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   OLG Bremen, 12.10.2017 - 4 UF 107/17   

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https://dejure.org/2017,40114
OLG Bremen, 12.10.2017 - 4 UF 107/17 (https://dejure.org/2017,40114)
OLG Bremen, Entscheidung vom 12.10.2017 - 4 UF 107/17 (https://dejure.org/2017,40114)
OLG Bremen, Entscheidung vom 12. Oktober 2017 - 4 UF 107/17 (https://dejure.org/2017,40114)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Oberlandesgericht Bremen PDF

    FamFG §§ 155, 155b, 155c
    Familienrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Beschleunigungsrüge im Sorgerechts- und Umgangsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamFG § 155; FamFG § 155b; FamFG § 155c
    Beschleunigungsrüge und Beschleunigungsbeschwerde: analoge Anwendung von §§ 155b, 155c auf bereits vor Inkrafttreten des FamFG anhängige Verfahren, Berücksichtigung des (verfahrensverzögernden) Verhaltens der Verfahrensbeteiligten - Familienrecht; Vorrang- und ...

  • rechtsportal.de

    FamFG § 155 ; FamFG § 155b; FamFG § 155c
    Zulässigkeit einer Beschleunigungsrüge im Sorgerechts- und Umgangsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2018, 450
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Stuttgart, 16.03.2017 - 17 WF 31/17

    Beschleunigungsgebot in Kindschaftssachen: Beschleunigungsrüge des Kindesvaters

    Auszug aus OLG Bremen, 12.10.2017 - 4 UF 107/17
    Eine generelle Festlegung, ab wann ein Verfahren nicht beschleunigt durchgeführt wurde, ist dabei nach Auffassung des Gesetzgebers nicht möglich (BT-Drs. 18/9092, S. 19; vgl. auch OLG Bremen, FamRZ 2017, 984, 985; OLG Stuttgart, MDR 2017, 580; Keuter, FamRZ 2016, 1817, 1821).
  • BGH, 17.11.2009 - XI ZR 36/09

    Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung aus einer notariellen Urkunde; Zulässigkeit

    Auszug aus OLG Bremen, 12.10.2017 - 4 UF 107/17
    Darüber hinaus muss der zu beurteilende Sachverhalt in rechtlicher Hinsicht soweit mit dem vom Gesetzgeber geregelten Tatbestand vergleichbar sein, dass angenommen werden kann, der Gesetzgeber wäre bei einer Interessenabwägung, bei der er sich von den gleichen Grundsätzen hätte leiten lassen wie beim Erlass der herangezogenen Norm, zum gleichen Abwägungsergebnis gekommen (st. Rspr. des BGH, vgl. Urteile vom 17.11.2009 - XI ZR 36/09, Rn. 23, 21.01.2010 - IX ZR 65/09, Rn. 32 und vom 04.12.2004 - III ZR 61/14, Rn. 9, jeweils m.w.N.).
  • EGMR, 15.01.2015 - 62198/11

    Umgangsrecht leiblicher Väter - Deutsche Gerichte zu lasch, Gesetze lückenhaft

    Auszug aus OLG Bremen, 12.10.2017 - 4 UF 107/17
    Die Einführung der §§ 155b, 155c FamFG ist eine Reaktion des Gesetzgebers auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) vom 15.01.2015 (Beschwerde-Nr. 62198/11).
  • OLG Bremen, 02.02.2017 - 4 UF 13/17

    Beschleunigungsrüge/Beschleunigungsbeschwerde: Kein Verstoß gegen das Vorrang-

    Auszug aus OLG Bremen, 12.10.2017 - 4 UF 107/17
    Eine generelle Festlegung, ab wann ein Verfahren nicht beschleunigt durchgeführt wurde, ist dabei nach Auffassung des Gesetzgebers nicht möglich (BT-Drs. 18/9092, S. 19; vgl. auch OLG Bremen, FamRZ 2017, 984, 985; OLG Stuttgart, MDR 2017, 580; Keuter, FamRZ 2016, 1817, 1821).
  • BGH, 21.01.2010 - IX ZR 65/09

    Insolvenzeröffnungsverfahren: Einziehung einer zur Sicherheit abgetretenen

    Auszug aus OLG Bremen, 12.10.2017 - 4 UF 107/17
    Darüber hinaus muss der zu beurteilende Sachverhalt in rechtlicher Hinsicht soweit mit dem vom Gesetzgeber geregelten Tatbestand vergleichbar sein, dass angenommen werden kann, der Gesetzgeber wäre bei einer Interessenabwägung, bei der er sich von den gleichen Grundsätzen hätte leiten lassen wie beim Erlass der herangezogenen Norm, zum gleichen Abwägungsergebnis gekommen (st. Rspr. des BGH, vgl. Urteile vom 17.11.2009 - XI ZR 36/09, Rn. 23, 21.01.2010 - IX ZR 65/09, Rn. 32 und vom 04.12.2004 - III ZR 61/14, Rn. 9, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 04.12.2014 - III ZR 61/14

    Wildschadensersatzanspruch für Schäden an sog. Erstaufforstungen bei

    Auszug aus OLG Bremen, 12.10.2017 - 4 UF 107/17
    Darüber hinaus muss der zu beurteilende Sachverhalt in rechtlicher Hinsicht soweit mit dem vom Gesetzgeber geregelten Tatbestand vergleichbar sein, dass angenommen werden kann, der Gesetzgeber wäre bei einer Interessenabwägung, bei der er sich von den gleichen Grundsätzen hätte leiten lassen wie beim Erlass der herangezogenen Norm, zum gleichen Abwägungsergebnis gekommen (st. Rspr. des BGH, vgl. Urteile vom 17.11.2009 - XI ZR 36/09, Rn. 23, 21.01.2010 - IX ZR 65/09, Rn. 32 und vom 04.12.2004 - III ZR 61/14, Rn. 9, jeweils m.w.N.).
  • OLG Köln, 07.12.2021 - 14 WF 160/21

    Entzug des Sorgerechts Verwerfung einer Beschleunigungsbeschwerde Fehlendes

    Die Festsetzung des Verfahrenswertes richtet sich nach § 42 Abs. 2 FamGKG (OLG Bremen, Beschluss vom 12.10.2017 - 4 UF 107/17, FamRZ 2018, 450; OLG Brandenburg Beschluss vom 26.07.2021 - 9 WF 167/21, BeckRS 2021, 21410 = FamRZ 2021, 1818.
  • OLG Brandenburg, 10.07.2018 - 10 WF 71/18
    Zu berücksichtigen sind dabei neben der Schwierigkeit des Verfahrens, seiner Bedeutung für die Verfahrensbeteiligten sowie die Verfahrensführung und -förderung durch das Gericht auch das Verhalten der Verfahrensbeteiligten im Verfahren (OLG Bremen, Beschluss vom 12.10.2017 - 4 UF 107/17, BeckRS 2017, 128827 Rn. 27; Keuter, a.a.O., S. 1821).
  • OLG Brandenburg, 12.07.2018 - 10 WF 71/18
    Zu berücksichtigen sind dabei neben der Schwierigkeit des Verfahrens, seiner Bedeutung für die Verfahrensbeteiligten sowie die Verfahrensführung und -förderung durch das Gericht auch das Verhalten der Verfahrensbeteiligten im Verfahren (OLG Bremen, Beschluss vom 12.10.2017 - 4 UF 107/17, BeckRS 2017, 128827 Rn. 27; Keuter, a.a.O., S. 1821).
  • EGMR, 21.09.2021 - 55368/18

    RIEDLINGER v. GERMANY

    Domestic practice suggests that sometimes the provisions of the preventive remedy were applied by analogy to pending proceedings (Bremen Court of Appeal, decision of 12 October 2017, file no. 4 UF 107/17).
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