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   OLG Celle, 02.04.2013 - 10 UF 334/11   

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OLG Celle, 02.04.2013 - 10 UF 334/11 (https://dejure.org/2013,6096)
OLG Celle, Entscheidung vom 02.04.2013 - 10 UF 334/11 (https://dejure.org/2013,6096)
OLG Celle, Entscheidung vom 02. April 2013 - 10 UF 334/11 (https://dejure.org/2013,6096)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 1365 Abs. 1 BGB; § 58 FamFG; § 119 Abs. 2 FamFG
    Zulässiger Rechtsbehelf gegen eine familiengerichtliche Zurückweisung eines Arrestantrages ohne vorherige mündliche Verhandlung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässiger Rechtsbehelf gegen eine familiengerichtliche Zurückweisung eines Arrestantrages ohne vorherige mündliche Verhandlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gerichtskosten im Beschwerdeverfahren gegen die Zurückweisung eines Arrestantrags ohne mündliche Verhandlung im Verfahren vor dem Familiengericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2013, 661
  • FamRZ 2013, 1917
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG München, 16.11.2010 - 33 UF 1650/10

    Familienstreitsache: Rechtsmittel gegen die Ablehnung eines beantragten Arrests;

    Auszug aus OLG Celle, 02.04.2013 - 10 UF 334/11
    Gegen einen Beschluß, mit dem das Familiengericht ohne vorherige mündliche Verhandlung einen Arrestantrag zurückgewiesen hat, findet die sofortige Beschwerde nach den ZPO-Vorschriften statt (Anschluß an OLG Oldenburg - Beschluß vom 22. Februar 2012 - 13 UF 28/12 - FamRZ 2012, 1077 f.; OLG Frankfurt - Beschluß vom 27. Februar 2012 - 5 UF 51/12 - FamRZ 2012, 1078 f.; OLG Koblenz - Beschluß vom 18. Dezember 2012 - 13 UF 948/12 - juris; gegen OLG Karlsruhe - Beschluß vom 5. August 2010 - 18 UF 100/10 - FamRZ 2011, 234; OLG München - Beschluß vom 16. November 2010 - 33 UF 1650/10 - FamRZ 2011, 756 ff.).

    In älteren Entscheidungen der Obergerichte war zunächst von einer Zulässigkeit der Beschwerde gemäß § 58 FamFG ausgegangen worden (OLG Karlsruhe - Beschluß vom 5. August 2010 - 18 UF 100/10 - FamRZ 2011, 234 = juris; OLG München - Beschluß vom 16. November 2010 - 33 UF 1650/10 - FamRZ 2011, 756 ff. = juris).

    Dies entspricht auch der ganz überwiegenden Auffassung im Schrifttum (Wendl/Dose 8 -Schmitz, Das Unterhaltsrecht in der familiengerichtlichen Praxis, § 10 Rz. 494 f.; Schulte-Bunert/Weinreich 3 -Schwonberg, FamFG § 119 Rz. 19; Prütting/Helms 2 -Helms, FamFG § 119 Rz. 9; Gerhardt/v. Heintschel-Heinegg/Klein 8 -Geißler, Familienrecht, 1. Kapitel Rz. 622; Dose, Einstweiliger Rechtsschutz in Familiensachen 3 Rz. 440; Gießler/Soyka, Vorläufiger Rechtsschutz in Familiensachen 5 Rz. 330; Cirullies, Anm. zu OLG München - Beschluß vom 18. November 2010 - 33 UF 1650/10, FamRZ 2011, 748 f.).

  • OLG Frankfurt, 27.02.2012 - 5 UF 51/12

    Rechtsbehelf gegen Ablehnung Arrestantrag ohne mündliche Verhandlung

    Auszug aus OLG Celle, 02.04.2013 - 10 UF 334/11
    Gegen einen Beschluß, mit dem das Familiengericht ohne vorherige mündliche Verhandlung einen Arrestantrag zurückgewiesen hat, findet die sofortige Beschwerde nach den ZPO-Vorschriften statt (Anschluß an OLG Oldenburg - Beschluß vom 22. Februar 2012 - 13 UF 28/12 - FamRZ 2012, 1077 f.; OLG Frankfurt - Beschluß vom 27. Februar 2012 - 5 UF 51/12 - FamRZ 2012, 1078 f.; OLG Koblenz - Beschluß vom 18. Dezember 2012 - 13 UF 948/12 - juris; gegen OLG Karlsruhe - Beschluß vom 5. August 2010 - 18 UF 100/10 - FamRZ 2011, 234; OLG München - Beschluß vom 16. November 2010 - 33 UF 1650/10 - FamRZ 2011, 756 ff.).

    Dementsprechend geht die neuere obergerichtliche Rechtsprechung - soweit ersichtlich - einhellig davon aus, daß gegen die Beschlußzurückweisung das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde entsprechend § 567 Abs. 1 Nr. 2 ZPO statthaft ist (OLG Oldenburg - Beschluß vom 22. Februar 2012 - 13 UF 28/12 - FamRZ 2012, 1077 f.; OLG Frankfurt - Beschluß vom 27. Februar 2012 - 5 UF 51/12 - FamRZ 2012, 1078 f.; OLG Koblenz - Beschluß vom 18. Dezember 2012 - 13 UF 948/12 - juris; vgl. auch OLG Stuttgart - Beschluß vom 16. August 2011 - 17 UF 167/11 - FamRZ 2012, 324 f. = NJW-RR 2012, 135 ff. = juris zur unmittelbaren Anwendung der ZPO-Kostenvorschriften).

  • OLG Karlsruhe, 05.08.2010 - 18 UF 100/10

    Besetzung des Beschwerdesenats im Verfahren nach dem FamFG

    Auszug aus OLG Celle, 02.04.2013 - 10 UF 334/11
    Gegen einen Beschluß, mit dem das Familiengericht ohne vorherige mündliche Verhandlung einen Arrestantrag zurückgewiesen hat, findet die sofortige Beschwerde nach den ZPO-Vorschriften statt (Anschluß an OLG Oldenburg - Beschluß vom 22. Februar 2012 - 13 UF 28/12 - FamRZ 2012, 1077 f.; OLG Frankfurt - Beschluß vom 27. Februar 2012 - 5 UF 51/12 - FamRZ 2012, 1078 f.; OLG Koblenz - Beschluß vom 18. Dezember 2012 - 13 UF 948/12 - juris; gegen OLG Karlsruhe - Beschluß vom 5. August 2010 - 18 UF 100/10 - FamRZ 2011, 234; OLG München - Beschluß vom 16. November 2010 - 33 UF 1650/10 - FamRZ 2011, 756 ff.).

    In älteren Entscheidungen der Obergerichte war zunächst von einer Zulässigkeit der Beschwerde gemäß § 58 FamFG ausgegangen worden (OLG Karlsruhe - Beschluß vom 5. August 2010 - 18 UF 100/10 - FamRZ 2011, 234 = juris; OLG München - Beschluß vom 16. November 2010 - 33 UF 1650/10 - FamRZ 2011, 756 ff. = juris).

  • OLG Koblenz, 18.12.2012 - 13 UF 948/12

    Dinglicher Arrest: Beschwerde gegen die Ablehnung eines Arrestantrags ohne

    Auszug aus OLG Celle, 02.04.2013 - 10 UF 334/11
    Gegen einen Beschluß, mit dem das Familiengericht ohne vorherige mündliche Verhandlung einen Arrestantrag zurückgewiesen hat, findet die sofortige Beschwerde nach den ZPO-Vorschriften statt (Anschluß an OLG Oldenburg - Beschluß vom 22. Februar 2012 - 13 UF 28/12 - FamRZ 2012, 1077 f.; OLG Frankfurt - Beschluß vom 27. Februar 2012 - 5 UF 51/12 - FamRZ 2012, 1078 f.; OLG Koblenz - Beschluß vom 18. Dezember 2012 - 13 UF 948/12 - juris; gegen OLG Karlsruhe - Beschluß vom 5. August 2010 - 18 UF 100/10 - FamRZ 2011, 234; OLG München - Beschluß vom 16. November 2010 - 33 UF 1650/10 - FamRZ 2011, 756 ff.).

    Dementsprechend geht die neuere obergerichtliche Rechtsprechung - soweit ersichtlich - einhellig davon aus, daß gegen die Beschlußzurückweisung das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde entsprechend § 567 Abs. 1 Nr. 2 ZPO statthaft ist (OLG Oldenburg - Beschluß vom 22. Februar 2012 - 13 UF 28/12 - FamRZ 2012, 1077 f.; OLG Frankfurt - Beschluß vom 27. Februar 2012 - 5 UF 51/12 - FamRZ 2012, 1078 f.; OLG Koblenz - Beschluß vom 18. Dezember 2012 - 13 UF 948/12 - juris; vgl. auch OLG Stuttgart - Beschluß vom 16. August 2011 - 17 UF 167/11 - FamRZ 2012, 324 f. = NJW-RR 2012, 135 ff. = juris zur unmittelbaren Anwendung der ZPO-Kostenvorschriften).

  • OLG Oldenburg, 22.02.2012 - 13 UF 28/12

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Antrags auf

    Auszug aus OLG Celle, 02.04.2013 - 10 UF 334/11
    Gegen einen Beschluß, mit dem das Familiengericht ohne vorherige mündliche Verhandlung einen Arrestantrag zurückgewiesen hat, findet die sofortige Beschwerde nach den ZPO-Vorschriften statt (Anschluß an OLG Oldenburg - Beschluß vom 22. Februar 2012 - 13 UF 28/12 - FamRZ 2012, 1077 f.; OLG Frankfurt - Beschluß vom 27. Februar 2012 - 5 UF 51/12 - FamRZ 2012, 1078 f.; OLG Koblenz - Beschluß vom 18. Dezember 2012 - 13 UF 948/12 - juris; gegen OLG Karlsruhe - Beschluß vom 5. August 2010 - 18 UF 100/10 - FamRZ 2011, 234; OLG München - Beschluß vom 16. November 2010 - 33 UF 1650/10 - FamRZ 2011, 756 ff.).

    Dementsprechend geht die neuere obergerichtliche Rechtsprechung - soweit ersichtlich - einhellig davon aus, daß gegen die Beschlußzurückweisung das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde entsprechend § 567 Abs. 1 Nr. 2 ZPO statthaft ist (OLG Oldenburg - Beschluß vom 22. Februar 2012 - 13 UF 28/12 - FamRZ 2012, 1077 f.; OLG Frankfurt - Beschluß vom 27. Februar 2012 - 5 UF 51/12 - FamRZ 2012, 1078 f.; OLG Koblenz - Beschluß vom 18. Dezember 2012 - 13 UF 948/12 - juris; vgl. auch OLG Stuttgart - Beschluß vom 16. August 2011 - 17 UF 167/11 - FamRZ 2012, 324 f. = NJW-RR 2012, 135 ff. = juris zur unmittelbaren Anwendung der ZPO-Kostenvorschriften).

  • BGH, 28.09.2011 - XII ZB 2/11

    Vergleich ohne Kostenregelung in einer Unterhaltssache: Anfechtbarkeit der

    Auszug aus OLG Celle, 02.04.2013 - 10 UF 334/11
    Zwischenzeitlich hat allerdings der Bundesgerichtshof für die parallele und gleichermaßen umstrittene Frage des zulässigen Rechtsbehelfs gegen isolierte Kostenentscheidungen in Familienstreitsachen dahin erkannt, daß insofern die sofortige Beschwerde gemäß § 567 ZPO stattfindet (BGH - Beschluß vom 28. September 2011 - XII ZB 2/11 - FamRZ 2011, 1933 ff = NJW 2011, 3654 ff. = MDR 2011, 1439 ff. = juris).
  • OLG Stuttgart, 26.08.2011 - 17 UF 167/11

    Arrest in einer Familienstreitsache: Anwendbares Recht bei Anfechtung der

    Auszug aus OLG Celle, 02.04.2013 - 10 UF 334/11
    Dementsprechend geht die neuere obergerichtliche Rechtsprechung - soweit ersichtlich - einhellig davon aus, daß gegen die Beschlußzurückweisung das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde entsprechend § 567 Abs. 1 Nr. 2 ZPO statthaft ist (OLG Oldenburg - Beschluß vom 22. Februar 2012 - 13 UF 28/12 - FamRZ 2012, 1077 f.; OLG Frankfurt - Beschluß vom 27. Februar 2012 - 5 UF 51/12 - FamRZ 2012, 1078 f.; OLG Koblenz - Beschluß vom 18. Dezember 2012 - 13 UF 948/12 - juris; vgl. auch OLG Stuttgart - Beschluß vom 16. August 2011 - 17 UF 167/11 - FamRZ 2012, 324 f. = NJW-RR 2012, 135 ff. = juris zur unmittelbaren Anwendung der ZPO-Kostenvorschriften).
  • KG, 18.01.2016 - 19 AR 15/14

    Gerichtskosten in Familienstreitsachen: Beschwerde gegen Zurückweisung eines

    Die Gerichtskosten im Verfahren über die Beschwerde gegen den im familiengerichtlichen Verfahren ergangenen Beschluss über die Zurückweisung des Arrestantrags richten sich mangels planwidriger Regelungslücke nach Nr. 1912 KVFamGKG (entgegen OLG Celle, Beschluss vom 2. April 2013, 10 UF 334/11, FamRZ 2013, 1917).(Rn.12).

    Die obergerichtliche Rechtsprechung geht - soweit ersichtlich - ganz überwiegend davon aus, dass gegen die Beschlusszurückweisung das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde entsprechend § 567 Absatz 1 Nr. 2 ZPO statthaft ist (OLG Oldenburg - Beschluss vom 22. Februar 2012 - 13 UF 28/12 - juris; OLG Frankfurt - Beschluss vom 27. Februar 2012 - 5 UF 51/12 - juris; OLG Koblenz - Beschluss vom 18. Dezember 2012 - 13 UF 948/12 - juris; OLG Celle, Beschluss vom 2. April 2013 - 10 UF 334/11 - juris).

    Dies schließt einen Rückgriff auf Kostentatbestände des Kostenverzeichnisses zu § 3 Abs. 2 GKG aus (so auch (ohne Autorennennung) Anmerkung zu OLG Celle Beschluss vom 2.4.2013 - 10 UF 334/11, NJW-Spezial 2013, 380; für die (entsprechende) Anwendung von Nr. 1422: Hartmann, Kostengesetze, 45. Aufl., KVFam 1421 RdNr. 1; Fölsch in: Schneider/Volpert/Fölsch, FamGKG, 2. Aufl., Nr. 1422 KV, RdNr. 7; im Ergebnis offen gelassen: Schneider, FamRZ 2012, 1782, 1783).

  • VG Würzburg, 09.04.2018 - W 8 M 18.30389

    Erinnerung gegen Vergütungsfestsetzung eines im Wege der Prozesskostenhilfe

    Das Gericht weist abschließend darauf hin, dass es davon ausgeht, dass der vorliegende Beschluss aufgrund der Spezialregelung in § 80 AsylG trotz der Bestimmung in § 1 Abs. 3 RVG unanfechtbar ist, obwohl dies strittig ist (wie hier: VGH BW, B.v. 28.2.2017 - A 2 S 271/17 - ESVGH 67, 250; BayVGH, B.v. 22.5.2013 - 8 C 13.30078 - AGS 2013, 290; a. A.: OVG Bln-Bbg, B.v. 26.7.2016 - OVG 3 K 40.16 - NVwZ-RR 2017, 73; offen gelassen: HessVGH, B.v. 16.1.2018 - 4 E 805/17.A - AuAS 2018, 55).
  • VG Würzburg, 09.04.2018 - W 8 M 18.30390

    Zugrundelegung des gesetzlich vorgegebenen Gegenstandswerts nach dem Asylgesetz

    Das Gericht weist abschließend darauf hin, dass es davon ausgeht, dass der vorliegende Beschluss aufgrund der Spezialregelung in § 80 AsylG trotz der Bestimmung in § 1 Abs. 3 RVG unanfechtbar ist, obwohl dies strittig ist (wie hier: VGH BW, B.v. 28.2.2017 - A 2 S 271/17 - ESVGH 67, 250; BayVGH, B.v. 22.5.2013 - 8 C 13.30078 - AGS 2013, 290; a. A.: OVG Bln-Bbg, B.v. 26.7.2016 - OVG 3 K 40.16 - NVwZ-RR 2017, 73; offen gelassen: HessVGH, B.v. 16.1.2018 - 4 E 805/17.A - AuAS 2018, 55).
  • OLG Jena, 07.05.2014 - 1 UF 235/14

    Gegen einen Beschluss, mit dem das Familiengericht ohne vorherige mündliche

    Zahlreiche neuere Entscheidungen sind - teilweise unter Heranziehung der Entscheidung des BGH zur Anfechtung der isolierten Kostenentscheidung in Familienstreitsachen (FamRZ 2011, 1933) - der Auffassung, dass die sofortige Beschwerde nach §§ 567 ff ZPO eröffnet ist (OLG Celle, Beschluss vom 02.04.2013, FamRZ 2013, 1917; KG Berlin, Beschluss vom 28.03.2013, FamRZ 2014, 148; OLG Koblenz, Beschluss vom 18.12.2012, FamRZ 2013, 1602; OLG Frankfurt, Beschluss vom 27.02.2012, FamRZ 2012, 1078; OLG Oldenburg, Beschluss vom 22.02.2012, FamRZ 2012, 902).
  • OLG Brandenburg, 26.01.2015 - 9 UF 17/15

    Sofortige Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Arrestgesuches; Antrag auf

    Die gemäß §§ 567 ff. ZPO entsprechend (§ 119 Abs. 2 Satz 2 FamFG i.V.m. §§ 916 ff. ZPO ; vgl. auch OLG Oldenburg FamRZ 2012, 1077 ; OLG Celle, FamRZ 2013, 1917 m.w.N.) statthafte und in zulässiger Weise eingelegte sofortige Beschwerde hat Erfolg.
  • OLG München, 26.10.2021 - 2 UF 1119/21

    Statthaftes Rechtsmittel gegen Ablehnung eines Arrestantrages durch das

    Zahlreiche neuere Entscheidungen sind - teilweise unter Heranziehung der Entscheidung des BGH zur Anfechtung der isolierten Kostenentscheidung in Familienstreitsachen (FamRZ 2011, 1933) - der Auffassung, dass die sofortige Beschwerde nach §§ 567 ff ZPO eröffnet ist (OLG Jena, Beschluss vom 07.05.2014, 1 UF 235/14-, juris; OLG Celle, Beschluss vom 02.04.2013, FamRZ 2013, 1917; KG Berlin, Beschluss vom 28.03.2013, FamRZ 2014, 148; OLG Koblenz, Beschluss vom 18.12.2012, FamRZ 2013, 1602; OLG Frankfurt, Beschluss vom 27.02.2012, FamRZ 2012, 1078; OLG Oldenburg, Beschluss vom 22.02.2012, FamRZ 2012, 902).
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