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   OLG Düsseldorf, 16.11.2016 - VI-2 U (Kart) 1/15   

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https://dejure.org/2016,41974
OLG Düsseldorf, 16.11.2016 - VI-2 U (Kart) 1/15 (https://dejure.org/2016,41974)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.11.2016 - VI-2 U (Kart) 1/15 (https://dejure.org/2016,41974)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. November 2016 - VI-2 U (Kart) 1/15 (https://dejure.org/2016,41974)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Ansprüche einer Gemeinde gegen einen Stromversorger auf Zahlung nachträglicher Konzessionsabgaben

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ansprüche einer Gemeinde gegen einen Stromversorger auf Zahlung nachträglicher Konzessionsabgaben

  • rechtsportal.de

    Ansprüche einer Gemeinde gegen einen Stromversorger auf Zahlung nachträglicher Konzessionsabgaben

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 03.07.2001 - KZR 10/00

    Nachvertragliche Konzessionsabgabe II

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2016 - 2 U (Kart) 1/15
    Die Begrenzung auf ein Jahr hat zuvor auch der Bundesgerichtshof im Urteil vom 3. Juli 2001 (KZR 10/00 - Nachvertragliche Konzessionsabgabe II, UA 8 unter Hinweis auf sein Urteil vom 22. März 1994 - KZR 22/92, WuW BGH 2914 - Nachvertragliche Konzessionsabgabe I) postuliert.

    Weder § 48 Abs. 4 noch § 46 Abs. 1 Satz 1 EnWG (= § 13 Abs. 2 Satz 1 und § 14 Abs. 4 EnWG 1998) schließen bereicherungsrechtliche Ansprüche aus (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 2001 - KZR 10/00 - Nachvertragliche Konzessionsabgabe II, UA 8 m.w.N.).

    Die Höhe wird sich am objektiven Verkehrswert des Erlangten zu orientieren haben (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 2001 - KZR 10/00 - Nachvertragliche Konzessionsabgabe II, UA 9 f.).

    Der Wertersatz für die rechtsgrundlose Benutzung ist am objektiven Verkehrswert des Erlangten auszurichten (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 2001 - KZR 10/00 - Nachvertragliche Konzessionsabgabe II, UA 9 f. m.w.N.).

    Dies schwächt die Argumentation des Bundesgerichtshofs im Urteil vom 3. Juli 2001 (a.a.O.) für den Streitfall ab.

    Die im Prozess relevanten Rechtsfragen, insbesondere die Frage eines bereicherungsrechtlichen Wertausgleichs bei nachvertraglichen Konzessionsabgaben, sind durch die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 22. März 1994 (KZR 22/92, WuW BGH 2914 - Nachvertragliche Konzessionsabgabe I) und vom 3. Juli 2001 (KZR 10/00 - Nachvertragliche Konzessionsabgabe II) entschieden worden.

  • BGH, 22.03.1994 - KZR 22/92

    "Nachvertragliche Konzessionsabgabe"; Zulässigkeit einer Konzessionsabgabe nach

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2016 - 2 U (Kart) 1/15
    Die Begrenzung auf ein Jahr hat zuvor auch der Bundesgerichtshof im Urteil vom 3. Juli 2001 (KZR 10/00 - Nachvertragliche Konzessionsabgabe II, UA 8 unter Hinweis auf sein Urteil vom 22. März 1994 - KZR 22/92, WuW BGH 2914 - Nachvertragliche Konzessionsabgabe I) postuliert.

    Die im Prozess relevanten Rechtsfragen, insbesondere die Frage eines bereicherungsrechtlichen Wertausgleichs bei nachvertraglichen Konzessionsabgaben, sind durch die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 22. März 1994 (KZR 22/92, WuW BGH 2914 - Nachvertragliche Konzessionsabgabe I) und vom 3. Juli 2001 (KZR 10/00 - Nachvertragliche Konzessionsabgabe II) entschieden worden.

  • LG Dortmund, 19.03.2015 - 13 O 83/12

    Zahlung der Konzessionsabgabe nach Ablauf der Jahresfrist

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2016 - 2 U (Kart) 1/15
    Auf die Berufung der Beklagten wird das am 19. März 2015 verkündete Teil-Urteil der II. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Dortmund (13 O 83/12 EnW) teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst:.
  • BGH, 17.05.1994 - X ZR 82/92

    Rechte des Arbeitnehmererfinders bei unbeschränkter Inanspruchnahme einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2016 - 2 U (Kart) 1/15
    Das Entstehen einer Rechnungslegungspflicht erfordert, insbesondere wenn es aus Treu und Glauben abgeleitet werden soll, ein Besorgen fremder Angelegenheiten durch den Schuldner oder jedenfalls solcher, die zugleich fremde und eigene sind (vgl. Palandt/Grüneberg, BGB, 74. Aufl., § 259 BGB Rn. 3 bis 5 m.w.N.; BGH, Urteil vom 17. Mai 1994 - X ZR 82/92, NJW 1995, 386, 287; Urteil vom 5. November 2002 - XI ZR 381/01, NJW 2003, 582, 585).
  • BGH, 05.11.2002 - XI ZR 381/01

    Entscheidung des Bundesgerichtshofs in der Finanzaffäre Koch

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2016 - 2 U (Kart) 1/15
    Das Entstehen einer Rechnungslegungspflicht erfordert, insbesondere wenn es aus Treu und Glauben abgeleitet werden soll, ein Besorgen fremder Angelegenheiten durch den Schuldner oder jedenfalls solcher, die zugleich fremde und eigene sind (vgl. Palandt/Grüneberg, BGB, 74. Aufl., § 259 BGB Rn. 3 bis 5 m.w.N.; BGH, Urteil vom 17. Mai 1994 - X ZR 82/92, NJW 1995, 386, 287; Urteil vom 5. November 2002 - XI ZR 381/01, NJW 2003, 582, 585).
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