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   OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - I-6 U 168/10   

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OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - I-6 U 168/10 (https://dejure.org/2012,37508)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.01.2012 - I-6 U 168/10 (https://dejure.org/2012,37508)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. Januar 2012 - I-6 U 168/10 (https://dejure.org/2012,37508)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsschutzbedürfnis für eine Beschlussmängelklage einzelner Aktionäre gegen die Wahl eines Aufsichtsratsmitglieds

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 246; AktG § 244
    Rechtsschutzbedürfnis für eine Beschlussmängelklage einzelner Aktionäre gegen die Wahl eines Aufsichtsratsmitglieds

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 19.03.1998 - I ZR 264/95

    Brennwertkessel - Irreführung/Beschaffenheit; Wiederholungsgefahr

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - 6 U 168/10
    Auch für einen Feststellungsantrag, der in einer nur einseitigen Erledigungserklärung enthalten ist, fehlt damit in der Regel das erforderliche rechtliche Interesse (§ 256 Abs. 1 ZPO), das üblicherweise (und auch hier) lediglich in einer günstigen - auf diese Weise aber ohnehin nicht erreichbaren - Kostenfolge liegt (a.A. BGH, Urteil vom 19. März 1998- I ZR 264/95 = WM 1998, 1699 ff. = juris Rn 23, wie hier jedoch unter ausdrücklichem Abrücken von der vorgenannten Entscheidung BGH, Urteil vom 16. März 2006 - I ZR 92/03 = NJW-RR 2006, 1378ff- = juris Rn 20).

    Außerdem wäre es auch in der Sache widersprüchlich, einen Rechtsstreit in ein- und derselben gerichtlichen Entscheidung gleichzeitig als bereits erledigt zu behandeln, während die dennoch aufrecht erhaltene Klage trotzdem erst noch als unzulässig oder unbegründet abgewiesen werden muss (BGH, Urteil vom 08. Februar 1989, IVa ZR 98/87 = BGHZ 106, 359, 368 = WM 1989, 960 = juris Rn 24 und 27 sowie speziell für die aktienrechtliche Beschlussmängelklage wiederum BGH, Urteil vom 16. August 2010, II ZR 105/09 = AG 2010, 749 f. = juris Rn 4 und Urteil vom 08. Februar 2011, II ZR 206/08 = WM 2011, 749 ff. = juris Rn 22 f. a.A. jedenfalls für die einseitige Erledigungserklärung BGH, Urteil vom 19. März 1998 - I ZR 264/95 = WM 1998, 1699 ff. = juris Rn 24).

  • BGH, 16.03.2006 - I ZR 92/03

    Flüssiggastank

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - 6 U 168/10
    Denn es bleibt auch dann in der erforderlichen Entscheidung über die Gesamtkosten des Verfahrens stets zu berücksichtigen, dass die Klage mit dem Hauptantrag abgewiesen worden ist (BGH, Urteil vom 16. März 2006 - I ZR 92/03 = NJW-RR 2006, 1378ff- = juris Rn 20 und Urteil vom 27. Februar 2007 - XI ZR 55/06 = juris Rn 36; speziell für die aktienrechtliche Beschlussmängelklage auch BGH, Urteil vom 16. August 2010, II ZR 105/09 = AG 2010, 749 f. = juris Rn 4 und Urteil vom 08. Februar 2011, II ZR 206/08 = WM 2011, 749 ff. = juris Rn 22).

    Auch für einen Feststellungsantrag, der in einer nur einseitigen Erledigungserklärung enthalten ist, fehlt damit in der Regel das erforderliche rechtliche Interesse (§ 256 Abs. 1 ZPO), das üblicherweise (und auch hier) lediglich in einer günstigen - auf diese Weise aber ohnehin nicht erreichbaren - Kostenfolge liegt (a.A. BGH, Urteil vom 19. März 1998- I ZR 264/95 = WM 1998, 1699 ff. = juris Rn 23, wie hier jedoch unter ausdrücklichem Abrücken von der vorgenannten Entscheidung BGH, Urteil vom 16. März 2006 - I ZR 92/03 = NJW-RR 2006, 1378ff- = juris Rn 20).

  • BGH, 16.08.2010 - II ZR 105/09

    Aktienrechtliches Anfechtungsverfahren: Zulässigkeit einer hilfsweisen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - 6 U 168/10
    Denn es bleibt auch dann in der erforderlichen Entscheidung über die Gesamtkosten des Verfahrens stets zu berücksichtigen, dass die Klage mit dem Hauptantrag abgewiesen worden ist (BGH, Urteil vom 16. März 2006 - I ZR 92/03 = NJW-RR 2006, 1378ff- = juris Rn 20 und Urteil vom 27. Februar 2007 - XI ZR 55/06 = juris Rn 36; speziell für die aktienrechtliche Beschlussmängelklage auch BGH, Urteil vom 16. August 2010, II ZR 105/09 = AG 2010, 749 f. = juris Rn 4 und Urteil vom 08. Februar 2011, II ZR 206/08 = WM 2011, 749 ff. = juris Rn 22).

    Außerdem wäre es auch in der Sache widersprüchlich, einen Rechtsstreit in ein- und derselben gerichtlichen Entscheidung gleichzeitig als bereits erledigt zu behandeln, während die dennoch aufrecht erhaltene Klage trotzdem erst noch als unzulässig oder unbegründet abgewiesen werden muss (BGH, Urteil vom 08. Februar 1989, IVa ZR 98/87 = BGHZ 106, 359, 368 = WM 1989, 960 = juris Rn 24 und 27 sowie speziell für die aktienrechtliche Beschlussmängelklage wiederum BGH, Urteil vom 16. August 2010, II ZR 105/09 = AG 2010, 749 f. = juris Rn 4 und Urteil vom 08. Februar 2011, II ZR 206/08 = WM 2011, 749 ff. = juris Rn 22 f. a.A. jedenfalls für die einseitige Erledigungserklärung BGH, Urteil vom 19. März 1998 - I ZR 264/95 = WM 1998, 1699 ff. = juris Rn 24).

  • BGH, 08.02.2011 - II ZR 206/08

    Hilfsweise Erledigungserklärung im aktienrechtlichen Anfechtungsprozess - Wella

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - 6 U 168/10
    Denn es bleibt auch dann in der erforderlichen Entscheidung über die Gesamtkosten des Verfahrens stets zu berücksichtigen, dass die Klage mit dem Hauptantrag abgewiesen worden ist (BGH, Urteil vom 16. März 2006 - I ZR 92/03 = NJW-RR 2006, 1378ff- = juris Rn 20 und Urteil vom 27. Februar 2007 - XI ZR 55/06 = juris Rn 36; speziell für die aktienrechtliche Beschlussmängelklage auch BGH, Urteil vom 16. August 2010, II ZR 105/09 = AG 2010, 749 f. = juris Rn 4 und Urteil vom 08. Februar 2011, II ZR 206/08 = WM 2011, 749 ff. = juris Rn 22).

    Außerdem wäre es auch in der Sache widersprüchlich, einen Rechtsstreit in ein- und derselben gerichtlichen Entscheidung gleichzeitig als bereits erledigt zu behandeln, während die dennoch aufrecht erhaltene Klage trotzdem erst noch als unzulässig oder unbegründet abgewiesen werden muss (BGH, Urteil vom 08. Februar 1989, IVa ZR 98/87 = BGHZ 106, 359, 368 = WM 1989, 960 = juris Rn 24 und 27 sowie speziell für die aktienrechtliche Beschlussmängelklage wiederum BGH, Urteil vom 16. August 2010, II ZR 105/09 = AG 2010, 749 f. = juris Rn 4 und Urteil vom 08. Februar 2011, II ZR 206/08 = WM 2011, 749 ff. = juris Rn 22 f. a.A. jedenfalls für die einseitige Erledigungserklärung BGH, Urteil vom 19. März 1998 - I ZR 264/95 = WM 1998, 1699 ff. = juris Rn 24).

  • BGH, 17.04.1967 - II ZR 157/64

    Anforderung an die Genehmigung eines schwebend unwirksamen Vertrages

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - 6 U 168/10
    b) Selbst bei einem entgegen der wohl im Vordringen befindlichen Ansicht (MüKoAktG/Habersack, a.a.O., § 101 AktG Rn 70; Hüffer, a.a.O., § 101 AktG Rn 18; Schmidt/Lutter/Drygala, a.a.O., § 101 AktG Rn 35 f.; Schmitt/Lutter/Schwab, a.a.O., § 244 ZPO Rn 23 jeweils m.w.N.) nur restriktiven Verständnis der "Lehre vom fehlerhaft bestellten Organ" in dem vorgenannten Sinne können sich rechtliche Konsequenzen aus der Tätigkeit eines anfechtbar gewählten Aufsichtsrates in der Zeit bis zu der Niederlegung seines Amtes daher allenfalls aus dessen Mitwirkung an der weiteren Beschlussfassung im Aufsichtsrat selbst oder in dessen Gremien ergeben, wobei aber selbst solche weiteren, unter Mitwirkung eines fehlerhaft bestellten Aufsichtsrates gefassten Beschlüsse ihrerseits wirksam zustande kommen, wenn feststeht, dass sie nicht auf der Stimme des fehlerhaft bestellten Mitgliedes beruhen, sie mithin also nicht auch ohne die Mitwirkung des fehlerhaft bestellten Mitgliedes in gleicher Weise zustande gekommen wären (BGHZ 47, 341, 346 = NJW 1967, 1711 = juris Rn 33; Hüffer, a.a.O., § 101 AktG Rn 17; MüKoAktG/Habersack, a.a.O., § 101 AktG Rn 69; Schmidt/Lutter/Drygala, a.a.O., § 101 AktG Rn 33).

    Auch wenn ihm das etwaige Abstimmungsverhalten der betroffenen Aufsichtsratsmitglieder und deren Teilnahme oder Nichtteilnahme an den verschiedenen Sitzungen im einzelnen nicht bekannt sein mag - und der Bundesgerichtshof die Darlegungs- und Beweislast für die fehlende Entscheidungserheblichkeit dieses Abstimmungsverhaltens der Aufsichtsratsmitglieder im Übrigen wohl ohnehin bei der Gesellschaft sieht (BGHZ 47, 341, 346 = NJW 1967, 1711 = juris Rn 33) -, hätte der Kläger dennoch zumindest allgemein dazu vortragen müssen, welche Beschlüsse in welchen Sitzungen des Aufsichtsrates in dem in Betracht kommenden Zeitraum vom 28. August 2008 bis zum 05. Februar 2009 überhaupt gefällt worden sind, aus deren wegen der möglichen Mitwirkung der anfechtbar gewählten Aufsichtsräte unter Umständen fehlerhaftem Zustandekommen sich trotz der zwischenzeitlichen Amtsniederlegung derselben ein etwa fortdauerndes Rechtsschutzbedürfnis für seine Beschlussmängelklage ergeben könnte.

  • BGH, 16.02.2009 - II ZR 185/07

    Kirch/Deutsche Bank

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - 6 U 168/10
    Dass auch der Bundesgerichtshof dieser unzutreffenden Auffassung nicht folge und allein die Statuswirkung der Beschlussmängelklage für die Begründung des Rechtsschutzbedürfnisses ausreichen lasse, sei zumindest mittelbar auch dessen Urteil vom 16. Februar 2009 - II ZR 185/07 - in der Sache Kirch ./. Deutsche Bank [= BGHZ 180, 9 = WM 2009, 459 ff.] zu entnehmen, wo ebenfalls sämtliche betroffenen Aufsichtsratsmitglieder bis zum Zeitpunkt der Entscheidung über die Beschlussmängelklage seit langem nicht mehr im Amt gewesen seien.

    Etwas anderes kann insbesondere auch dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16. Februar 2009 - II ZR 185/07 - in der Sache Kirch ./. Deutsche Bank [= BGHZ 180, 9 = WM 2009, 459 ff.] nicht entnommen werden.

  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 98/87

    Einbeziehung eines Vermächtnisses in die Bindung eines Erbvertrages; Anfechtung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - 6 U 168/10
    Außerdem wäre es auch in der Sache widersprüchlich, einen Rechtsstreit in ein- und derselben gerichtlichen Entscheidung gleichzeitig als bereits erledigt zu behandeln, während die dennoch aufrecht erhaltene Klage trotzdem erst noch als unzulässig oder unbegründet abgewiesen werden muss (BGH, Urteil vom 08. Februar 1989, IVa ZR 98/87 = BGHZ 106, 359, 368 = WM 1989, 960 = juris Rn 24 und 27 sowie speziell für die aktienrechtliche Beschlussmängelklage wiederum BGH, Urteil vom 16. August 2010, II ZR 105/09 = AG 2010, 749 f. = juris Rn 4 und Urteil vom 08. Februar 2011, II ZR 206/08 = WM 2011, 749 ff. = juris Rn 22 f. a.A. jedenfalls für die einseitige Erledigungserklärung BGH, Urteil vom 19. März 1998 - I ZR 264/95 = WM 1998, 1699 ff. = juris Rn 24).
  • BGH, 27.02.2007 - XI ZR 55/06

    Überprüfung der Zulassung der Verjährungseinrede im Revisionsverfahren;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - 6 U 168/10
    Denn es bleibt auch dann in der erforderlichen Entscheidung über die Gesamtkosten des Verfahrens stets zu berücksichtigen, dass die Klage mit dem Hauptantrag abgewiesen worden ist (BGH, Urteil vom 16. März 2006 - I ZR 92/03 = NJW-RR 2006, 1378ff- = juris Rn 20 und Urteil vom 27. Februar 2007 - XI ZR 55/06 = juris Rn 36; speziell für die aktienrechtliche Beschlussmängelklage auch BGH, Urteil vom 16. August 2010, II ZR 105/09 = AG 2010, 749 f. = juris Rn 4 und Urteil vom 08. Februar 2011, II ZR 206/08 = WM 2011, 749 ff. = juris Rn 22).
  • BGH, 14.06.2005 - VI ZR 179/04

    Verurteilung des Krankenhausträgers, der einem Notfallpatienten 1985

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - 6 U 168/10
    b) Hiervon zu trennen ist die auch mit der Berufungsbegründung von dem Kläger erneut ausdrücklich angesprochene Frage einer sekundären Behauptungslast, welche dann in Betracht kommt, wenn eine darlegungs- und beweispflichtige Partei außerhalb des von ihr darzulegenden Geschehensablaufes steht und keine Kenntnis der maßgebenden Tatsachen besitzt, während der Prozessgegner über entsprechende Kenntnisse verfügt und ihm nähere Angaben zugemutet werden können (BGHZ 163, 209 ff., 214 = juris Rn 18; NJW 1997, 128, 129 = juris Rn 17; Zöller/Greger, a.a.O., § 138 ZPO Rn 8b und vor § 284 BGB Rn 34, Prütting/Gehrlein/Laumen, Zivilprozessordnung, 3. Auflage, § 286 ZPO Rn 81, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 27.04.2009 - II ZR 167/07

    Zulässigkeit der Anfechtungsklage gegen einen Vorrratsbeschluss

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.01.2012 - 6 U 168/10
    Denn diese dient der Kontrolle der formellen und materiellen Rechtmäßigkeit des angefochtenen Beschlusses (BGH WM 2009, 1141 ff. = juris Rn 13 für die Beschlussmängelklage in einer GmbH; Schmidt/Lutter/Schwab, Aktiengesetz, 2. Auflage, § 243 AktG Rn 1; Hüffer, Aktiengesetz, 9. Auflage, § 246 AktG Rn 9, jeweils m.w.N.) und der Aktionär, der auf andere Weise die gebotene Bindung der Gesellschaft an Gesetz und Recht nicht durchzusetzen vermag (MüKoAktG/Hüffer, 3. Auflage, § 246 AktG Rn 17), kann ohne weiteres verlangen, dass Beschlüsse, die nach dem Ergebnis dieser Kontrolle gegen das Gesetz oder gegen die Satzung der Gesellschaft verstoßen mit Wirkung für und gegen zumindest die in den §§ 248 Abs. 1, 252 AktG aufgezählten Personen und unter Umständen auch gegen gesellschaftsfremde Dritte (Hüffer, a.a.O., § 248 AktG Rn 7 m.w.N. ) rückwirkend bezogen auf den Zeitpunkt der Beschlussfassung wieder beseitigt werden (Schmidt/Lutter/Schwab, a.a.O., § 245 AktG Rn 1. § 248 AktG Rn 5 f; Hüffer, a.a.O., § 248 AktG Rn 6, jeweils m.w.N.).
  • LG Frankfurt/Main, 21.12.2005 - 9 O 98/03

    Anfechtung von Hauptversammlungsbeschlüssen von Aktiengesellschaften nur nach

  • OLG Frankfurt, 17.07.2007 - 5 U 229/05

    Aktienrecht: Anfechtung einer Hauptversammlung wegen behaupteter

  • RG, 09.10.1936 - II 43/36

    1. Verstößt die Satzungsbestimmung einer Genossenschaft, wonach der jeweilige

  • BGH, 19.02.2013 - II ZR 56/12

    Fortsetzung der Anfechtungsklage gegen Aufsichtsratswahlen nach Rücktritt des

    Das Berufungsgericht (OLG Düsseldorf, 6 U 168/10, juris) hat ausgeführt, ein Rechtsschutzbedürfnis für eine Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage gegen den Beschluss der Hauptversammlung vom 28. August 2008 über die Wahl des Aufsichtsratsmitgliedes L.        habe bereits bei Zustellung der Klage nicht mehr bestanden und sei hinsichtlich der anderen Aufsichtsratsmitglieder durch ihren Rücktritt entfallen.
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