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   OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 164/14   

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https://dejure.org/2015,21441
OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 164/14 (https://dejure.org/2015,21441)
OLG Celle, Entscheidung vom 10.06.2015 - 14 U 164/14 (https://dejure.org/2015,21441)
OLG Celle, Entscheidung vom 10. Juni 2015 - 14 U 164/14 (https://dejure.org/2015,21441)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    HOAI (2009) § 4; HOAI (2009) § 15; § 4 HOAI; § 15 HOAI
    Verzicht des Architekten auf weitere Honoraransprüche bei Unterschreiten der Mindestsätze; Anforderungen an die Prüffähigkeit und die inhaltliche Richtigkeit einer Architektenrechnung

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verzicht des Architekten auf weitere Honoraransprüche bei Unterschreiten der Mindestsätze; Anforderungen an die Prüffähigkeit und die inhaltliche Richtigkeit einer Architektenrechnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HOAI § 4; HOAI § 15
    Verzicht des Architekten auf weitere Honoraransprüche bei Unterschreiten der Mindestsätze

  • rechtsportal.de

    HOAI § 4 ; HOAI § 15
    Verzicht des Architekten auf weitere Honoraransprüche bei Unterschreiten der Mindestsätze

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mindestsatzunterschreitung durch nachträglichen Honorarverzicht!?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • lutzabel.com (Kurzinformation und -anmerkung)

    HOAI-Mindestsätze: Verzicht auf Differenzhonorar wirksam!

  • baunetz.de (Kurzinformation)

    Wann ist nachträglicher Honorarverzicht anzunehmen?

Besprechungen u.ä. (3)

  • lutzabel.com (Kurzinformation und -anmerkung)

    HOAI-Mindestsätze: Verzicht auf Differenzhonorar wirksam!

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Prüfbarkeit der Schlussrechnung: Kostenaufgliederung nach DIN 276 erforderlich? (IBR 2015, 553)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Planer kann auf Mindestsatzhonorar verzichten! (IBR 2015, 554)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2015, 1891
  • BauR 2016, 286
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Celle, 17.07.2013 - 14 U 202/12

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Verkennung des Kerns des

    Auszug aus OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 164/14
    Wegen des Sach- und Streitstandes erster Instanz sowie der Gründe der angefochtenen Entscheidung wird auf das angefochtene Urteil des Landgerichtes vom 13. August 2014 sowie die vorangegangene Entscheidung des Landgerichtes vom 28. November 2012 (Bl. 665 ff. d. A.; 316 ff. d. A.) sowie auf die Entscheidung des Senates vom 7. Juli 2013 (Az.: 14 U 202/12, Bl. 464 ff. d. A.) Bezug genommen.

    Der Senat hat sich mit dieser Frage ausführlich in seinem Urteil vom 17. Juli 2013 in dem Verfahren 14 U 202/12 auseinander gesetzt (BauR 2013, 2039).

  • BGH, 03.06.2008 - XI ZR 353/07

    Tilgungsbestimmung bei Verwertung einer sicherungshalber abgetretenen Forderung

    Auszug aus OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 164/14
    Die Annahme eines Verzichts- bzw. Erlassvertrages erfordert die Feststellung eines unmissverständlichen rechtsgeschäftlichen Willens des Gläubigers, auf die Forderung verzichten zu wollen, wobei an diese Feststellung strenge Anforderungen zu stellen sind (vgl. BGH, NJW 2008, 2842).
  • BGH, 23.01.2003 - VII ZR 10/01

    Zulässigkeit eines Teilurteils

    Auszug aus OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 164/14
    Wird nämlich nur über einen Teil einer Schlussrechnungsforderung, die nach Grund und Höhe streitig ist, entschieden, so kann durch Teilurteil entschieden werden, wenn zugleich ein Grundurteil über den restlichen Teil des Anspruchs ergeht (BGH, BauR 2003, 536 - juris Rdnr. 11).
  • BGH, 18.11.2004 - IX ZR 229/03

    Berücksichtigung neuen, unstreitigen Sachvortrages in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 164/14
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (RuS 2015, 212) sind unstreitige Tatsachen, die erstmals im Berufungsrechtszug vorgetragen werden, stets zu berücksichtigen (so auch BGHZ 161, 138 ff. - juris Rdnr. 11 ff.; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl., § 531 Rdnr. 20).
  • BGH, 21.06.2001 - VII ZR 435/99

    Anwendung auf Vergleich

    Auszug aus OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 164/14
    Jedoch ist - worauf die Beklagte zu Recht hinweist - nach der Rechtsprechung ein nachträglicher Erlass, Verzicht oder Vergleich bezüglich des Architektenhonorars zulässig (vgl. nur BGH, BauR 2001, 1612).
  • BGH, 13.01.2015 - VI ZR 551/13

    Berufungsverfahren: Berücksichtigung unstreitigen neuen Sachvortrags; Umfang der

    Auszug aus OLG Celle, 10.06.2015 - 14 U 164/14
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (RuS 2015, 212) sind unstreitige Tatsachen, die erstmals im Berufungsrechtszug vorgetragen werden, stets zu berücksichtigen (so auch BGHZ 161, 138 ff. - juris Rdnr. 11 ff.; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl., § 531 Rdnr. 20).
  • LG Dresden, 08.02.2018 - 6 O 1751/15

    Klage auf Architektenhonorar: Vertragsverletzungsverfahren ist Aussetzungsgrund!

    Auch bei einer scheinbar eindeutigen Erklärung darf ein Erlass/Verzicht erst angenommen werden, wenn sämtliche relevanten Begleitumstände, insbesondere die beiderseitigen Interessenlagen, hinreichend berücksichtigt worden sind (vgl. OLG Celle, Urteil vom 10.06.2015, Az.: 14 U 164/14; BGH, Urteil vom 03.06.2008 - XI ZR 353/07).
  • OLG Düsseldorf, 27.04.2018 - 22 U 123/17

    Abgrenzung von (zulässigem) Beweisantrag und (unzulässiger) Beweisermittlung?

    Insoweit bestand für das LG - auch auf Basis seiner insoweit im Rahmen von § 538 Abs. 2 Nr. 1 ZPO maßgeblichen materiell-rechtlichen Rechtsauffassung eines "Umfassens" (so Seite 12) bzw. eines "Übergehens" bzw. "Übergangs" (so Seite 9) des Vertrages 1992 im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen 2002/2003 - indes jedenfalls - und zwar nicht nur in materiell-rechtlicher, sondern auch in verfahrensrechtlicher Hinsicht - die Pflicht, sich mit dem Verhältnis der Ingenieurverträge 1994 bzw. 2002/2003 in der notwendigen Weise eingehender zu befassen und den Parteien auch dazu in der notwendigen Weise im Rahmen von § 139 ZPO rechtliches Gehör i.S.v. Art. 103 GG zu gewähren (vgl. zur sog. stufenweisen Beauftragung eines Architekten bzw. Ingenieurs bzw. sog. Stufenverträgen bzw. zu Verträgen nach dem sog. Optionsmodell und zur grundsätzlich anzunehmenden Eigenständigkeit der Verträge - dazu auch noch unten zu II. - : BGH, Urteil vom 18.12.2014, VII ZR 350/13, VII ZR 350/13, BGHZ 204, 19 mit Anm. Fuchs IBR 2015, 144; BGH, Urteil vom 27.11.2008, VII ZR 211/07, BauR 2009, 264; BGH, Urteil vom 18.12.2008, VII ZR 189/06, BauR 2009, 523, BGH, Urteil vom 18.09.1997, VII ZR 300/96, BauR 1997, 1065; OLG Brandenburg, Urteil vom 16.03.2016, 4 U 19/15, BauR 2017, 757; OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.08.2015, I-23 U 13/13, mit Anm. Fuchs IBR 2018, 211; OLG Celle, Urteil vom 10.06.2015, 14 U 164/14, BauR 2016, 286; OLG Hamm, Urteil vom 25.02.-, 17 U 90/12, NZB zurückgewiesen durch BGH, Beschluss vom 19.02.2015, VII ZR 60/13, IBR 2015 mit Anm. Fuchs; OLG Dresden, Urteil vom 17.06.2010, 10 U 1648/08, IBR 2011, 475 mit Anm. Schulze-Hagen; OLG Braunschweig, Urteil vom 24.08.2006, 8 U 154/05, BauR 2007, 903; OLG Düsseldorf, Urteil vom 21.05.1996, 12 U 116/95, BauR 1997, 340; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage 2014, 12.
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