Rechtsprechung
   OLG Celle, 13.11.2018 - 2 Ws 426/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,40047
OLG Celle, 13.11.2018 - 2 Ws 426/18 (https://dejure.org/2018,40047)
OLG Celle, Entscheidung vom 13.11.2018 - 2 Ws 426/18 (https://dejure.org/2018,40047)
OLG Celle, Entscheidung vom 13. November 2018 - 2 Ws 426/18 (https://dejure.org/2018,40047)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,40047) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Burhoff online

    Nebenklägervertreter, PKH-Bewilligung, Rückwirkung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erstattung von Gebühren und Auslagen eines Nebenklagevertreters durch die Staatskasse

  • rechtsportal.de

    Keine Anwendbarkeit von § 48 Abs. 6 Satz 1 RVK auf Nebenklagevertreter bei Prozesskostenhilfebewilligung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Erstreckung: Beim Nebenklägervertreter gilt die Rückwirkung nicht

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Vergütung des Nebenklagevertreters bei Bewilligung von PKH

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Koblenz, 14.06.2007 - 2 Ws 300/07

    Höhe der Vergütung des beigeordneten Nebenklägervertreters

    Auszug aus OLG Celle, 13.11.2018 - 2 Ws 426/18
    § 48 Abs. 6 S. 1 RVG ist für einen Rechtsanwalt, der als Nebenklagevertreter unter Bewilligung von Prozesskostenhilfe hinzugezogen wird, nicht anwendbar (entgegen: OLG Koblenz, Beschluss vom 14.06.2007, Az.: 2 Ws 300/07).

    Entgegen einer weit verbreiteten Auffassung (OLG Koblenz, Beschluss vom 14.06.2007, Az.: 2 Ws 300/07, RVGreport 2008, 139, 140 m. Anm. Burhoff = AGS 2007, 507-508 = JurBüro 2007, 644-645, juris Rn. 8; Gerold/Schmidt/Burhoff, RVG, 23. Auflage 2017, § 48 Rn. 197; BeckOK RVG/Sommerfeldt/Sommerfeldt, 41. Ed. 01.09.2018, RVG § 48 Rn. 99; Hartung/Schons/Enders/Hartung, 3. Auflage 2017, RVG § 48 Rn. 61; Mayer/Kroiß, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 7. Auflage 2018, § 48 Rn. 122) ergibt sich ein solcher Anspruch jedoch nicht aus den Vorschriften des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht