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   OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20   

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OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20 (https://dejure.org/2021,45733)
OLG Celle, Entscheidung vom 10.11.2021 - 14 U 136/20 (https://dejure.org/2021,45733)
OLG Celle, Entscheidung vom 10. November 2021 - 14 U 136/20 (https://dejure.org/2021,45733)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • IWW

    § 7 Abs. 1 StVG, § 249 Abs. 2 BGB, § 97 Abs. 2 ZPO, § 256 Abs. 1 ZPO, § 823 BGB, § 115 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 VVG
    StVG, BGB, ZPO, VVG

  • RA Kotz

    Verkehrsunfall - Verbringungskosten / UPE-Zuschlägen bei fiktiver Abrechnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ersatzfähigkeit von Verbringungskosten und UPE-Zuschlägen auch bei fiktiver Abrechnung bei regionaler Üblichkeit; Nutzungsausfallschaden im Rahmen der fiktiven Abrechnung; Kostentragung der Berufungskosten der obsiegenden Partei bei nachlässiger Prozessführung

  • rechtsportal.de

    Schadensersatzansprüche nach einem Verkehrsunfall; Kosten eines Berufungsverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (42)

  • BGH, 07.11.1991 - I ZR 272/89

    Warengleichartigkeit von Mitteln zur Desinfektion und chemischen Mitteln für

    Auszug aus OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20
    Unter anderem kommt eine entsprechende Anwendung in Betracht, wenn sich der Kläger erst nach dem erstinstanzlichen Verfahren die Prozessführungsbefugnis beschafft (OLG München, Endurteil vom 01. Dezember 2011 - 23 U 2660/11 -, Rn. 12; BGH, Urteil vom 07. November 1991 - I ZR 272/89 -, Rn. 28 - 29, juris).

    Dass der Kläger dies - auch nach eigenem Vorbringen - nicht getan hat, kann nach dem Rechtsgedanken des § 97 Abs. 2 ZPO (vgl. BGHZ 31, 342, 350) kostenmäßig nicht zu Lasten der Beklagten gehen (vgl. BGH, Urteil vom 07. November 1991 - I ZR 272/89 -, Rn. 28; OLG München, Urteil vom 21. April 2021 - 10 U 6170/20 -, Rn. 13, beide zitiert nach juris).

  • BGH, 16.12.1959 - IV ZR 103/59

    Ehelichkeitsanfechtung

    Auszug aus OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20
    Wenn eine Partei erst in der Rechtsmittelinstanz infolge eines in der Rechtsmittelinstanz eingetretenen Umstandes obsiegt, der nicht dem Bereich der Gegenpartei, sondern ihrem Bereich zuzurechnen ist, dann sind die dadurch entstandenen Mehrkosten in entsprechender Anwendung des § 97 Abs. 2 ZPO von dem obsiegenden Teil zu tragen (BGH, Urteil vom 16. Dezember 1959 - IV ZR 103/59 -, Rn. 34, juris).

    Dass der Kläger dies - auch nach eigenem Vorbringen - nicht getan hat, kann nach dem Rechtsgedanken des § 97 Abs. 2 ZPO (vgl. BGHZ 31, 342, 350) kostenmäßig nicht zu Lasten der Beklagten gehen (vgl. BGH, Urteil vom 07. November 1991 - I ZR 272/89 -, Rn. 28; OLG München, Urteil vom 21. April 2021 - 10 U 6170/20 -, Rn. 13, beide zitiert nach juris).

  • OLG Nürnberg, 22.07.2019 - 5 U 696/19

    Schadensersatz wegen Beschädigung in einem Verkehrsunfall

    Auszug aus OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20
    Der Geschädigte muss sich vielmehr an der gewählten Art der Schadensabrechnung festhalten lassen; eine Kombination von fiktiver und konkreter Schadensabrechnung ist insoweit unzulässig (BGH, Urteil vom 24. Januar 2017 - VI ZR 146/16 -, Rn. 7; Urteil vom 13. September 2016 - VI ZR 654/15 -, Rn. 17; OLG Nürnberg, Beschluss vom 22. Juli 2019 - 5 U 696/19 -, Rn. 25, alle zitiert nach juris).

    Konkrete Verzögerungen blieben außer Betracht (OLG Nürnberg, Beschluss vom 22. Juli 2019 - 5 U 696/19 -, Rn. 21; LG Saarbrücken, Urteil vom 15. Mai 2015 - 13 S 12/15 -, Rn. 21, juris).

  • BGH, 03.12.2013 - VI ZR 24/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Obergrenze ersatzfähiger Reparaturkosten bei

    Auszug aus OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20
    Der Hintergrund dieser Rechtsprechung (vgl. BGH, Urteil vom 03. Dezember 2013 - VI ZR 24/13 -, Rn. 11, juris) ist das Bereicherungsverbot des Geschädigten.

    Der Geschädigte kann nicht einen höheren Betrag verlangen, der sich aus den Nettokosten laut Gutachten zuzüglich der konkret angefallenen Mehrwertsteuer ergibt (BGH, Urteil vom 03. Dezember 2013 - VI ZR 24/13 -, Rn. 12; BGH, Urteil vom 02. Oktober 2018 - VI ZR 40/18 -, Rn. 7, beide zitiert nach juris; Almeroth, in: MüKo, StVR, 1. Aufl. 2017, BGB, § 249, Rn. 180).

  • BGH, 23.03.1976 - VI ZR 41/74

    Veräußerung des Unfallwagens - § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB, Unmöglichkeit, fiktive

    Auszug aus OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20
    Er hängt davon ab, ob der Geschädigte den Wagen überhaupt nutzen wollte und konnte (BGH, Urteil vom 23. März 1976 - VI ZR 41/74 -, BGHZ 66, 239-250).

    In diesem Fall würde er - aufgrund der von ihm gewählten fiktiven Abrechnung - den ex ante vom Sachverständigen prognostizierten, hypothetischen Wert als Obergrenze erhalten (vgl. BGH, Urteil vom 17.03.1992 - VI ZR 226/91 -, Rn. 15; Urteil vom 23.03.1976 - VI ZR 41/74 -, Rn. 29; OLG München, Urteil vom 13.09.2013 - 10 U 859/13 - alle zitiert nach juris; Freymann/Rüßmann in: Freymann/Wellner, jurisPK-Straßenverkehrsrecht, 1. Aufl., § 249 BGB (Stand: 08.09.2021), Rn. 212).

  • BGH, 30.05.2006 - VI ZR 174/05

    Ersatzfähigkeit der Kosten konkreter Ersatzbeschaffung und des konkret erzielten

    Auszug aus OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20
    In dem vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fall (Urteil vom 30. Mai 2006 - VI ZR 174/05 -, juris) begegnete es aus revisionsrechtlicher Sicht keinen Bedenken, dass das Berufungsgericht sich in Ausübung des ihm nach § 287 Abs. 1 ZPO zustehenden Ermessens bei der Schätzung des konkreten Schadens an dem konkret erzielten Verkaufspreis orientiert hat, der geringfügig unter dem vom Sachverständigen geschätzten lag.

    Darüber hinaus zeigte die Revision keinen Sachvortrag der im Rahmen des § 254 Abs. 2 BGB darlegungs- und beweisbelasteten Beklagten auf, wo der Kläger den vom Sachverständigen geschätzten Verkaufspreis auf dem regionalen Markt tatsächlich hätte erzielen können (BGH, Urteil vom 30. Mai 2006 - VI ZR 174/05 -, Rn. 9, juris).

  • BGH, 12.07.2005 - VI ZR 132/04

    Schadensberechnung bei Realisierung des Restwerts eines Kfz durch Verkauf

    Auszug aus OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20
    Der Bundesgerichtshof hat bereits zum geltend gemachten Restwert entschieden, dass der Geschädigte seiner Schadensberechnung grundsätzlich den konkret erzielten Restwertbetrag zugrunde legen kann (vgl. Senatsurteil vom 12. Juli 2005 - VI ZR 132/04 - juris).

    Auch in diesem Rahmen sind der Schädiger oder dessen Haftpflichtversicherer nicht an dem Vorbringen gehindert, auf dem regionalen Markt hätte ein höherer Restwert erzielt werden müssen (vgl. BGH, Urteil vom 12. Juli 2005 - VI ZR 132/04 - juris).

  • BGH, 13.09.2016 - VI ZR 654/15

    Abrechnung eines Verkehrsunfallschadens auf Gutachtenbasis: Berechnung des vom

    Auszug aus OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20
    Der Geschädigte muss sich vielmehr an der gewählten Art der Schadensabrechnung festhalten lassen; eine Kombination von fiktiver und konkreter Schadensabrechnung ist insoweit unzulässig (BGH, Urteil vom 24. Januar 2017 - VI ZR 146/16 -, Rn. 7; Urteil vom 13. September 2016 - VI ZR 654/15 -, Rn. 17; OLG Nürnberg, Beschluss vom 22. Juli 2019 - 5 U 696/19 -, Rn. 25, alle zitiert nach juris).
  • BGH, 17.10.2006 - VI ZR 249/05

    Übergang von der Schadensberechnung nach dem Wiederbeschaffungsaufwand zum Ersatz

    Auszug aus OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20
    Soweit der Kläger behauptet, er werde bei einer Reparatur einen höheren Nutzungsausfallschaden als gutachterlich festgestellt haben, bleibt es ihm unbenommen, im Fall höherer Reparaturkosten seinen Schaden vollständig konkret abzurechnen und sodann auch den tatsächlich angefallenen Nutzungsausfall geltend zu machen (vgl. BGH, Urteil vom 17. Oktober 2006 - VI ZR 249/05 -, juris).
  • LG Saarbrücken, 15.05.2015 - 13 S 12/15

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Ersatzfähiger Nutzungsausfallschaden bei

    Auszug aus OLG Celle, 10.11.2021 - 14 U 136/20
    Konkrete Verzögerungen blieben außer Betracht (OLG Nürnberg, Beschluss vom 22. Juli 2019 - 5 U 696/19 -, Rn. 21; LG Saarbrücken, Urteil vom 15. Mai 2015 - 13 S 12/15 -, Rn. 21, juris).
  • OLG München, 13.09.2013 - 10 U 859/13

    Umfang der unfallbedingten Nutzungsausfallentschädigung; Verweisung auf die

  • OLG München, 17.12.2020 - 24 U 4397/20

    Darlegungslast bei fiktiver Abrechnung nach durchgeführter Reparatur

  • BGH, 17.03.1992 - VI ZR 226/91

    Umfang des Schadensersatzanspruchs auf fiktiver Reparaturkostenbasis

  • BGH, 24.01.2017 - VI ZR 146/16

    Kein Ersatz der Kosten einer Reparaturbestätigung

  • BGH, 11.12.2015 - V ZR 26/15

    Grundstückskaufvertrag: Fortbestehen eines Schadensersatzanspruchs des Käufers

  • OLG München, 21.04.2021 - 10 U 6170/20

    Geltendmachung eines Substanzschadens am Leasingfahrzeug - Auslegung des

  • OLG Düsseldorf, 01.10.2001 - 1 U 206/00
  • OLG München, 01.12.2011 - 23 U 2660/11

    Prozessunfähigkeit: Rückwirkende Genehmigung der bisherigen Prozessführung und

  • OLG Düsseldorf, 30.09.2002 - 1 U 43/02

    Haftungsverteilung bei Linksabbiegerunfall an einer Ampelkreuzung;

  • BGH, 02.10.2018 - VI ZR 40/18

    Ersatzfähigkeit der angefallenen Umsatzsteuer i.R.e. Ersatzbeschaffung bei der

  • OLG Düsseldorf, 22.01.2007 - 1 U 151/06

    Zu den Voraussetzungen von Mietwagenkostenersatz und Nutzungsausfallentschädigung

  • OLG Hamm, 13.01.1984 - 19 U 90/83
  • OLG Hamm, 18.09.1972 - 2 U 2/72
  • OLG München, 28.02.2014 - 10 U 3878/13

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem überholenden

  • BGH, 21.02.2006 - VIII ZR 61/04

    Kündigung des Handelsvertretervertrages durch den Unternehmer wegen Verweigerung

  • BGH, 17.09.2019 - VI ZR 396/18

    Bemessung der Höhe des Schadensersatzanspruchs nach einem Verkehrsunfall;

  • BGH, 15.10.1991 - VI ZR 314/90

    Beschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs als Form der Naturalrestitution

  • BGH, 10.06.2008 - VI ZR 248/07

    Entschädigung der entgangenen Nutzung eines Freizeitzwecken dienenden Wohnmobils

  • OLG Frankfurt, 21.04.2016 - 7 U 34/15

    Verkehrsunfall: Erstattungsfähigkeit von UPE-Aufschlägen bei fiktiver

  • OLG Düsseldorf, 06.03.2012 - 1 U 108/11

    Anspruch eines Kfz-Händlers auf Ersatz unfallbedingten Nutzungsausfalls eines

  • BGH, 18.11.2004 - IX ZR 229/03

    Berücksichtigung neuen, unstreitigen Sachvortrages in der Berufungsinstanz

  • OLG Hamm, 30.10.2012 - 9 U 5/12

    Haftungsverteilung bei Kollision eines an einer Lichtzeichenanlage anfahrenden

  • OLG Hamm, 29.08.2014 - 9 U 26/14

    Vorfahrtsregel auf Zufahrtsstraßen von Parkplätzen

  • BGH, 20.05.2009 - VIII ZR 247/06

    Zulassung einer erstmals im Berufungsrechtszug erfolgten unstreitigen

  • BGH, 19.01.2006 - III ZR 105/05

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen ein

  • BGH, 10.03.2009 - VI ZR 211/08

    Schätzung der geforderten abstrakten Nutzungsausfallentschädigung bis zur

  • OLG Karlsruhe, 19.10.2004 - 17 U 107/04

    Beseitigung von Baumängeln: Kostentragungsrisiko bei nicht angemessenen

  • BGH, 15.04.1966 - VI ZR 271/64

    Nutzungsentschädigung für den vorübergehenden Verlust der Gebrauchsfähigkeit

  • OLG Hamm, 31.01.1995 - 9 U 168/94

    Reparaturkosten-Ersatz Höhe: Werkstattrechnung mit inkorrekten Angaben

  • BGH, 16.10.1973 - VI ZR 96/72

    Anspruch auf Ersatz des Nutzungsausfalls

  • KG, 10.09.2007 - 22 U 224/06

    Sicherheitsabstand beim Anfahren an einer Lichtzeichenanlage; Behandlung von UPE

  • BGH, 23.06.2008 - GSZ 1/08

    Einrede der Verjährung bei unstreitigem Sachverhalt noch in der Berufungsinstanz

  • OLG Celle, 01.03.2023 - 14 U 149/22

    Vorschaden; Nutzungsausfallschaden; fühlbarer wirtschaftlicher Nachteil; Kratzer;

    Diese Einschränkung stellt sicher, dass der Geldersatz für Verluste im eigenwirtschaftlichen Einsatz der Sache ungeachtet der notwendigen Typisierung und Pauschalierung einer konkreten, auf das jeweils betroffene Vermögen bezogenen Schadensbetrachtung verhaftet bleibt ( BGH, Urteil vom 10. Juni 2008 - VI ZR 248/07 , Rn. 7; OLG Celle, Urteil vom 10. November 2021 - 14 U 136/20 , Rn. 45, beide zitiert nach juris).
  • OLG Celle, 01.12.2021 - 14 U 83/21

    Verzögerungen wegen Abwartens der Reparaturfreigabe des gegnerischen

    Das Landgericht hat daher die fiktive Reparaturdauer entsprechend dem Schadensgutachten für den Auflieger (längere fiktive Reparaturdauer gegenüber dem Zugfahrzeug) zugrunde gelegt, obwohl Vorhaltekosten ebenso wie die Nutzungsausfallentschädigung nur für die tatsächliche Ausfalldauer ersatzfähig sind, nicht aber fiktiv (vgl. dazu Senat, Urt. v. 10.11.2021 - 14 U 136/20 - juris-Rn 45 m. w. N.).
  • LG Bayreuth, 22.11.2023 - 12 S 36/23

    Haftungsverteilung bei PKW-LKW-Unfall in der Autobahnrastplatz-LKW-Fahrgasse

    Sie können ebenfalls bei der fiktiven Abrechnung verlangt werden, wenn und soweit sie regional üblich sind (vgl. König, in: Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 45. Aufl. 2019, § 12 StVG Rn. 24 mwN; OLG Celle, Urt. v. 10.11.2021 - 14 U 136/20, r+s 2022, 111, beck-online).
  • LG Stade, 14.07.2022 - 4 S 27/21
    Da Verbringungskosten selbst bei einer fiktiven Abrechnung ersatzfähig sind (vgl. etwa OLG Celle, Urteil vom 10. November 2021 - 14 U 136/20 -, Rn. 30, juris), greift die Ersatzfähigkeit auch im Falle einer nicht vollständig ausgeglichenen Reparaturkostenrechnung.
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