29. Juli 1969 - VII R 92/68 -, NJW 1970, S. 1151 [1152] zu § 64 FGO; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2000 - 20 W 458/98 -, juris, Rn. 11 f. zu § 130 ZPO; VGH München, Beschluss vom 22. März 2010 - 11 CE 09.3150 -, juris, Rn. 19 zu § 147 VwGO; von Selle , in: BeckOK ZPO, Stand 1. September 2021, § 130, Rn. 9 m.w.N.; ähnlich BGH, Urteil vom 20. November 1990 - XI ZR 107/89 -, NJW 1991, S. 487 bezüglich mit einer "Oberschrift" versehener materiellrechtlicher Erklärungen).

    Gleichwohl gelten für ihn dieselben prozessualen Vorschriften wie für jeden anderen deutschen oder dienstleistenden europäischen Rechtsanwalt (vgl. BFH, Urteil vom 29. Juli 1969 - VII R 92/68 -, NJW 1970, S. 1151 [1152]; VGH München, Beschluss vom 22. März 2010 - 11 CE 09.3150 -, juris, Rn. 19; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2000 - 20 W 458/98 -, juris, Rn. 13).

  • BSG, 10.06.2021 - B 9 BL 1/20 R

    Sächsisches Landesblindengeld - Wohnsitz im EU-Ausland - in Österreich lebende

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21
    Der wohl überwiegende Teil der Rechtsprechung und Teile der Literatur treten dem entgegen (BSG, Urteil vom 10. Juni 2021 - B 9 BL 1/20 R -, juris, Rn. 18 zu § 164 SGG; BFH, Urteil vom 29. Juli 1969 - VII R 92/68 -, NJW 1970, S. 1151 [1152] zu § 64 FGO; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2000 - 20 W 458/98 -, juris, Rn. 11 f. zu § 130 ZPO; VGH München, Beschluss vom 22. März 2010 - 11 CE 09.3150 -, juris, Rn. 19 zu § 147 VwGO; von Selle , in: BeckOK ZPO, Stand 1. September 2021, § 130, Rn. 9 m.w.N.; ähnlich BGH, Urteil vom 20. November 1990 - XI ZR 107/89 -, NJW 1991, S. 487 bezüglich mit einer "Oberschrift" versehener materiellrechtlicher Erklärungen).

    Auch hat der Verfahrensbevollmächtigte des Beschwerdeführers hier - anders als in dem vom Bundessozialgericht entschiedenen Fall (BSG, Urteil vom 10. Juni 2021 - B 9 BL 1/20 R -, juris, Rn. 19; vgl. auch VGH München, Beschluss vom 22. März 2010 - 11 CE 09.3150 -, juris, Rn. 20 a.E.) - seinen (einzigen) vorhergehenden Schriftsatz vom 9. Februar 2021 am Ende handschriftlich unterschrieben, so dass gerade nicht anhand vorangegangener Schriftsätze eine Praxis erkennbar ist, nach der der Verfahrensbevollmächtigte Schriftsätze regelmäßig nur mit einer "Rubrumsunterschrift" versieht, anstatt sie am Ende zu unterschreiben.

  • AG Hannover, 03.01.2020 - 410 C 1120/19
    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21
    Dies befürworten Teile der Rechtsprechung und der Literatur (BayObLG, Beschluss vom 20. Februar 1981 - RReg 1 St 499/80 -, juris, zu § 345 Abs. 2 StPO; AG Hannover, Urteil vom 3. Januar 2020 - 410 C 1120/19 -, juris, Rn. 29 ff. m.w.N. zum Streitstand; Stadler , in: Musielak/Voit, ZPO, 18. Auflage 2021, § 129, Rn. 9 m.w.N.; so wohl auch BAG, Urteil vom 27. Januar 1955 - 2 AZR 418/54 -, juris, Rn. 5 ["sei es am Anfang oder am Schluss"] und Greger , in: Zöller, 33. Auflage 2020, § 130, Rn. 13, der eine Ablehnung der Rubrumsunterzeichnung nach österreichischen Recht für europarechtlich bedenklich hält).

    Etwas anders ergibt sich auch nicht daraus, dass es sich hier um die "Rubrumsunterschrift" eines in Österreich zugelassenen Rechtsanwalts handelt (a.A. BayObLG, Beschluss vom 20. Februar 1981 - RReg 1 St 499/80 -, juris; AG Hannover, Urteil vom 3. Januar 2020 - 410 C 1120/19 -, juris, Rn. 35-38).

  • BayObLG, 20.02.1981 - RReg. 1 St 499/80
    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21
    Dies befürworten Teile der Rechtsprechung und der Literatur (BayObLG, Beschluss vom 20. Februar 1981 - RReg 1 St 499/80 -, juris, zu § 345 Abs. 2 StPO; AG Hannover, Urteil vom 3. Januar 2020 - 410 C 1120/19 -, juris, Rn. 29 ff. m.w.N. zum Streitstand; Stadler , in: Musielak/Voit, ZPO, 18. Auflage 2021, § 129, Rn. 9 m.w.N.; so wohl auch BAG, Urteil vom 27. Januar 1955 - 2 AZR 418/54 -, juris, Rn. 5 ["sei es am Anfang oder am Schluss"] und Greger , in: Zöller, 33. Auflage 2020, § 130, Rn. 13, der eine Ablehnung der Rubrumsunterzeichnung nach österreichischen Recht für europarechtlich bedenklich hält).

    Etwas anders ergibt sich auch nicht daraus, dass es sich hier um die "Rubrumsunterschrift" eines in Österreich zugelassenen Rechtsanwalts handelt (a.A. BayObLG, Beschluss vom 20. Februar 1981 - RReg 1 St 499/80 -, juris; AG Hannover, Urteil vom 3. Januar 2020 - 410 C 1120/19 -, juris, Rn. 35-38).

  • BVerfG, 04.07.2002 - 2 BvR 2168/00

    Zum Schriftformerfordernis bei der Einlegung eines Einspruchs gegen einen

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21
    Dies ist aber nur dann der Fall, wenn sich aus anderen Anhaltspunkten eine der Unterschrift vergleichbare Gewähr für die Urheberschaft und den Willen ergibt, das Schreiben in den Rechtsverkehr zu bringen; es muss in einer jeden Zweifel ausschließenden Weise ersichtlich sein, von wem die Erklärung herrührt und dass kein bloßer Entwurf vorliegt (BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats vom 4. Juli 2002 - 2 BvR 2168/00 -, NJW 2002, S. 3534 [3535]; BGH, Beschluss vom 10. März 2009 - VIII ZB 55/06 -, NJW-RR 2009, S. 933 [Rn. 8]).
  • BGH, 10.03.2009 - VIII ZB 55/06

    Ausnahmen vom Erfordernis der Schriftlichkeit bei Fehlen einer Unterschrift auf

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21
    Dies ist aber nur dann der Fall, wenn sich aus anderen Anhaltspunkten eine der Unterschrift vergleichbare Gewähr für die Urheberschaft und den Willen ergibt, das Schreiben in den Rechtsverkehr zu bringen; es muss in einer jeden Zweifel ausschließenden Weise ersichtlich sein, von wem die Erklärung herrührt und dass kein bloßer Entwurf vorliegt (BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Zweiten Senats vom 4. Juli 2002 - 2 BvR 2168/00 -, NJW 2002, S. 3534 [3535]; BGH, Beschluss vom 10. März 2009 - VIII ZB 55/06 -, NJW-RR 2009, S. 933 [Rn. 8]).
  • BAG, 27.01.1955 - 2 AZR 418/54

    Arbeitsgerichtsverfahren: Formelle Voraussetzungen bei der Kündigungsschutzklage;

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21
    Dies befürworten Teile der Rechtsprechung und der Literatur (BayObLG, Beschluss vom 20. Februar 1981 - RReg 1 St 499/80 -, juris, zu § 345 Abs. 2 StPO; AG Hannover, Urteil vom 3. Januar 2020 - 410 C 1120/19 -, juris, Rn. 29 ff. m.w.N. zum Streitstand; Stadler , in: Musielak/Voit, ZPO, 18. Auflage 2021, § 129, Rn. 9 m.w.N.; so wohl auch BAG, Urteil vom 27. Januar 1955 - 2 AZR 418/54 -, juris, Rn. 5 ["sei es am Anfang oder am Schluss"] und Greger , in: Zöller, 33. Auflage 2020, § 130, Rn. 13, der eine Ablehnung der Rubrumsunterzeichnung nach österreichischen Recht für europarechtlich bedenklich hält).
  • BGH, 20.11.1990 - XI ZR 107/89

    Blanko-"Oberschrift" - "Oberschrift" ist keine Unterschrift iSv §§ 416, 440 Abs.

    Auszug aus OLG Braunschweig, 29.10.2021 - 3 W 59/21
    Der wohl überwiegende Teil der Rechtsprechung und Teile der Literatur treten dem entgegen (BSG, Urteil vom 10. Juni 2021 - B 9 BL 1/20 R -, juris, Rn. 18 zu § 164 SGG; BFH, Urteil vom 29. Juli 1969 - VII R 92/68 -, NJW 1970, S. 1151 [1152] zu § 64 FGO; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. November 2000 - 20 W 458/98 -, juris, Rn. 11 f. zu § 130 ZPO; VGH München, Beschluss vom 22. März 2010 - 11 CE 09.3150 -, juris, Rn. 19 zu § 147 VwGO; von Selle , in: BeckOK ZPO, Stand 1. September 2021, § 130, Rn. 9 m.w.N.; ähnlich BGH, Urteil vom 20. November 1990 - XI ZR 107/89 -, NJW 1991, S. 487 bezüglich mit einer "Oberschrift" versehener materiellrechtlicher Erklärungen).
  • OLG Bamberg, 01.08.2012 - 2 UF 175/12

    Pflicht zur Unterzeichnung der Beschwerdeschrift eines Versorgungsträgers

  • OLG Dresden, 04.12.2020 - 22 WF 872/20

    Prozessrecht

  • BGH, 15.06.2004 - VI ZB 9/04

    Rechtsfolgen fehlender Unterzeichnung der Berufungsbegründung

  • BGH, 18.03.2015 - XII ZB 424/14

    Beschwerde in familiengerichtlichen Verfahren: Formwahrende Übermittlung der

  • BPatG, 12.11.2020 - 30 W (pat) 527/20

    Markenbeschwerdeverfahren -"ALMWURZERL (Wortzeichen)" - Rubrumsunterschrift -

  • OLG Nürnberg, 28.10.2011 - 12 W 1374/11

    Vollstreckbarerklärung ausländischer Entscheidungen: Nachholung der Unterschrift

  • KG, 17.02.2022 - 4 U 112/21

    Anwaltszwang und Schriftformeinhalten bei Paraphe

    Denn dies kann auch lediglich als Bestätigung verstanden werden, dass die Schriftsätze von der Beklagten (und nicht von einem Dritten) herrühren; ebenso kann es sich um einen lediglich die Bevollmächtigung bestätigenden Vermerk handeln (ebenso OLG Braunschweig, Beschluss vom 29.10.2021 - 3 W 59/21, MDR 2022, 120 m. w. Nachw.).
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