Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 06.05.2004 - Kart 41 - 43/01 OWi, Kart 45 - 47/01 OWi, Kart 41/01 - 43/01 OWi, Kart 45/01 - 47/01 OWi, Kart 41/01 OWi   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,27916
OLG Düsseldorf, 06.05.2004 - Kart 41 - 43/01 OWi, Kart 45 - 47/01 OWi, Kart 41/01 - 43/01 OWi, Kart 45/01 - 47/01 OWi, Kart 41/01 OWi (https://dejure.org/2004,27916)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 06.05.2004 - Kart 41 - 43/01 OWi, Kart 45 - 47/01 OWi, Kart 41/01 - 43/01 OWi, Kart 45/01 - 47/01 OWi, Kart 41/01 OWi (https://dejure.org/2004,27916)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 06. Mai 2004 - Kart 41 - 43/01 OWi, Kart 45 - 47/01 OWi, Kart 41/01 - 43/01 OWi, Kart 45/01 - 47/01 OWi, Kart 41/01 OWi (https://dejure.org/2004,27916)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,27916) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 19.03.1992 - 2 BvR 1/91

    Verfassungsverstoß bei Nichtberücksichtigung überlanger Verfahrensdauer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.05.2004 - Kart 41/01
    In den Blick zu nehmen sind die Verfahrensverlängerungen, die durch Justizorgane verursacht sind, sodann die gesamte Dauer des Verfahrens, die Schwere des Tatvorwurfs, der Umfang und die Schwierigkeiten des Verfahrensgegenstandes sowie das Ausmaß der mit dem Andauern des Verfahrens verbundenen Belastungen des Betroffenen (BVerfG, Beschluss vom 19. März 1992; Az.: 2 BvR 1/91, Rn. 25 www.jurisweb.de , = NJW 1992, 2472, 2473).

    Nur in Extremfällen führt sie zur Einstellung des Verfahrens (BVerfG, Beschluss vom 19. März 1992; Az.: 2 BvR 1/91, Rn. 26 www.jurisweb.de , = NJW 1992, 2472, 2473; BVerfG, Urteil vom 24. November 1983, Az: 2 BvR 121/83 www.jurisweb.de = NJW 1984, 967-968).

  • BVerfG, 24.11.1983 - 2 BvR 121/83

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung bei überlanger Dauer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.05.2004 - Kart 41/01
    Nur in Extremfällen führt sie zur Einstellung des Verfahrens (BVerfG, Beschluss vom 19. März 1992; Az.: 2 BvR 1/91, Rn. 26 www.jurisweb.de , = NJW 1992, 2472, 2473; BVerfG, Urteil vom 24. November 1983, Az: 2 BvR 121/83 www.jurisweb.de = NJW 1984, 967-968).
  • BGH, 03.02.1982 - 2 StR 374/81

    Strafbarkeit wegen des vollendeten und versuchten Herbeiführens einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.05.2004 - Kart 41/01
    Seit Beginn des Verfahrens im Sinne des Art. 6 Abs. 1 EMRK, d.h. seit Bekanntgabe des Schuldvorwurfs an die Betroffenen (vgl. BGH, Beschluss vom 6. September 1988, Az: 1 StR 473, 88 www.jurisweb.de = NJW 1990, 57; BGH NStZ 1982, 291), sind zwar bereits etwa fünf Jahre vergangen, wobei die mit der rechtskräftigen Festsetzung der Bußgelder eintretende Beendigung des Verfahrens noch nicht absehbar ist.
  • BGH, 03.05.1994 - GSSt 2/93

    Grundlegende Einschränkung der Anwendung der Rechtsprechung zur fortgesetzten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.05.2004 - Kart 41/01
    So hat der Bundesgerichtshof bereits im Zusammenhang mit der grundsätzlichen Aufgabe des Fortsetzungszusammenhangs hervorgehoben, dass es Tatbestände gibt, die zwar jeweils schon durch eine Einzelhandlung verwirklicht werden können, die aber ihrem Sinn nach in erster Linie ein über den Einzelfall hinausreichendes, auf gleiche Tatwiederholung gerichtetes Verhalten, somit ganze Handlungskomplexe treffen (BGH NStZ 1994, 383).
  • BGH, 19.12.1995 - KRB 33/95

    Konkurrenzen (Tateinheit, Tatmehrheit und fortgesetzte Handlung,

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.05.2004 - Kart 41/01
    Unter den Begriff des Hinwegsetzens fällt alles, was der Durchführung einer unwirksamen Absprache dient, also jede Tätigkeit, die darauf abzielt, dem kraft Gesetzes unwirksamen Vertrages gleichwohl Geltung zu verschaffen (BGH WuW/E 2661, 2662; BGH wistra 1996, 180, 181; BGH WuW 352, 353 "Nullpreis II"; Langen/Bunte-Hennig, 8. Aufl., § 38 Rn. 30; Immenga-Mestmäcker-Tiedemann, 2. Aufl., § 38 Rn. 6).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht