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   OLG Celle, 21.02.2018 - 23 EK 5/17   

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https://dejure.org/2018,7753
OLG Celle, 21.02.2018 - 23 EK 5/17 (https://dejure.org/2018,7753)
OLG Celle, Entscheidung vom 21.02.2018 - 23 EK 5/17 (https://dejure.org/2018,7753)
OLG Celle, Entscheidung vom 21. Februar 2018 - 23 EK 5/17 (https://dejure.org/2018,7753)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 198 Abs. 1 S. 1 GVG; § 198 Abs. 2 S. 2 GVG; § 198 Abs. 4 S. 1 GVG; § 198 Abs. 6 Nr. 1 GVG; § 116 Abs. 1 S. 2 BRAO
    Ansprüche eines Rechtsanwalts wegen überlanger Dauer eines Beschwerdeverfahrens im anwaltsgerichtlichen Verfahren

  • Anwaltsblatt

    § 198 GVG, § 116 BRAO
    18 Monate untätig: OLG rüffelt AGH, aber keine Entschädigung für Anwalt

  • BRAK-Mitteilungen

    Unangemessen langes Verfahren vor dem AGH

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Ansprüche eines Rechtsanwalts wegen überlanger Dauer eines Beschwerdeverfahrens im anwaltsgerichtlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 198 GVG, § 116 BRAO
    18 Monate untätig: OLG rüffelt AGH, aber keine Entschädigung für Anwalt

Besprechungen u.ä.

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 198 GVG, § 116 BRAO
    18 Monate untätig: OLG rüffelt AGH, aber keine Entschädigung für Anwalt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2018, 634
  • AnwBl 2018, 299
  • AnwBl Online 2018, 422
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.01.2014 - III ZR 37/13

    Entschädigungsanspruch wegen überlanger Dauer eines Gerichtsverfahrens:

    Auszug aus OLG Celle, 21.02.2018 - 23 EK 5/17
    Gleiches gilt, wenn das Ausmaß der rechtsstaatswidrigen Verfahrensverzögerung und die hiermit verbundenen psychischen Belastungen für den Betroffenen gering waren (vgl. BGH NJW 2014, 939 [BGH 23.01.2014 - III ZR 37/13] ) oder das betreffende Verfahren für den Betroffenen keine besondere Bedeutung hatte (vgl. BVerwG NVwZ 2014, 1523; BSG WzS 2017, 186).
  • BGH, 14.11.2013 - III ZR 376/12

    Unangemessene Verfahrensdauer - Entschädigungsanspruch wegen unangemessener Dauer

    Auszug aus OLG Celle, 21.02.2018 - 23 EK 5/17
    Wenn ein Entschädigungsanspruch allerdings nicht oder nicht in der geltend gemachten Höhe besteht, gleichwohl aber - wie vorliegend - nach § 198 Abs. 4 GVG im Tenor des Urteils eine unangemessene Verfahrensdauer festgestellt wird, entscheidet das Entschädigungsgericht über die Kosten nach billigem Ermessen (vgl. BGHZ 199, 87 ).
  • BVerfG, 29.03.2005 - 2 BvR 1610/03

    Effektivität des Rechtsschutzes; Gewährung in angemessener Zeit (Bedeutung der

    Auszug aus OLG Celle, 21.02.2018 - 23 EK 5/17
    Die Verfahrensdauer ist indes dann als unangemessen anzusehen, wenn eine insbesondere an den Merkmalen des § 198 Abs. 1 Satz 2 GVG ausgerichtete und den Gestaltungsspielraum der Gerichte bei der Verfahrensführung beachtende Gewichtung und Abwägung aller bedeutsamen Umstände des Einzelfalls ergibt, dass die Verpflichtung des Staates, Gerichtsverfahren in angemessener Zeit zum Abschluss zu bringen, verletzt ist (vgl. BVerfG NJW 2005, 3488 [BVerfG 29.03.2005 - 2 BvR 1610/03] ; BGH NJW 2017, 2487; 2015, 1312).
  • BVerwG, 27.02.2014 - 5 C 1.13

    Entschädigung; angemessene -; Entschädigungsbegehren; -anspruch; -antrag;

    Auszug aus OLG Celle, 21.02.2018 - 23 EK 5/17
    Gleiches gilt, wenn das Ausmaß der rechtsstaatswidrigen Verfahrensverzögerung und die hiermit verbundenen psychischen Belastungen für den Betroffenen gering waren (vgl. BGH NJW 2014, 939 [BGH 23.01.2014 - III ZR 37/13] ) oder das betreffende Verfahren für den Betroffenen keine besondere Bedeutung hatte (vgl. BVerwG NVwZ 2014, 1523; BSG WzS 2017, 186).
  • BGH, 12.02.2015 - III ZR 141/14

    Entschädigungsanspruch wegen unangemessener Verfahrensdauer von Ausgangsverfahren

    Auszug aus OLG Celle, 21.02.2018 - 23 EK 5/17
    Die Verfahrensdauer ist indes dann als unangemessen anzusehen, wenn eine insbesondere an den Merkmalen des § 198 Abs. 1 Satz 2 GVG ausgerichtete und den Gestaltungsspielraum der Gerichte bei der Verfahrensführung beachtende Gewichtung und Abwägung aller bedeutsamen Umstände des Einzelfalls ergibt, dass die Verpflichtung des Staates, Gerichtsverfahren in angemessener Zeit zum Abschluss zu bringen, verletzt ist (vgl. BVerfG NJW 2005, 3488 [BVerfG 29.03.2005 - 2 BvR 1610/03] ; BGH NJW 2017, 2487; 2015, 1312).
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