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   OLG Celle, 27.06.2003 - 4 W 79/03   

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https://dejure.org/2003,3234
OLG Celle, 27.06.2003 - 4 W 79/03 (https://dejure.org/2003,3234)
OLG Celle, Entscheidung vom 27.06.2003 - 4 W 79/03 (https://dejure.org/2003,3234)
OLG Celle, Entscheidung vom 27. Juni 2003 - 4 W 79/03 (https://dejure.org/2003,3234)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Dereliktion von Wohnungseigentum

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Aufgabe des Wohnungseigentums durch Verzicht; Entzug von Verpflichtungen durch Dereliktion des Eigentums; Grundsatz der Unauflöslichkeit der Gemeinschaft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufgabe des Wohnungseigentums durch Verzicht; Entzug von Verpflichtungen durch Dereliktion des Eigentums; Grundsatz der Unauflöslichkeit der Gemeinschaft

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Kein Verzicht auf Wohnungseigentum (Dereliktion); §§ 11 WEG, 928 BGB

  • Judicialis

    WEG § 11; ; BGB § 928

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    WEG § 11; BGB § 928
    Aufgeben des Wohnungseigentums durch Verzicht

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Eigentumsaufgabe durch Verzicht möglich?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2004, 29
  • BauR 2003, 1940 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.01.2002 - II ZR 2/00

    Haftung der Gesellschafter eines geschlossenen Immobilienfonds

    Auszug aus OLG Celle, 27.06.2003 - 4 W 79/03
    Deshalb muss es, wie auch vom Bundesgerichtshof bereits für den Fall des Miteigentumsanteils an einem Grundstück entschieden (BGHZ 150, 1 ff) auch für das Wohnungseigentum dabei verbleiben, dass ein einseitiger Verzicht und seine Eintragung im Grundbuch nicht möglich ist.
  • KG, 12.11.1987 - 16 U 1465/87

    Anforderungen an das Feststellungsinteresse; Verzicht auf das Miteigentum an

    Auszug aus OLG Celle, 27.06.2003 - 4 W 79/03
    2 Z 16/91|KG; 14.11.1990; 23 U 5029/89">NJW 91, 1962; KG NJW 89, 42; OLG Düsseldorf NJW-RR 2001, 233, OLG Zweibrücken, ZMR 2003, 137; Staudinger/Pfeifer, BGB, 13. Aufl., § 928 Rdnr. 8; Staudinger/Rapp, WEG, 12. Aufl., § 1 Rdnr. 60; Ermann/Hagen/Lorenz, BGB 10. Aufl., § 928 Rdnr. 2; a. A.: Bärmann/Pick/Merle, WEG, 8. Aufl., § 3 Rdnr. 79 f; Kanzleiter NJW 1996, 905 ff), dass ein Wohn- und Teileigentum nicht entsprechend § 928 Abs. 1 BGB durch Verzicht gegenüber dem Grundbuchamt wirksam aufgegeben werden kann.
  • OLG Zweibrücken, 11.07.2002 - 3 W 48/02

    Aufgabe von Wohnungs- und Teileigentum durch Verzicht

    Auszug aus OLG Celle, 27.06.2003 - 4 W 79/03
    2 Z 16/91|KG; 14.11.1990; 23 U 5029/89">NJW 91, 1962; KG NJW 89, 42; OLG Düsseldorf NJW-RR 2001, 233, OLG Zweibrücken, ZMR 2003, 137; Staudinger/Pfeifer, BGB, 13. Aufl., § 928 Rdnr. 8; Staudinger/Rapp, WEG, 12. Aufl., § 1 Rdnr. 60; Ermann/Hagen/Lorenz, BGB 10. Aufl., § 928 Rdnr. 2; a. A.: Bärmann/Pick/Merle, WEG, 8. Aufl., § 3 Rdnr. 79 f; Kanzleiter NJW 1996, 905 ff), dass ein Wohn- und Teileigentum nicht entsprechend § 928 Abs. 1 BGB durch Verzicht gegenüber dem Grundbuchamt wirksam aufgegeben werden kann.
  • OLG Düsseldorf, 20.09.2000 - 3 Wx 328/00

    Unwirksame Aufgabe von Wohnungs- und Teileigentum - Verzichterklärung gegenüber

    Auszug aus OLG Celle, 27.06.2003 - 4 W 79/03
    2 Z 16/91|KG; 14.11.1990; 23 U 5029/89">NJW 91, 1962; KG NJW 89, 42; OLG Düsseldorf NJW-RR 2001, 233, OLG Zweibrücken, ZMR 2003, 137; Staudinger/Pfeifer, BGB, 13. Aufl., § 928 Rdnr. 8; Staudinger/Rapp, WEG, 12. Aufl., § 1 Rdnr. 60; Ermann/Hagen/Lorenz, BGB 10. Aufl., § 928 Rdnr. 2; a. A.: Bärmann/Pick/Merle, WEG, 8. Aufl., § 3 Rdnr. 79 f; Kanzleiter NJW 1996, 905 ff), dass ein Wohn- und Teileigentum nicht entsprechend § 928 Abs. 1 BGB durch Verzicht gegenüber dem Grundbuchamt wirksam aufgegeben werden kann.
  • BGH, 14.06.2007 - V ZB 18/07

    Zulässigkeit der Eintragung des Verzichts auf Wohnungs- oder Teileigentum

    2 Z 16/91">NJW 1991, 1962; OLG Zweibrücken ZMR 2003, 137; OLG Celle MDR 2004, 29) gehindert und hat deshalb die weitere Beschwerde mit Beschluss vom 6. Februar 2007 (NZM 2007, 219) dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt.
  • OLG Düsseldorf, 06.02.2007 - 3 Wx 5/07

    Zur Wirksamkeit der Aufgabe eines Grundstücksmiteigentumsanteils durch Verzicht

    2 Z 16/91">NJW 1991, S. 1962; OLG Zweibrücken ZMR 2003, S. 137 f.; OLG Celle, MDR 2004, S. 29 f.; so auch noch Senat a.a.O.; weitere Nachweise bei Riecke/Schmid-Elzer, WEG, 2006, § 11 Rn. 20 und Staudinger-Rapp, BGB, 13. Bearb. 2005, § 1 WEG Rdnr. 50).
  • KG, 08.11.2005 - 4 U 175/04

    Finanzierter Wohnungskaufvertrag: Bestellung einer Grundschuld; Widerruf eines

    Ein Kreditinstitut trifft für die Unangemessenheit des Kaufpreises im Regelfall ebenso wenig eine Aufklärungspflicht (BGH vom 18.11,2003, Xi ZR 322/01, dort S. 10; wie hinsichtlich einer versteckten Innenprovision (KG, 4 W 79/03, dort S. 7f).
  • LG Berlin, 24.05.2007 - 21 O 11/07

    Kein Schadensersatz wegen Einstellung der Anschlussförderung im sozialen

    Dies kann der Fall sein, wenn das Kreditinstitut im Zusammenhang mit der Planung, der Durchführung oder dem Vertrieb der Anlage über ihre Rolle als Kreditgeberin hinausgeht, wenn es einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehung begünstigt, wenn es in schwerwiegende Interessenkonflikte verwickelt ist oder wenn es in Bezug auf spezielle Risiken der Anlage einen konkreten Wissensvorsprung vor dem Darlehensnehmer hat und dies auch erkennen kann (vgl. nur BGHZ 161, 15/20.; OLG Köln, Urt. vom 15.12.2004, Seite 19 f.; KG, Beschluß vom 20.05.2003, 4 W 79/03, Seite 7).
  • LG Berlin, 24.05.2007 - 21 O 10/07

    Kein Schadensersatz wegen Einstellung der Anschlussförderung im sozialen

    Dies kann der Fall sein, wenn das Kreditinstitut im Zusammenhang mit der Planung, der Durchführung oder dem Vertrieb der Anlage über ihre Rolle als Kreditgeberin hinausgeht, wenn es einen zu den allgemeinen wirtschaftlichen Risiken hinzutretenden besonderen Gefährdungstatbestand für den Kunden schafft oder dessen Entstehung begünstigt, wenn es in schwerwiegende Interessenkonflikte verwickelt ist oder wenn es in Bezug auf spezielle Risiken der Anlage einen konkreten Wissensvorsprung vordem Darlehensnehmer hat und dies auch erkennen kann (vgl. nur BGHZ 161, 15/20.; OLG Köln, Urt. vom 15.12.2004, Seite 19 f.; KG, Beschluß vom 20.05.2003, 4 W 79/03, Seite 7).
  • OLG Düsseldorf, 06.02.2007 - Wx 5/07
    Weil diese Verpflichtungen unmittelbar mit dem Wohnungseigentum verbunden seien und ohne dieses nicht weiter bestünden, könnten sie nur dadurch aufrechterhalten werden, dass eine Eigentumsaufgabe von Wohnungseigentum nicht zugelassen werde (BayObLG NJW 1991, S.1962 [=WuM 1991, 298]; OLG Zweibrücken ZMR 2003, S.137 f.; OLG Celle MDR 2004, S. 29 f.; so auch noch Senat a. a. O.; weitere Nachweise bei Riecke/Schmid-Elzer, WEG, 2006, § 11 Rn. 20 und Staudinger-Rapp, BGB, 13. Bearb. 2005, § 1 WEG Rdnr. 50).
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