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   OLG Düsseldorf, 18.08.2015 - I-24 U 161/14   

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https://dejure.org/2015,34762
OLG Düsseldorf, 18.08.2015 - I-24 U 161/14 (https://dejure.org/2015,34762)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18.08.2015 - I-24 U 161/14 (https://dejure.org/2015,34762)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 18. August 2015 - I-24 U 161/14 (https://dejure.org/2015,34762)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW

    § 4a Abs. 1 RVG
    Rechtsdienstleistung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe der Honoraransprüche eines Hochschullehrers im Rahmen einer Individualbeschwerde vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

  • Anwaltsblatt

    § 4a RVG
    Verbot des Erfolgshonorars gilt nicht für Hochschullehrer

  • ra.de
  • rewis.io
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Kostenrecht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Höhe der Honoraransprüche eines Hochschullehrers im Rahmen einer Individualbeschwerde vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Hochschullehrer darf Erfolgshonorar vereinbaren!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Kein Verbot der Vereinbarung von Erfolgshonoraren für Hochschullehrer

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 4a RVG
    Verbot des Erfolgshonorars gilt nicht für Hochschullehrer

Besprechungen u.ä.

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    § 4a RVG
    Verbot des Erfolgshonorars gilt nicht für Hochschullehrer

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2016, 313
  • MDR 2016, 58
  • AnwBl 2016, 439
  • AnwBl Online 2016, 299
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 04.07.2002 - IX ZR 153/01

    Zulässigkeit der Androhung der Mandatskündigung durch den Rechtsanwalt

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.08.2015 - 24 U 161/14
    Es bestehen keine Bedenken, dass der Kläger zu 2. seine - hilfsweise geltend gemachte - Honorarberechnung nicht in einer separaten Rechnung übermittelt hat, denn ein die Berechnung mitteilender Schriftsatz (vgl. auch Anlage BK19, GA 181) im Honorarprozess ist ausreichend (vgl. BGH, Versäumnisurteil vom 4. Juli 2002 - IX ZR 153/01, Rz. 13; Senat, Urteil vom 11. November 2008 - I-24 U 36/08, Rz. 14 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 11.11.2008 - 24 U 36/08

    Unwirksamkeit einer vor dem 1. Juli 2008 per Telefax getroffenen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.08.2015 - 24 U 161/14
    Es bestehen keine Bedenken, dass der Kläger zu 2. seine - hilfsweise geltend gemachte - Honorarberechnung nicht in einer separaten Rechnung übermittelt hat, denn ein die Berechnung mitteilender Schriftsatz (vgl. auch Anlage BK19, GA 181) im Honorarprozess ist ausreichend (vgl. BGH, Versäumnisurteil vom 4. Juli 2002 - IX ZR 153/01, Rz. 13; Senat, Urteil vom 11. November 2008 - I-24 U 36/08, Rz. 14 mwN).
  • BGH, 14.12.1999 - X ZR 34/98

    Beschenkter Sparkassenangestellter

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.08.2015 - 24 U 161/14
    Denn die dahingehenden Bestimmungen stellen keine Verbotsgesetze i.S. § 134 BGB dar, welche die Nichtigkeit des Honoraranspruchs begründen würden (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1999 - X ZR 34/98 -, Rz. 17ff.; OVG NRW, Urteil vom 21. März 2012 - 1 A 2332/09, Rz. 84f. mwN).
  • BGH, 01.06.2006 - I ZR 268/03

    Gebührenvereinbarung II

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.08.2015 - 24 U 161/14
    Die für die Anwaltstätigkeit geltenden berufsrechtlichen Bestimmungen nach der BRAO, der BRAGO und des RVG sind Vorschriften, die einen Preiswettbewerb um Mandate und die mittelbare Vereinbarung von Erfolgshonoraren in gerichtlichen Verfahren verhindern sollen (vgl. Begr. zum Regierungsentwurf, BT-Drucks. 12/4993, S. 31; BGH, Urteil vom 1. Juni 68/03 - I ZR 268/03, Rz. 11 zitiert nach Juris; Hartung, BORA/FAO, 5. Auflage 2012, § 49 b BORA Rn. 9).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2012 - 1 A 2332/09

    Thematischer Bezug eines bei einem privaten Veranstalter gehaltenen Vortrags zu

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.08.2015 - 24 U 161/14
    Denn die dahingehenden Bestimmungen stellen keine Verbotsgesetze i.S. § 134 BGB dar, welche die Nichtigkeit des Honoraranspruchs begründen würden (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1999 - X ZR 34/98 -, Rz. 17ff.; OVG NRW, Urteil vom 21. März 2012 - 1 A 2332/09, Rz. 84f. mwN).
  • BGH, 05.06.2014 - IX ZR 137/12

    Erfolgshonorarvereinbarung zwischen Rechtsanwalt und Mandant: Wirksamkeit bei

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 18.08.2015 - 24 U 161/14
    Mit seiner kurz vor dem landgerichtlichen Urteil vom 16. Juli 2014 ergangenen Entscheidung vom 5. Juni 2014 (Az. IX ZR 137/12) hat der Bundesgerichtshof in Teilen seine bisherige Rechtsprechung aufgegeben.
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