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   OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - VI-3 Kart 3/15 (V)   

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OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - VI-3 Kart 3/15 (V) (https://dejure.org/2015,6612)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09.02.2015 - VI-3 Kart 3/15 (V) (https://dejure.org/2015,6612)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09. Februar 2015 - VI-3 Kart 3/15 (V) (https://dejure.org/2015,6612)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2010 - 15 B 1766/09

    Rechtsnatur und Durchsetzung der Festlegung des Bundeskartellamts vom 11.07.2006

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - 3 Kart 3/15
    In dessen Rahmen können die einzelnen Verfahrensschritte ihre gesetzlich gewollte Warn - und Mahnfunktion nur dann erfüllen, wenn das Vollstreckungsverfahren im Regelfall - soweit die gesetzlichen Voraussetzungen im Übrigen vorliegen - konsequent zu Ende geführt wird (OVG NRW, Beschl. v. 25.1.2010, 15 B 1766/09).

    Nur dann, wenn der Behörde außergewöhnliche Umstände des Falles bekannt geworden oder erkennbar sind, die eine andere Entscheidung möglich erscheinen lassen, liegt ein rechtsfehlerhafter Gebrauch des Ermessens vor (BVerwG, Urteil v. 16.06.1997, 3 C 22.96; OVG NRW, Beschl. v. 25.1.2010, 15 B 1766/09).

  • OLG Düsseldorf, 07.12.2011 - 3 Kart 119/10

    Antrag auf Zulassung der Beschwerde; Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - 3 Kart 3/15
    Insoweit gilt allerdings der Grundsatz, dass es sachgerecht ist, eine erlassene Grundverfügung auch zwangsweise durchzusetzen (Senat, Beschl. v. 07.12.2011, VI-3 Kart 119/10).

    Da die Androhung selbst kein Zwangsmittel ist, verbietet § 13 Abs. 6 S. 2 VwVG nur die Festsetzung des angedrohten weiteren Zwangsgelds bevor das zunächst festgesetzte Zwangsgeld beigetrieben ist (Senat, Beschl. v. 07.12.2011, VI-3 Kart 119/10; Sadler, a.a.O., § 14 Rdn. 32).

  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - 3 Kart 3/15
    Nur dann, wenn der Behörde außergewöhnliche Umstände des Falles bekannt geworden oder erkennbar sind, die eine andere Entscheidung möglich erscheinen lassen, liegt ein rechtsfehlerhafter Gebrauch des Ermessens vor (BVerwG, Urteil v. 16.06.1997, 3 C 22.96; OVG NRW, Beschl. v. 25.1.2010, 15 B 1766/09).
  • OLG Düsseldorf, 14.11.2012 - 3 Kart 14/12

    Befreiung stromintensiver Unternehmen von Netzentgelten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - 3 Kart 3/15
    Nicht ausreichend ist dagegen, wenn eine Tatfrage oder die Rechtslage lediglich offen ist (vgl. Senat, Beschluss vom 14.11.2012, VI-3 Kart 14/12; Hanebeck, in: Britz/Hellermann/Hermes, a.a.O., § 77' Rdn. 16f., m.w.N.).
  • BVerwG, 18.01.1996 - 2 C 28.94

    Ersatz für Schäden am dienstlich genutzten Pkw eines Polizeibeamten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - 3 Kart 3/15
    Von der Erfolglosigkeit des angedrohten Zwangsmittels ist nach herrschender Ansicht bereits dann auszugehen, wenn die frühere Androhung erfolglos war, eine Festsetzung oder Beitreibung des früher angedrohten Zwangsgelds ist nicht erforderlich (OVG Schleswig NVwZ 2000, 821f.; VGH Mannheim NVwZ-RR 1995, 120, 121f.; OVG Kassel NVwZ 1996, 361, 363; OVG Lüneburg, NVwZ 1988, 654; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22.01.2010, OVG 11 S 17.09; Sadler, a.a.O., § 14 Rdn. 30f.; Engelhardt/App, a.a.O., § 13 VwVG, Rdn. 12).
  • OLG Düsseldorf, 17.06.2015 - 3 Kart 190/14

    Androhung eines weiteren (höheren) Zwangsgeldes gleichzeitig mit der Festsetzung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - 3 Kart 3/15
    Das Beschwerdeverfahren wird unter dem Aktenzeichen VI-3 Kart 190/14 vor dem Senat geführt.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.06.1995 - 3 S 1200/95

    Überprüfung einer im Zusammenhang mit einem Streit über die Befreiung von einem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - 3 Kart 3/15
    Schließlich entspricht die Verfahrensweise der Bundesnetzagentur auch dem Charakter des Zwangsgeldes als einer Beugemaßnahme (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 07.10.1996, VGH Mannheim NVwZ-RR 1996, 541).
  • OVG Schleswig-Holstein, 06.12.1999 - 2 M 52/99

    Steganlage; vollziehbare Rückbauanordnung; Zwangsgeldfestsetzung; Miteigentum;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - 3 Kart 3/15
    Von der Erfolglosigkeit des angedrohten Zwangsmittels ist nach herrschender Ansicht bereits dann auszugehen, wenn die frühere Androhung erfolglos war, eine Festsetzung oder Beitreibung des früher angedrohten Zwangsgelds ist nicht erforderlich (OVG Schleswig NVwZ 2000, 821f.; VGH Mannheim NVwZ-RR 1995, 120, 121f.; OVG Kassel NVwZ 1996, 361, 363; OVG Lüneburg, NVwZ 1988, 654; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22.01.2010, OVG 11 S 17.09; Sadler, a.a.O., § 14 Rdn. 30f.; Engelhardt/App, a.a.O., § 13 VwVG, Rdn. 12).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.01.2010 - 11 S 17.09
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - 3 Kart 3/15
    Von der Erfolglosigkeit des angedrohten Zwangsmittels ist nach herrschender Ansicht bereits dann auszugehen, wenn die frühere Androhung erfolglos war, eine Festsetzung oder Beitreibung des früher angedrohten Zwangsgelds ist nicht erforderlich (OVG Schleswig NVwZ 2000, 821f.; VGH Mannheim NVwZ-RR 1995, 120, 121f.; OVG Kassel NVwZ 1996, 361, 363; OVG Lüneburg, NVwZ 1988, 654; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22.01.2010, OVG 11 S 17.09; Sadler, a.a.O., § 14 Rdn. 30f.; Engelhardt/App, a.a.O., § 13 VwVG, Rdn. 12).
  • OLG Düsseldorf, 06.12.2023 - 3 Kart 47/22

    Verpflichtung der Messstellenbetreiber zur Übermittlung der viertelstündlichen

    b) Für die Zwangsmittelandrohung müssen darüber hinaus - abgesehen von dem hier nicht vorliegenden Fall des § 13 Abs. 2 VwVG, in dem die Androhung direkt mit dem Grundverwaltungsakt verbunden wird -, auch die allgemeinen Vollstreckungsvoraussetzungen des § 6 Abs. 1 VwVG erfüllt sein (Senat, Beschl. v. 07.12.2011 - VI-3 Kart 119/10 [V], juris Rn. 85; Beschl. v. 09.02.2015 - VI-3 Kart 3/15 [V], juris Rn. 59), da es sich bei der Androhung um die erste Maßnahme der Verwaltungsvollstreckung handelt (Sadler/Tillmanns in: Sadler/Tillmanns, VwVG, 10. Aufl., § 13 Rn. 1; Kuznik in: Brandt/Domgörgen, Handbuch Verwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess, 5. Aufl., E. III. 6. a) Rn. 57 m.w.N.).

    Zwangsmittel werden unabhängig von einem etwaigen Verschulden ausschließlich mit dem Ziel eingesetzt, einen etwa entgegenstehenden Willen des Pflichtigen auszuschalten (Senat, Beschl. v. 09.02.2015 - VI-3 Kart 3/15 [V], juris Rn. 59; Sadler/Tillmanns in: Sadler/Tillmanns, a.a.O., § 9 Rn. 15 ff. m.w.N.).

    In diesen Grenzen kann das Gericht auch die Bestimmtheit und Angemessenheit eines angedrohten Zwangsgelds überprüfen (Senat, Beschl. v. 27.05.2009 - VI-3 Kart 45/08 [V], RdE 2010, 32, juris Rn. 19; Beschl. v. 09.02.2015 - VI-3 Kart 3/15 [V], juris Rn. Rn. 50 f., 60 ff.).

    (1) Insoweit gilt nämlich der Grundsatz, dass es sachgerecht ist, eine erlassene Grundverfügung auch zwangsweise durchzusetzen (Senat, Beschl. v. 27.05.2009 - VI-3 Kart 45/08 [V], RdE 2010, 32, juris Rn. 23; Beschl. v. 09.02.2015 - VI-3 Kart 3/15 [V], juris Rn. 50).

    (1) Dies folgt hier bereits daraus, dass bei der Vollstreckung einer unvertretbaren Handlung ein milderes Mittel als die Verhängung eines Zwangsgelds nicht in Betracht kommt (Senat, Beschl. v. 09.02.2015 - VI-3 Kart 3/15 [V], juris Rn. 61 m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 19.01.2018 - 3 Kart 446/18

    Prüfungsmaßstab im Eilverfahren gemäß § 77 Abs. 3 Satz 4 EnWG

    Das Hauptbegehren des Antragstellers muss sich auf Beseitigung eines Verwaltungsakts richten (Boos in: Danner/Theobald, Energierecht, 95. EL, Okt. 2017, Rn. 39 (beck-online); Hanebeck in: Britz/Hellermann/Hermes, EnWG, 3. Auflage 2015, Rn. 16 (beck-online); Senat, Beschluss v. 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15, Rn. 26 (juris)).

    Daraus folgt, dass die abschließende Feststellung des Sachverhalts und die Bewertung schwieriger Rechtsfragen der im Beschwerdeverfahren zu treffenden Hauptsacheentscheidung vorbehalten bleiben müssen (Senat, Beschluss v. 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15, Rn. 40 (juris); Senat, Beschluss v. 22.02.2016, VI-3 Kart 160/15, Rn. 42 (juris)).

    Nicht ausreichend ist dagegen, wenn eine Tatsachenfrage oder die Rechtslage lediglich offen ist (vgl. Senat, Beschluss v. 14.11.2012, VI-3 Kart 14/12; Senat, Beschluss v. 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15, Rn. 40 (juris); Senat, Beschluss v. 22.02.2016, VI-3 Kart 160/15, Rn. 42 (juris); Hanebeck, in: Britz/Hellermann/Hermes, a.a.O., § 77, Rd. 16f., m.w.N (beck-online)).

  • OLG Düsseldorf, 22.02.2016 - 3 Kart 160/15

    Zulässigkeit der Nachberechnung von Netzentgelten im Geltungsbereich des

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit können in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht gegeben sein, wobei das Verfahren nach § 77 Abs. 3 Satz 4 EnWG wegen seines vorläufigen Charakters nur eine summarische Prüfung zulässt (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15 (V); OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30.08.2006, VI-3 Kart 295/06 (V)).

    Daraus folgt, dass die abschließende Feststellung des Sachverhalts und die Bewertung schwieriger Rechtsfragen der im Beschwerdeverfahren zu treffenden Hauptsacheentscheidung vorbehalten bleiben müssen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15 (V)).

  • OLG Düsseldorf, 11.07.2018 - 3 Kart 806/18

    Überprüfung der Festlegung des geänderten Zuschlagsmechanismus durch die

    Daraus folgt, dass die abschließende Feststellung des Sachverhalts und die Bewertung schwieriger Rechtsfragen der im Beschwerdeverfahren zu treffenden Hauptsacheentscheidung vorbehalten bleiben müssen (Senat, Beschlüsse vom 27.06.2018, VI-3 Kart 497/18 (V), S. 5 f; vom 30.05.2018, VI-3 Kart 446/18, S. 18 ff.; vom 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15, Rn. 40 juris und vom 22.02.2016, VI-3 Kart 160/15, Rn. 42 juris).
  • OLG Düsseldorf, 17.06.2015 - 3 Kart 190/14

    Begriff des Energieversorgungsunternehmens i.S. von § 3 Nr. 18 EnWG

    Den Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der dagegen erhobenen Beschwerde hat der Senat mit Beschluss vom 09.02.2015 (VI-3 Kart 3/15) zurückgewiesen.
  • OLG Düsseldorf, 19.03.2020 - 3 Kart 159/20
    Das Hauptbegehren muss sich auf die Beseitigung eines Verwaltungsakts richten (Hanebeck in: Britz/Hellermann/Hermes, EnWG, 3. Auflage 2015, § 77 Rn. 16; Senat, Beschl. v. 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15, Rn. 26 (juris); 30.05.2018, VI-3 Kart 446/18, Rn. 32 (juris); 30.01.2020, VI-3 Kart 884/19, Bl. 6).

    Nicht ausreichend ist dagegen, wenn eine Tatsachenfrage oder die Rechtslage lediglich offen ist (vgl. Senat, Beschl. v. 14.11.2012, VI-3 Kart 14/12; 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15, Rn. 40 (juris); 22.02.2016, VI-3 Kart 160/15, Rn. 42 (juris); 30.05.2018, VI-3 Kart 446/18, Rn. 45 (juris); 27.06.2018, VI-3 Kart 497/18, Bl. 5; 30.01.2020, VI-3 Kart 884/19, Bl. 6; Hanebeck, in: Britz/Hellermann/Hermes, a.a.O., § 77, Rd. 16f., m.w.N (beck-online)).

  • OLG Düsseldorf, 09.08.2023 - 3 Kart 43/22
    Es gilt der Grundsatz, dass es sachgerecht ist, eine erlassene Grundverfügung zwangsweise durchzusetzen (Senatsbeschlüsse vom 9. Februar 2015 - VI-3 Kart 3/15 [V], juris Rn. 50; vom 7. Dezember 2011 - VI-3 Kart 119/10 [V], juris Rn. 64).
  • OLG Düsseldorf, 22.02.2016 - 3 Kart 158/15

    Zulässigkeit der Nachberechnung von Netzentgelten im Geltungsbereich des

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit können in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht gegeben sein, wobei das Verfahren nach § 77 Abs. 3 Satz 4 EnWG wegen seines vorläufigen Charakters nur eine summarische Prüfung zulässt (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15 (V); OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30.08.2006, VI-3 Kart 295/06 (V)).

    Daraus folgt, dass die abschließende Feststellung des Sachverhalts und die Bewertung schwieriger Rechtsfragen der im Beschwerdeverfahren zu treffenden Hauptsacheentscheidung vorbehalten bleiben müssen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15 (V)).

  • OLG Düsseldorf, 22.02.2016 - 3 Kart 161/15

    Zulässigkeit der Nachberechnung von Netzentgelten im Geltungsbereich des

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit können in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht gegeben sein, wobei das Verfahren nach § 77 Abs. 3 Satz 4 EnWG wegen seines vorläufigen Charakters nur eine summarische Prüfung zulässt (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15 (V); OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30.08.2006, VI-3 Kart 295/06 (V)).

    Daraus folgt, dass die abschließende Feststellung des Sachverhalts und die Bewertung schwieriger Rechtsfragen der im Beschwerdeverfahren zu treffenden Hauptsacheentscheidung vorbehalten bleiben müssen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15 (V)).

  • OLG Düsseldorf, 22.02.2016 - 3 Kart 159/15

    Zulässigkeit der Nachberechnung von Netzentgelten im Geltungsbereich des

    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit können in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht gegeben sein, wobei das Verfahren nach § 77 Abs. 3 Satz 4 EnWG wegen seines vorläufigen Charakters nur eine summarische Prüfung zulässt (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15 (V); OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30.08.2006, VI-3 Kart 295/06 (V)).

    Daraus folgt, dass die abschließende Feststellung des Sachverhalts und die Bewertung schwieriger Rechtsfragen der im Beschwerdeverfahren zu treffenden Hauptsacheentscheidung vorbehalten bleiben müssen (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.02.2015, VI-3 Kart 3/15 (V)).

  • OLG Düsseldorf, 18.11.2021 - 3 Kart 49/21

    Die nach Durchführung der mündlichen Verhandlung und unmittelbar vor Verkündung

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