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   OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15   

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OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15 (https://dejure.org/2016,20526)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 30.06.2016 - 9 U 26/15 (https://dejure.org/2016,20526)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 30. Juni 2016 - 9 U 26/15 (https://dejure.org/2016,20526)
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Volltextveröffentlichung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Brandschutzschotten nicht fristgerecht eingebaut: Pächter kann kündigen!

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Brandschutzschotten nicht fristgerecht eingebaut: Pächter kann kündigen! (IMR 2016, 469)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (42)

  • OLG Brandenburg, 14.04.2015 - 6 U 77/12

    Pachtvertrag: Wirksamkeit einer Wertsicherungsklausel; Minderung wegen Mängeln

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15
    Vergleichbar sei hingegen das Urteil des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 14. April 2015 - 6 U 77/12 -, ibr-online, wonach Brandschutzdefizite in einem Alten- und Pflegeheim unabhängig von einem drohenden behördlichen Einschreiten als Mängel eingestuft worden seien (S. 3-5 Berufungsbegründung der Beklagten vom 18.06.2015, Bl. 928-931 d.A.).

    Soweit sich die Beklagte unter Hinweis auf das Urteil des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 14. April 2015 - 6 U 77/12 -, ibr-online, darauf beruft, dass eine Mietsache bereits dann mit einem Mangel behaftet sei, wenn sie sich in einem gesundheitsgefährdenden Zustand befinde, was bei der Nichterfüllung von Brandschutzvorschriften der Fall sei, kann sie damit nicht durchdringen.

  • BGH, 16.09.2009 - VIII ZR 275/08

    Wohnflächenberechnung bei öffentlich-rechtlicher Nutzungsbeschränkung

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15
    Die vom Landgericht zitierten Entscheidungen des OLG Düsseldorf vom 19.07.2011 - 24 U 31/11 - und des BGH vom 16.09.2009 - VIII ZR 275/08 - beträfen nicht vergleichbare Fallkonstellationen, nämlich einerseits eines nicht brandschutzsicheren Treppenhauses einer Arztpraxis und andererseits die Frage der Nutzbarkeit von vermieteten Dachgeschossräumen im Hinblick auf die vereinbarte Wohnfläche.

    Eine solche liegt regelmäßig nur vor, wenn die zuständige Behörde die Nutzung des Miet-/Pachtobjekts untersagt oder wenn ein behördliches Einschreiten insoweit ernstlich zu erwarten ist (BGH, Urteil vom 16. September 2009 - VIII ZR 275/08 -, ibr-online; OLG Düsseldorf, Urteil vom 28. Oktober 2010 - 1-24 U 28/10, 24 U 28/10 - OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. September 2010 - 1-24 U 202/09, 24 U 202/09 -, jeweils ibr-online; Schmidt-Futterer/ Eisenschmid, Mietrecht, 12. Aufl. 2015, § 536 BGB Rn. 95; Palandt-Weidenkaff, BGB, 75. Aufl. 2016, § 536 Rn. 18; Emmerich/Sonnenschein in: Emmerich/Sonnenschein, Miete, 11. Aufl. 2014, § 536 Mietminderung bei Sach- und Rechtsmängeln, Rn. 13).

  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93

    Fink

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verlangt grundsätzlich nicht, dass das Gericht vor der Entscheidung auf seine Rechtsauffassung hinweist; ihm ist auch keine allgemeine Frage- und Aufklärungspflicht des Richters zu entnehmen (BVerfG Urt. v. 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93 = BVerfGE 96, 189 = NJW 1997, 2305; BGH, Urt. v. 11.11.1982 - III ZR 77/81 = BGHZ 85, 288 = NJW 1983, 867, 868; BGH, Urt. v. 22.02.2001 - I ZR 227/00 = GRUR 2001, 754, 755; OLG Braunschweig Beschluss vom 3.9.2004 - 8 U 110/04) und auch kein Anspruch auf ein Rechtsgespräch (BGH, Urt. v. 11.11.1982 - III ZR 77/81 = BGHZ 85, 288 = NJW 1983, 867, 868).

    Nur in dem besonderen Fall, dass ein Verfahrensbeteiligter bei Anwendung der von ihm zu verlangenden Sorgfalt nicht zu erkennen vermag, auf welchen Tatsachenvortrag es für die Entscheidung ankommen kann, ist es ausnahmsweise geboten, die Beteiligten auf eine Rechtsauffassung hinzuweisen, die das Gericht seiner Entscheidung zugrunde legen will ((BVerfG Urt. v. 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93 = BVerfGE 96, 189 = NJW 1997, 2305; ; BGH, Urt. v. 22.02.2001 - I ZR 227/00 = GRUR 2001, 754, 755).

  • BGH, 22.02.2001 - I ZR 227/00

    Faltblatt - Werbung - Unlauterer Wettbewerb - Arzt - Berufsrecht -

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15
    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verlangt grundsätzlich nicht, dass das Gericht vor der Entscheidung auf seine Rechtsauffassung hinweist; ihm ist auch keine allgemeine Frage- und Aufklärungspflicht des Richters zu entnehmen (BVerfG Urt. v. 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93 = BVerfGE 96, 189 = NJW 1997, 2305; BGH, Urt. v. 11.11.1982 - III ZR 77/81 = BGHZ 85, 288 = NJW 1983, 867, 868; BGH, Urt. v. 22.02.2001 - I ZR 227/00 = GRUR 2001, 754, 755; OLG Braunschweig Beschluss vom 3.9.2004 - 8 U 110/04) und auch kein Anspruch auf ein Rechtsgespräch (BGH, Urt. v. 11.11.1982 - III ZR 77/81 = BGHZ 85, 288 = NJW 1983, 867, 868).

    Nur in dem besonderen Fall, dass ein Verfahrensbeteiligter bei Anwendung der von ihm zu verlangenden Sorgfalt nicht zu erkennen vermag, auf welchen Tatsachenvortrag es für die Entscheidung ankommen kann, ist es ausnahmsweise geboten, die Beteiligten auf eine Rechtsauffassung hinzuweisen, die das Gericht seiner Entscheidung zugrunde legen will ((BVerfG Urt. v. 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93 = BVerfGE 96, 189 = NJW 1997, 2305; ; BGH, Urt. v. 22.02.2001 - I ZR 227/00 = GRUR 2001, 754, 755).

  • OLG Düsseldorf, 28.10.2010 - 24 U 28/10

    Anspruch des Vermieters auf Änderung des Verteilungsschlüssels für die

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15
    In diesem Sinn können auch das Fehlen einer öffentlich-rechtlichen Genehmigung bzw. öffentlich-rechtliche Nutzungsbeschränkungen einen Sachmangel darstellen, der den Mieter/Pächter zur Minderung der vereinbarten Miete/Pacht berechtigt (OLG Düsseldorf, Urteil vom 28. Oktober 2010 - 1-24 U 28/10, 24 U 28/10 -, ibr-online).

    Eine solche liegt regelmäßig nur vor, wenn die zuständige Behörde die Nutzung des Miet-/Pachtobjekts untersagt oder wenn ein behördliches Einschreiten insoweit ernstlich zu erwarten ist (BGH, Urteil vom 16. September 2009 - VIII ZR 275/08 -, ibr-online; OLG Düsseldorf, Urteil vom 28. Oktober 2010 - 1-24 U 28/10, 24 U 28/10 - OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. September 2010 - 1-24 U 202/09, 24 U 202/09 -, jeweils ibr-online; Schmidt-Futterer/ Eisenschmid, Mietrecht, 12. Aufl. 2015, § 536 BGB Rn. 95; Palandt-Weidenkaff, BGB, 75. Aufl. 2016, § 536 Rn. 18; Emmerich/Sonnenschein in: Emmerich/Sonnenschein, Miete, 11. Aufl. 2014, § 536 Mietminderung bei Sach- und Rechtsmängeln, Rn. 13).

  • OLG Düsseldorf, 19.07.2011 - 24 U 31/11

    Schimmelpilzbildung in Arztpraxis: Kündigungsgrund!

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15
    Die vom Landgericht zitierten Entscheidungen des OLG Düsseldorf vom 19.07.2011 - 24 U 31/11 - und des BGH vom 16.09.2009 - VIII ZR 275/08 - beträfen nicht vergleichbare Fallkonstellationen, nämlich einerseits eines nicht brandschutzsicheren Treppenhauses einer Arztpraxis und andererseits die Frage der Nutzbarkeit von vermieteten Dachgeschossräumen im Hinblick auf die vereinbarte Wohnfläche.

    Dies gilt auch bei einem Verstoß gegenzwingende Brandschutzvorschriften und auch innerhalb von Gewerberaummietverhältnissen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19. Juli 2011 1-24 U 31/11, 24 U 31/11 -, ibr-online).

  • BGH, 13.09.2001 - VII ZR 392/00

    Ersatzfähigkeit von Gutachter- und Mängelbeseitigungskosten

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15
    Von § 280 Abs. 1 BGB werden alle anderen Schäden erfasst, nicht nur die, die der Geschädigte an seinen Rechtsgütern außerhalb der Kaufsache erleidet, sondern auch Nutzungsausfall, entgangener Gewinn, Gutachterkosten (BGH, Urteil vom 13. September 2001 - VII ZR 392/00 - NJW 2002, 141, Rn. 14; Palandt-Grüneberg, BGB 75. Aufl. 2016, § 280 Rn. 18).
  • BGH, 10.03.2005 - VII ZR 220/03

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Voraussetzungen der Zurückverweisung durch

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15
    Bei der Ausübung des dem Senat eingeräumten Ermessens ist zu berücksichtigen, dass hier der Gesichtspunkt der Prozessökonomie (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 2005 - VII ZR 220/03 -, ibr-online) eine Sachentscheidung gem. § 538 Abs. 1 ZPO nicht gebietet, da die Entscheidung über den Betrag der Widerklageforderung einer Beweisaufnahme bedarf und das Betragsverfahren hinsichtlich des aufrecht erhaltenen Grund- und Vorbehaltsurteils ohnehin erstinstanzlich weiterzuführen ist.
  • BGH, 17.06.2004 - VII ZR 25/03

    Umfang der Hinweispflicht des Gerichts; Auslegung einer als Vorschussklage

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15
    Ein solcher Ausnahmefall ist insbesondere dann gegeben, wenn das Gericht erwägt, von seiner bisherigen den Parteien erkennbar gewordenen Beurteilung der entscheidungserheblichen Tatsachen abzurücken (BGH, Urt. v. 27.06.1963 - III ZR 62/62 = VersR 1963, 1149; OLG München MDR 2006, 350), oder wenn es von seiner geäußerten Auffassung später abweichen will (BGH, Urt. v. 25.06.2002 - X ZR 83/00 = NJW 2002, 3317 = DB 2002, 2216, 2217) oder wenn offensichtlich ist, dass eine Partei die vom Gericht gegebenen Hinweise (BGH a.a.O.) oder zutreffend vom Prozessgegner mitgeteilten Bedenken (BGH, Urt. v. 17.06.2004 - VII ZR 25/03 = NJW-RR 2004, 1247, 1248 = BauR 2004, 1477, 1478) falsch aufgenommen hat oder wenn das Berufungsgericht sein Urteil auf eine vom erstinstanzlichen Urteil abweichende und von einer Partei in erster Instanz lediglich am Rande in Betracht gezogene Vertragsauslegung, mit der sich das erstinstanzliche Gericht nicht auseinandergesetzt hat und auf die keine der Parteien im Berufungsverfahren eingegangen ist, stützen will (BGH, Urt. v. 04.10.2004 - II ZR 356/02 = DB 2004, 2634, 2635 = NJW-RR 2005, 39, 41) oder sich zwischenzeitlich die Rechtslage geändert hat, keine der Parteien das bemerkt hat oder aber eine darauf hingewiesen, die andere das aber für das Gericht offenkundig nicht oder falsch verstanden hat (BGH, Urt. v. 8.3.2012 - I ZR 85/10).
  • BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 275/04

    Aufwendungsersatzanspruch beim Kauf eines mangelhaften Kraftfahrzeugs

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15
    Ein Anspruch auf Schadensersatz "neben der Leistung" (§ 280 Abs. 1 BGB) kann schon seiner Art nach nicht in einem Alternativverhältnis zum Aufwendungsersatz nach § 284 BGB stehen (BGH, Urteil vom 20. Juli 2005 - VIII ZR 275/04 -, BGHZ 163, 381-391, Rn. 17; Palandt-Grüneberg, BGB, 75. Aufl. 2016, § 284 Rn. 4).
  • OLG Stuttgart, 25.08.2004 - 3 U 78/04

    Gewährleistung beim Kraftfahrzeugkaufvertrag: Ersatz vergeblicher Aufwendungen

  • BGH, 01.07.2015 - VIII ZR 226/14

    Neues Vorbringen im Berufungsverfahren: Beeinflussung des erstinstanzlichen

  • BGH, 08.12.2011 - VII ZR 12/09

    Verfahrensfehlerhaftes Zwischenurteil: Teilgrundurteil über einen

  • BGH, 04.10.2004 - II ZR 356/02

    Abänderung des erstinstanzlichen Urteils aufgrund geänderter Vertragsauslegung in

  • BGH, 26.11.2009 - III ZR 116/09

    Amtshaftungsanspruch wegen eines erst nach Durchführung des

  • KG, 22.09.2003 - 12 U 15/02

    Gewerberaummiete: Wirksamkeit einer fristlosen Kündigung wegen funktionsunfähiger

  • KG, 29.11.2004 - 8 U 110/04

    Arzthaftung: Verjährung ab Kenntnis des Verletzten von dem Schaden und der Person

  • BGH, 16.09.2008 - X ZB 29/07

    Antennenhalter

  • BGH, 05.06.1992 - LwZR 11/91

    Pflichten des Pächters bei Aufgabe von Grünland

  • BGH, 31.10.2012 - XII ZR 126/11

    Duldungspflicht des Gewerberaummieters für Modernisierungsarbeiten

  • BGH, 29.10.1986 - VIII ZR 144/85

    Pflicht des Mieters zur Entrichtung des Mietzinses während der Beseitigung von

  • BGH, 17.10.2008 - V ZR 31/08

    Anspruch des Berechtigten auf vollständige Befreiung von einem auf dem Grundstück

  • OLG Düsseldorf, 07.12.2010 - 21 U 156/09

    Haftung des ausführenden Unternehmens, des Planers und eines Gutachters für

  • BGH, 13.07.2010 - XI ZR 27/10

    Verjährungshemmung für den Anspruch einer Bank auf Rückzahlung eines

  • OLG München, 23.06.2005 - 1 U 1915/05

    Unzulässige Überraschungsentscheidung bei Abweichung des Gerichts von zuvor

  • BGH, 08.03.2012 - I ZR 85/10

    Unfallersatzgeschäft

  • OLG Düsseldorf, 20.09.2010 - 24 U 202/09

    Recht des Mieters auf Zustimmung zur nicht von der Baugenehmigung gedeckter

  • BGH, 27.06.1963 - III ZR 62/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.06.2009 - V ZR 93/08

    Mangelbedingter Nutzungsausfall erfordert nicht das Vorliegen der

  • BGH, 15.03.2000 - XII ZR 81/97

    Schaden eines Mieters nach fristloser Kündigung

  • BGH, 11.11.1982 - III ZR 77/81

    Rechtliches Gehör im Schiedsgerichtsverfahren

  • BGH, 09.07.1973 - II ZR 45/72

    Anforderungen an übereinstimmende Willenserklärungen

  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

  • BGH, 13.02.1985 - IVb ZR 72/83

    Arztbehandlungsvertrag und Schlüsselgewalt

  • BGH, 31.05.1961 - VIII ZR 28/60
  • BGH, 23.09.1992 - I ZR 248/90

    Rechtliches Gehör bei gerichtlicher Vertragauslegung

  • BGH, 30.10.1990 - XI ZR 173/89

    Begriff des wesentlichen Mangels

  • BGH, 13.03.2013 - XII ZR 34/12

    Gewerberaummietvertrag: Kündigung durch den Insolvenzverwalters in der Insolvenz

  • BGH, 24.02.1959 - VI ZR 62/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.06.2002 - X ZR 83/00

    Auslegung eines Vertrages; Anforderungen an gerichtliche Hinweise; Abweisung

  • OLG Hamm, 28.11.2012 - 12 U 105/12

    Aufklärungs- und Hinweispflichten beim Leasing mit Kaufoption

  • BGH, 08.06.1979 - I ZR 154/77

    Transport von Brauereianlagen nach Nigeria - Anwendung der Allgemeinen Deutschen

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