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   OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - I-14 U 203/13   

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OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - I-14 U 203/13 (https://dejure.org/2015,77452)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01.06.2015 - I-14 U 203/13 (https://dejure.org/2015,77452)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01. Juni 2015 - I-14 U 203/13 (https://dejure.org/2015,77452)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (48)

  • BGH, 17.08.2011 - I ZR 108/09

    TÜV II

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 203/13
    Der Mangel der Bestimmtheit des Klageantrags ist in jeder Instanz von Amts wegen zu beachten (BGH, Urteil vom 17. August 2011 - I ZR 108/09 -, juris; BGH, Urteil vom 5. November 2008 - I ZR 39/06).

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird der Streitgegenstand (der prozessuale Anspruch) durch den Klageantrag, in dem sich die vom Kläger in Anspruch genommene Rechtsfolge konkretisiert, und den Lebenssachverhalt (Klagegrund) bestimmt, aus dem der Kläger die begehrte Rechtsfolge herleitet (vgl. BGH, Urteil vom 17. August 2011 - I ZR 108/09 -, juris; zur selben Sache vgl. auch BGH, Beschluss vom 24. März 2011 - I ZR 108/09 -, juris; ferner: BGH, Urteil vom 3. April 2003 - I ZR 1/01 -, juris ).

    Der Senat geht davon aus, dass es sich bei vorstehenden Ansprüchen um eine alternative Klagehäufung handelt, bei der ein einheitliches Rechtsschutzbegehren auf verschiedene Klagegründe gestützt wird und dem Gericht die Auswahl überlassen wird, auf welchen Streitgegenstand es die beantragte Entscheidung stützt (BGH, Urteil vom 19. April 2012 - I ZR 86/10 -, juris; BGH, Beschluss vom 24. März 2011 - I ZR 108/09 -, juris).

    Dies erfordert auch der Schutz der beklagten Partei, für die erkennbar sein muss, welche prozessualen Ansprüche gegen sie erhoben werden, um die Rechtsverteidigung danach ausrichten zu können (vgl. BGH, Beschluss vom 24. März 2011 - I ZR 108/09 - juris).

    In einem solchen Fall liegt eine alternative Klagehäufung vor, bei der der Kläger sein Klagebegehren aus mehreren Streitgegenständen herleitet und dem Gericht die Auswahl überlässt, auf welchen Streitgegenstand es die stattgebende Entscheidung stützt (vgl. BGH, Urteil vom 17. August 2011 - I ZR 108/09, GRUR 2011, 1043-1048; vom 7. Dezember 2000 - I ZR 146/98 - GRUR 2001, 755, 757).

    Nach der geänderten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, a.a.O., GRUR 2011, 1043-1048) darf die Reihenfolge, in der der Kläger die Streitgegenstände geltend machen will, nicht (mehr) der Wahl des Gerichtes überlassen bleiben.

  • BGH, 17.03.1989 - V ZR 233/87

    Zulässigkeit einer Hilfsanschlußberufung; Rechtsfolgen der Formnichtigkeit eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 203/13
    Jeder Streitgenosse ist deshalb so zu behandeln, als ob nur er allein mit dem Gegner prozessieren würde (BGH, Urteil vom 17. März 1989 - V ZR 233/87, 997-999; vom 26. Mai 1994 - IX ZR 39/93, WM 1994, 3102-3106).

    Die Rechtsprechung behandelt deshalb die eventuelle subjektive Klagehäufung einhellig als unzulässig (BGH, Urteil vom 25. September 1972 - II ZR 28/69, WM 1972, 1315-1318; v. 17. März 1989, a.a.O.; BAG, Urteil vom 31. März 1993 - 2 AZR 467/92, 1084-1087; BGH, Urteil vom 21.Januar 2004 - VIII ZR 209/03, NJW-RR 640-641; OLG Hamm, Urteil vom 22. September 2004 - 31 U 56/04, MDR 2005, 533;OLG München, Urteil vom 20. Februar 2014 - 23 U 3244/13, juris); dies entspricht auch der ganz herrschenden Auffassung in der Kommentarliteratur (Zöller/Greger, 30. Aufl., § 253 ZPO Rz. 1 m.w.N.).

  • BGH, 10.03.2009 - XI ZR 33/08

    Widerruf eines Verbraucherdarlehens wegen ungenügender Widerrufsbelehrung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 203/13
    Die Beklagte zu 3. hätte infolge eines wirksamen Widerrufs zudem den aus eigenen Mitteln an die Gesellschaft gezahlten Eigenanteil zu erstatten (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 2009, XI ZR 33/08, juris).

    der darauf erhaltenen Ausschüttungen und der dauerhaft verbleibenden Steuervorteile (vgl. BGH, Urteil vom 10. März 2009, XI ZR 33/08, juris), Zug-um-Zug gegen Übertragung der Unternehmensbeteiligung auf die Beklagte zu 3., die im Rahmen des Abwicklungsverhältnisses an die Stelle der Fondsgesellschaft tritt.

  • BGH, 27.06.2013 - III ZR 257/12

    Berücksichtigung der Hauptforderungen von Streitgenossen durch Addition bei der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 203/13
    Der entgangene Gewinn ist, wenn er als gleich bleibender Hundertsatz einer bestimmten Summe (Zinsen) geltend gemacht wird, nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Beschluss vom 04.09.2013, III ZR 191/12, juris; BGH, Beschluss vom 27.06.2013, III ZR 257/12, juris; BGH, Beschluss vom 27.06.2013, III ZR 143/12, juris; BGH, Beschluss vom 15.01.2013, XI ZR 370/11, juris; BGH, Beschluss vom 08.05.2012, XI ZR 102/11, juris; BGH, Beschluss vom 08.05.2012, XI ZR 346/11, juris), der sich der Senat anschließt, eine Nebenforderung im Sinne des § 43 Abs. 1 GKG.

    Mithin handelt es sich bei diesen Forderungen um Ansprüche, deren Bestand von der Existenz des zugleich geltend gemachten Hauptanspruchs abhängig ist, mit der Folge, dass es sich bei den entsprechenden Zinsforderungen um Nebenforderungen handelt, wenn sie im selben Rechtsstreit geltend gemacht werden (BGH, Beschluss vom 27.06.2013, III ZR 257/12, a.a.O.).

  • BGH, 27.06.2013 - III ZR 143/12

    Streitwertbemessung: Berücksichtigung von als Zinsen geltend gemachtem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 203/13
    Der entgangene Gewinn ist, wenn er als gleich bleibender Hundertsatz einer bestimmten Summe (Zinsen) geltend gemacht wird, nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Beschluss vom 04.09.2013, III ZR 191/12, juris; BGH, Beschluss vom 27.06.2013, III ZR 257/12, juris; BGH, Beschluss vom 27.06.2013, III ZR 143/12, juris; BGH, Beschluss vom 15.01.2013, XI ZR 370/11, juris; BGH, Beschluss vom 08.05.2012, XI ZR 102/11, juris; BGH, Beschluss vom 08.05.2012, XI ZR 346/11, juris), der sich der Senat anschließt, eine Nebenforderung im Sinne des § 43 Abs. 1 GKG.

    d) Der Antrag zu 3) ist auf eine Nebenforderung gerichtet (Freistellung von außergerichtlichen Rechtsanwaltsgebühren), die sich nicht werterhöhend auswirkt (BGH, Beschluss vom 27.06.2013 III ZR 143/12, a.a.O.; BGH, Beschluss vom 04.04.2012, IV ZB 19/11, juris).

  • BGH, 03.04.2003 - I ZR 1/01

    "Reinigungsarbeiten"; Bindung an Unterlassungsanträge

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 203/13
    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wird der Streitgegenstand (der prozessuale Anspruch) durch den Klageantrag, in dem sich die vom Kläger in Anspruch genommene Rechtsfolge konkretisiert, und den Lebenssachverhalt (Klagegrund) bestimmt, aus dem der Kläger die begehrte Rechtsfolge herleitet (vgl. BGH, Urteil vom 17. August 2011 - I ZR 108/09 -, juris; zur selben Sache vgl. auch BGH, Beschluss vom 24. März 2011 - I ZR 108/09 -, juris; ferner: BGH, Urteil vom 3. April 2003 - I ZR 1/01 -, juris ).

    Nach der ständigen und auch von der klägerischen Seite nicht in Zweifel gezogenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bestimmt sich der Streitgegenstand (der prozessuale Anspruch) durch den Klageantrag, in dem sich die vom Kläger erstrebte Rechtsfolge konkretisiert, und den Lebenssachverhalt (Klagegrund), aus dem er die begehrte Rechtsfolge herleitet (vgl. BGH, Urteil vom 3. April 2003 - I ZR 1/01, NJW 2003, 2317-2319).

  • BGH, 19.04.2012 - I ZR 86/10

    Pelikan

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 203/13
    Der Senat geht davon aus, dass es sich bei vorstehenden Ansprüchen um eine alternative Klagehäufung handelt, bei der ein einheitliches Rechtsschutzbegehren auf verschiedene Klagegründe gestützt wird und dem Gericht die Auswahl überlassen wird, auf welchen Streitgegenstand es die beantragte Entscheidung stützt (BGH, Urteil vom 19. April 2012 - I ZR 86/10 -, juris; BGH, Beschluss vom 24. März 2011 - I ZR 108/09 -, juris).

    Soweit der BGH (vgl. BGH GRUR 2012, 1145; BGHZ 189, 56 Rdnr.13 = GRUR 2011, 521 - TÜV I; GRUR 2012, 304 Rdnr.18 = WRP 2012, 330) eine Nachholung der Angabe einer Reihenfolge für die geltend gemachten Ansprüche auch noch im Revisionsverfahren zugelassen hat, ist dies nur dem Umstand geschuldet, dass der BGH seine Rechtsprechung geändert hat bzw. dass in den Vorinstanzen nicht auf die Stellung zulässiger Anträge hingewirkt worden war.

  • BGH, 21.03.1986 - V ZR 23/85

    Zulässigkeit des bedingten Rücktritts vom Vertrag

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 203/13
    Die Bedingungsfeindlichkeit dient dem Schutz des Erklärungsempfängers vor Ungewissheit über die Rechtssituation (BGH, Urteil vom 21. März 1986 - V ZR 23/85 -, juris).

    Die von der Klägerin gesetzte Bedingung ist insofern mit derjenigen, die der Entscheidung des Bundesgerichtshofes - abgedruckt in BGHZ 97, 264 ff. - zugrunde lag, vergleichbar.

  • BGH, 27.06.1957 - II ZR 15/56

    Rechtsnatur der Verwirkung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 203/13
    Der BGH hat dies früher ausdrücklich verneint (BGH, Urteil vom 27. Juni 1957 - II ZR 15/56 -, BGHZ 25, 47-55) und nur dann etwas anderes gelten lassen wollen, wenn dem Berechtigten gerade wegen eines unredlichen und verheimlichenden Verhaltens des Verpflichteten der ihm zustehende Anspruch unbekannt geblieben ist.
  • BGH, 15.09.1999 - I ZR 57/97

    Comic-Übersetzungen II, Urheberrechtsfähigkeit der Übersetzung eines Sprachwerkes

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.06.2015 - 14 U 203/13
    Offen lassen konnte diese Frage der BGH (Urteil vom 15. September 1999 - I ZR 57/97 -, juris) für den Fall, dass der Schuldner definitiv davon ausgehen musste, dass der Berechtigte von den ihm zustehenden Ansprüchen nichts wusste, weil dann beim Schuldner kein Vertrauenstatbestand entstehen konnte.
  • BGH, 21.01.2004 - VIII ZR 209/03

    Bedingungsfeindlichkeit eines Parteiwechsels auf Klägerseite

  • BGH, 07.12.2000 - I ZR 146/98

    Telefonkarte

  • BGH, 09.12.1999 - IX ZR 102/97

    Gläubigeranfechtung und Eröffnung des Konkursverfahrens

  • BGH, 22.03.1982 - II ZR 114/81

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen

  • BAG, 31.03.1993 - 2 AZR 467/92

    Klagefrist; eventuelle subjektive Klagehäufung

  • BGH, 29.05.2008 - III ZR 59/07

    Schadensersatzansprüche eines Anlegers in einen Filmfonds

  • BGH, 25.09.1972 - II ZR 28/69
  • BGH, 26.05.1994 - IX ZR 39/93

    Geltendmachung eines Zahlungsanspruchs im Wege der Stufenklage aufgrund Erteilung

  • OLG Hamm, 22.09.2004 - 31 U 56/04

    Zulässigkeit subjektiver alternativer Klagehäufung

  • OLG Schleswig, 16.12.2008 - 5 U 46/08
  • BGH, 24.06.2010 - III ZR 262/09

    Prospekthaftung des Hintermanns oder Initiators

  • BGH, 31.08.2010 - X ZB 3/09

    Gegenstandswert der Terminsgebühr des Klägervertreters: Tilgung der

  • BGH, 24.03.2011 - I ZR 108/09

    TÜV - Markenrechtsverletzung: Alternative Klagehäufung; Verstoß gegen das

  • BGH, 09.11.2011 - I ZR 150/09

    Basler Haar-Kosmetik

  • OLG München, 27.03.2012 - 5 U 4557/11

    Haustürgeschäft: Verwirkung des Widerrufsrechts bei fehlerhafter

  • BGH, 04.04.2012 - IV ZB 19/11

    Bemessung der Berufungsbeschwer: Streitwerterhöhung nach übereinstimmender

  • BGH, 23.04.2012 - II ZR 211/09

    Prospekthaftung: Haftung der Gründungsgesellschafter eines geschlossenen

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 102/11

    Fortführung als Anschlussrevision nach Rücknahme der Revision

  • BGH, 15.01.2013 - XI ZR 370/11

    Erhöhung der Beschwer und des Streitwerts durch einen neben der Hauptforderung

  • OLG München, 03.07.2013 - 13 U 3705/12

    Abweisung der Klage gegen die Treuhandkommanditistin und

  • OLG Brandenburg, 21.08.2013 - 4 U 202/11

    Bankenhaftung aus Gewährung eines Verbraucherdarlehens zur Finanzierung der

  • OLG Düsseldorf, 07.06.2013 - 16 U 156/12
  • BGH, 04.09.2013 - III ZR 191/12

    Streitwertfestsetzung für das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde:

  • OLG Düsseldorf, 09.01.2014 - 14 U 55/13

    Grundsätze zur Verwirkung des Rechts auf Widerruf eines

  • OLG München, 20.02.2014 - 23 U 3244/13
  • OLG Hamm, 29.08.2014 - 9 U 26/14

    Vorfahrtsregel auf Zufahrtsstraßen von Parkplätzen

  • BGH, 29.07.2014 - II ZB 30/12

    Kapitalanlegermusterverfahren zur Prospekthaftung bei treuhandvermittelter

  • BGH, 17.11.2005 - IX ZR 162/04

    Behandlung einer aufschiebenden bedingten Verfügung in der Insolvenz

  • BGH, 13.06.2006 - XI ZR 94/05

    Widerruf von Haustürgeschäften nach der Neuregelung des Widerrufs von

  • OLG Düsseldorf, 11.07.2005 - 9 U 196/03

    Nichtigkeit einer Auflassungserklärung wegen Geschäftsunfähigkeit des

  • BGH, 08.01.2009 - IX ZR 217/07

    Pfandrecht der Genossenschaft am Auseinandersetzungsguthaben?

  • BGH, 05.11.2008 - I ZR 39/06

    Stofffähnchen

  • BGH, 24.11.2009 - XI ZR 260/08

    Widerrufsrecht eines Darlehensnehmers nach dem Haustürwiderrufsgesetz ( HWiG )

  • OLG Brandenburg, 03.02.2010 - 4 U 18/09

    Haftung bei Kapitalanlagevermittlung: Aufklärungspflicht bei verbundenem

  • OLG Hamm, 20.09.2011 - 4 U 73/11

    Wettbewerbswidrigkeit der Veräußerung von Waren über Online-Auktionsplattformen

  • BGH, 13.09.2012 - I ZR 230/11

    Biomineralwasser

  • OLG Brandenburg, 18.07.2013 - 12 U 21/12

    Moderationsvertrag: Angebot auf Abschluss eines Vertrages unter der Bedingung der

  • LG Düsseldorf, 13.08.2013 - 1 O 147/11

    Verjährung von Ansprüchen aus Prospekthaftung i.R.d. Beteiligung an einer

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