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   OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00   

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https://dejure.org/2001,3929
OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00 (https://dejure.org/2001,3929)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 06.07.2001 - 24 U 214/00 (https://dejure.org/2001,3929)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 06. Juli 2001 - 24 U 214/00 (https://dejure.org/2001,3929)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einseitige Erledigungserklärung ; Erledigendes Ereignis ; Passivrubrumsberichtigung ; Berichtigung des Rubrums; Mehrdeutige Parteibezeichnung

  • Judicialis

    BGB § 567; ; BGB § ... 242; ; BGB § 278; ; BGB § 556 Abs. 1; ; BGB § 565 Abs. 1 a; ; BGB § 567 Satz 1; ; BGB § 286 Abs. 1; ; BGB § 284 Abs. 2; ; BGB § 557 Abs. 1 S. 2; ; ZPO § 711; ; ZPO § 713; ; ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2; ; ZPO § 269 Abs. 3; ; ZPO § 97 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 10; ; ZPO § 546 Abs. 1; ; GKG § 16 Abs. 1; ; GKG § 25 Abs. 1 S. 3; ; BRAGO § 31 Abs. 1 Ziff. 1

  • prewest.de PDF

    §§ 535, 567 a.F. BGB
    Kündigung der Gewerbemiete - Verlängerungsoption zum Vertrag über 30 Jahre - Parkhaus

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsfolgen unrichtiger Parteibezeichnung; Kündigung des Mietvertrages gegenüber dem Bevollmächtigten des Mieters

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gewerberaummietrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2002, 189
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 26.11.1997 - VIII ZR 22/97

    Zeitpunkt des Zugangs einer per Einschreiben abgesandten, auf dem Postamt

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00
    Nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung hat derjenige, der aufgrund bestehender vertraglicher Beziehungen mit dem Zugang rechtserheblicher Erklärungen zu rechnen hat, geeignete Vorkehrungen treffen, dass ihn derartige Erklärungen auch erreichen (RGZ 110, 34, 36; BGH VersR 1971, 262, 263; BGHZ 67, 271, 278; NJW 1983, 929, 930; NJW 1998, 976).

    Unterlässt er diese, kann darin ein Verstoß gegen die durch den Abschluss eines Vertrages begründeten Sorgfaltspflichten gegenüber seinem Partner liegen (BGH NJW 1998, 976).

  • BGH, 27.02.1997 - I ZR 5/95

    Voraussetzungen der Verbandsklagebefugnis; Werbung mit einem die angegebenen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung haben die Feststellung der Erledigung der Hauptsache eines Rechtsstreits und die im Zusammenhang damit ergehende Kostenentscheidung aber nicht nur den Eintritt des erledigenden Ereignisses zur Voraussetzung, sondern weiter, dass die Klage zulässig und begründet war (vgl. BGH, GRUR 1997, 933; 1992, 474, 475 m.w.N.; NJW 1996, 2729).
  • RG, 05.01.1925 - I 699/23

    Zugehen von Willenserklärungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00
    Nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung hat derjenige, der aufgrund bestehender vertraglicher Beziehungen mit dem Zugang rechtserheblicher Erklärungen zu rechnen hat, geeignete Vorkehrungen treffen, dass ihn derartige Erklärungen auch erreichen (RGZ 110, 34, 36; BGH VersR 1971, 262, 263; BGHZ 67, 271, 278; NJW 1983, 929, 930; NJW 1998, 976).
  • BGH, 27.02.1992 - I ZR 35/90

    Klageänderung nach Erledigung der Hauptsache - Zustellung des klageändernden

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung haben die Feststellung der Erledigung der Hauptsache eines Rechtsstreits und die im Zusammenhang damit ergehende Kostenentscheidung aber nicht nur den Eintritt des erledigenden Ereignisses zur Voraussetzung, sondern weiter, dass die Klage zulässig und begründet war (vgl. BGH, GRUR 1997, 933; 1992, 474, 475 m.w.N.; NJW 1996, 2729).
  • BGH, 18.12.1970 - IV ZR 52/69

    Abwesenheit - Benachrichtigungszettel - Einschreibebrief - Verkehrsunfall -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00
    Nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung hat derjenige, der aufgrund bestehender vertraglicher Beziehungen mit dem Zugang rechtserheblicher Erklärungen zu rechnen hat, geeignete Vorkehrungen treffen, dass ihn derartige Erklärungen auch erreichen (RGZ 110, 34, 36; BGH VersR 1971, 262, 263; BGHZ 67, 271, 278; NJW 1983, 929, 930; NJW 1998, 976).
  • BGH, 27.10.1982 - V ZR 24/82
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00
    Nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung hat derjenige, der aufgrund bestehender vertraglicher Beziehungen mit dem Zugang rechtserheblicher Erklärungen zu rechnen hat, geeignete Vorkehrungen treffen, dass ihn derartige Erklärungen auch erreichen (RGZ 110, 34, 36; BGH VersR 1971, 262, 263; BGHZ 67, 271, 278; NJW 1983, 929, 930; NJW 1998, 976).
  • BGH, 20.11.1967 - VIII ZR 92/65

    Verzicht auf den Rückübereignungsanspruch - Verzicht auf die Rückübereignung des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00
    Die Vorschrift des § 567 BGB gilt aber auch dann, wenn wenigstens eine Partei für mehr als 30 Jahre an den ursprünglichen Mietvertrag gebunden werden kann (BGH WM 1968, 7, 9; OLG Hamm NZM 1999, 753; RGZ 130, 143, 146; RGRK/Gelhaar, BGB, 12.Aufl., § 567, Rn. 2; Staudinger/Emmerich, BGB, 12. Aufl., 2. Bearbeitung, § 567, Rn.5; MünchKomm/Voelskow, BGB, 3. Aufl., § 567, Rn. 2; Palandt/Putzo, BGB, 60. Aufl., § 567, Rn. 4; Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., IV Rn.223; Wolf/Eckart/Ball, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 8. Aufl., Rn.936; Fritz, Gewerberaummietrecht, 3. Aufl., Rn.92 a).
  • BGH, 08.12.1981 - VI ZR 161/80

    Bemessung des Streitwerts bei einseitiger Erledigungserklärung des Klägers nach

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00
    Maßgeblicher Zeitpunkt ist dabei der des Eintritts des erledigenden Ereignisses (BGH NJW 1992, 2236; 1986, 589; 1982, 767, 768; Zöller/Vollkommer, 22.Aufl., ZPO, § 91 a Rn.44).
  • BGH, 12.10.1987 - II ZR 21/87

    Ermächtigung eines Gesellschafters zur Geltendmachung eines Anspruchs der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00
    Als Prozesserklärung ist die Parteibezeichnung dabei der Auslegung fähig (BGH NJW 1988, 1585, 1587).
  • OLG Hamm, 11.06.1999 - 30 U 238/98

    Mietverträge i.R.d. sog. "Aktion Union" mit Mitteln des Landeshaushalts nach 1945

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.07.2001 - 24 U 214/00
    Die Vorschrift des § 567 BGB gilt aber auch dann, wenn wenigstens eine Partei für mehr als 30 Jahre an den ursprünglichen Mietvertrag gebunden werden kann (BGH WM 1968, 7, 9; OLG Hamm NZM 1999, 753; RGZ 130, 143, 146; RGRK/Gelhaar, BGB, 12.Aufl., § 567, Rn. 2; Staudinger/Emmerich, BGB, 12. Aufl., 2. Bearbeitung, § 567, Rn.5; MünchKomm/Voelskow, BGB, 3. Aufl., § 567, Rn. 2; Palandt/Putzo, BGB, 60. Aufl., § 567, Rn. 4; Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., IV Rn.223; Wolf/Eckart/Ball, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 8. Aufl., Rn.936; Fritz, Gewerberaummietrecht, 3. Aufl., Rn.92 a).
  • OLG Köln, 16.09.1985 - 7 U 133/84

    Waldschäden; Garantenstellung des Staates; Immission; Duldungspflicht

  • BGH, 28.03.1995 - X ARZ 255/95

    Bezeichnung der beklagten Partei; Anfechtung des Titels durch eine "Scheinpartei"

  • BGH, 03.11.1976 - VIII ZR 140/75

    Zugang einer Willenserklärung bei Zustellung durch die Post

  • BGH, 04.06.1996 - VI ZR 123/95

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage auf Befreiung von öffentlich-rechtlichen

  • BGH, 09.05.1996 - I ZR 107/94

    EDV-Geräte - Irreführung/Vorratsmenge

  • RG, 20.10.1930 - VIII 229/30

    1. Zur Abgrenzung des Knebelvertrags von solchen Verträgen, die nur eine Bindung

  • OLG Stuttgart, 11.07.2019 - 101 W 4/19

    Anspruch auf Fortsetzung eines Pachtverhältnisses bei tatsächlicher

    § 544 BGB gilt seinem Zweck folgend außerdem auch dann, wenn der Vertrag zwar lediglich für 30 Jahre geschlossen ist, jedoch eine Partei eine Verlängerungsoption für weitere Zeit eingeräumt bekommt (RGZ 130, 143, 146; BGH NJW 2004, 1523 f.; OLG Düsseldorf ZMR 2002, 189; vgl. insg. BeckOK BGB/Herrmann, 50. Ed. 01.05.2019, BGB § 544 Rn. 5).
  • OLG Düsseldorf, 26.09.2006 - 24 U 185/05

    Zum Rückzahlungsanspruch gegen Rechtsanwalt bei unzulässiger Vereinbarung eines

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist auch bei äußerlich unrichtiger Bezeichnung grundsätzlich das Rechtssubjekt als Partei anzusehen, das durch die fehlerhafte Bezeichnung nach deren objektivem Sinn betroffen werden sollte; diese Grundsätze gelten auch dann, wenn sich die klagende Partei selbst fehlerhaft bezeichnet hat (BGH NJW 1988, 1585, 1587; NJW 2003, 1043 f.; Senat ZMR 2002, 189).
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