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   OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - I-3 Wx 205/11   

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OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - I-3 Wx 205/11 (https://dejure.org/2012,41641)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21.12.2012 - I-3 Wx 205/11 (https://dejure.org/2012,41641)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21. Dezember 2012 - I-3 Wx 205/11 (https://dejure.org/2012,41641)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

  • AG Düsseldorf - 94 1111/11
  • AG Düsseldorf - 94 III 1/11
  • OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - I-3 Wx 205/11
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG München, 28.05.2009 - 31 Wx 43/09

    Personenstandsverfahren: Transliteration eines in einem griechischen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - 3 Wx 205/11
    Dass die Führung des deutschen Personenstandsregisters regelnde Recht ist als Verfahrensrecht nach dem lex-fori-Grundsatz das deutsche Recht (OLG München FamRZ 2010, S. 75 f. m.w.Nachw.).

    Gegenstand eines Berichtigungsverfahrens nach § 48 PStG kann auch die "Schreibweise" von Namen im Sinne einer vorgenommenen Transliteration oder Transkription sein (OLG München FamRZ 2010, S. 75 f. m.w.Nachw.).

    ISO-Transliterationsnormen gibt es unter anderem für die arabische Schrift (ISO 233 OLG München FamRZ 2010, S. 75 f.; Staudinger-Hepting a.a.O., Rdnr. 53 Ludwig StAZ 1993, 301, 302).

    Des Weiteren setzt eine Anweisung zur Berichtigung nach § 48 PStG grundsätzlich das Vorliegen einer von Anfang an bestehenden Unrichtigkeit voraus, so dass zweifelhaft erscheinen könnte, ob ein berichtigungsfähiger unrichtiger Namenseintrag auch dann gegeben ist, wenn die gewählte Transliteration zum Zeitpunkt der Eintragung dem damaligen Erkenntnisstand entsprach und sich dies lediglich nachträglich - sei es aus tatsächlichen, sei es aus rechtlichen Gründen - geändert hat (dazu: OLG München FamRZ 2010, S. 75 f.; OLG Köln a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 17.01.2001 - 3 Wx 380/00

    Persönlichkeitsrecht bei Berichtigung von Personenstandsurkunden

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - 3 Wx 205/11
    Der Senat hat bereits in der Vergangenheit ausgesprochen, dass auch in Personenstandsverfahren die Grundrechte der von einer Eintragung Betroffenen, insbesondere das Persönlichkeitsrecht aus Art. 2 Abs. 1 GG, zu beachten seien (Beschluss vom 17. Januar 2001 in Sachen 3 Wx 380/00).
  • BGH, 17.02.1993 - XII ZB 134/92

    Namensführung deutscher Volkszugehöriger nach deutschem internationalem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - 3 Wx 205/11
    Von der Namensführung umfasst ist auch die Frage, welchen Wortlaut der Namenszug aufweise, und in diesem Sinne die "Schreibweise" des Namens (BGHZ 121, 305 ff.; OLG Hamm StAZ 2005, S. 260 ff. sowie Beschluss vom 10. Mai 2005 in Sachen 15 W 114/04; Staudinger-Hepting, BGB, Neubearb. 2007, Art. 10 EGBGB Rdnr. 59).
  • KG, 23.09.2010 - 1 W 70/08

    Personenstandsrecht: Anspruch auf Berichtigung von Eintragungen im Geburtenbuch

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - 3 Wx 205/11
    Diese ist schon deshalb gegeben, weil eine Eintragung in einem deutschen Geburtenregister betroffen ist; die internationale Zuständigkeit folgt aus der in § 50 Abs. 2 PStG geregelten örtlichen Zuständigkeit (OLG Hamm StAZ 2008, S. 379 ff.; KG NJW 2011, S. 535 ff.).
  • OLG Hamm, 10.05.2005 - 15 W 114/04

    Bindungswirkung des NamÜbK bei der Transliteration entsprechend nationalem Recht

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - 3 Wx 205/11
    Von der Namensführung umfasst ist auch die Frage, welchen Wortlaut der Namenszug aufweise, und in diesem Sinne die "Schreibweise" des Namens (BGHZ 121, 305 ff.; OLG Hamm StAZ 2005, S. 260 ff. sowie Beschluss vom 10. Mai 2005 in Sachen 15 W 114/04; Staudinger-Hepting, BGB, Neubearb. 2007, Art. 10 EGBGB Rdnr. 59).
  • OLG Hamm, 10.05.2005 - 15 W 31/05

    Nachweis der Unrichtigkeit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - 3 Wx 205/11
    Von der Namensführung umfasst ist auch die Frage, welchen Wortlaut der Namenszug aufweise, und in diesem Sinne die "Schreibweise" des Namens (BGHZ 121, 305 ff.; OLG Hamm StAZ 2005, S. 260 ff. sowie Beschluss vom 10. Mai 2005 in Sachen 15 W 114/04; Staudinger-Hepting, BGB, Neubearb. 2007, Art. 10 EGBGB Rdnr. 59).
  • OLG Hamm, 08.04.2008 - 15 W 383/07

    Zum zulässigen Gegenstand einer sofortigen Beschwerde wegen der Berichtigung im

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - 3 Wx 205/11
    Diese ist schon deshalb gegeben, weil eine Eintragung in einem deutschen Geburtenregister betroffen ist; die internationale Zuständigkeit folgt aus der in § 50 Abs. 2 PStG geregelten örtlichen Zuständigkeit (OLG Hamm StAZ 2008, S. 379 ff.; KG NJW 2011, S. 535 ff.).
  • OLG Karlsruhe, 12.08.2013 - 11 Wx 15/12

    Personenstandssache: Eintragung eines ergänzenden Zusatzes zur Großschreibweise

    (2) Das die Führung des Personenstandsregister regelnde Recht ist als Verfahrensrecht nach dem lex-fori-Grundsatz das deutsche Recht (vgl. OLG Düsseldorf, B. v. 21.12.2012, 3 Wx 205/11, Juris).
  • OLG Hamburg, 18.04.2018 - 2 W 21/18

    Personenstandssache: Berichtigung der Schreibweise eines griechischen

    Eine solche Anordnung zur Berichtigung setzt grundsätzlich das Vorliegen einer der Berichtigung zugänglichen, von Anfang an bestehenden Unrichtigkeit voraus (OLG Düsseldorf vom 21.12.12, Az. 3 Wx 205/11, nach juris Rz.25; vom 18.5.12, Az. 3 Wx 73/12, nach juris Rz.10; OLG Köln vom 15.2.12, Az. 16 Wx 17/11, nach juris Rz.7; OLG München, FamRZ 2010, 75).
  • OLG Hamburg, 17.03.2014 - 2 W 24/12

    Personenstandsrecht: Führung des Adelsprädikats eines russischen

    Eine gerichtliche Anordnung zur Berichtigung einer abgeschlossenen standesamtlichen Registereintragung (§ 48 I S. 1 PStG) setzt grundsätzlich eine der Berichtigung zugängliche, von Anfang an bestehende Unrichtigkeit der Eintragung voraus (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.12.2012, Az. 3 Wx 205/11, Rz. 25, zitiert nach juris; vom 18.5.2012, Az. 3 Wx 73/12, Rz. 10, zitiert nach juris; OLG Köln, Beschluss vom 15.2.2012, Az. 16 Wx 17/11, Rz. 7, zitiert nach juris).
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