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   OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - I-22 U 111/14   

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OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - I-22 U 111/14 (https://dejure.org/2014,41640)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.10.2014 - I-22 U 111/14 (https://dejure.org/2014,41640)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24. Oktober 2014 - I-22 U 111/14 (https://dejure.org/2014,41640)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Hauptpartei untätig: Streithelfer kann selbstständig Berufung einlegen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 2015, 178
  • BauR 2015, 1010
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (27)

  • BGH, 28.09.1998 - II ZB 16/98

    Prozessuale Stellung des Nebenintervenienten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - 22 U 111/14
    (b) Das LG hat den Streithelfer als sog. einfachen Nebenintervenienten (vgl. zur Abgrenzung zum sog. streitgenössischen Nebenintervenienten: Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67, Rn 1; § 69, Rn 1-4 mwN) geltenden Streithelfer der Klägerin in prozessual zulässiger Weise als Zeugen vernommen, da er als Partei nicht (insbesondere im Sinne einer Anspruchshäufung gemäß § 260 ZPO bei Identität des Streitgegenstandes bzw. Anspruchsgrundes) unmittelbar selbst betroffen ist (vgl. BGH, Urteil vom 27.04.1983, VIII ZR 24/82, MDR 1984, 47; BGH, Beschluss vom 28.09.1998, II ZB 16/98, NJW-RR 1999, 285; vgl. auch BayObLG, Beschluss vom 09.07.1987, BReg 2 Z 73/87, BayObLGZ 1987, 253; Zöller-Greger, a.a.O., § 373, Rn 5a; Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67, Rn 1).

    Wenn - wie hier - die Hauptpartei (Klägerin) in der Rechtsmittelinstanz völlig untätig bleibt, kann der Streithelfer das von ihm alleine eingelegte Rechtsmittel auch alleine beschränken bzw. zurücknehmen (vgl. BGH, Beschluss vom 28.09.1998, II ZB 16/98, NJW-RR 1999, 285; BayObLG, Urteil vom 23.09.1963, RReg 1 Z 115/71, NJW 1964, 302; OLG Hamburg, Urteil vom 23.09.1988, 14 U 49/88, OLGZ 89, 117; Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67, Rn 5/9b/9c mwN).

  • OLG Hamburg, 23.09.1988 - 14 U 49/88
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - 22 U 111/14
    Die Berufung des Streithelfers der Klägerin ist zulässig (vgl. (vgl. Zöller-Heßler, ZPO, 30. Auflage 2014, Vor § 511, Rn 24; Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67, Rn 5/10 mwN; BGH, Urteil vom 15.06.1989, VII ZR 227/88, NJW 1990, 190; BGH, Urteil vom 16.01.1997, I ZR 208/94, NJW 1997, 2386; BGH, Urteil vom 28.03.1985, VII ZR 317/84, NJW 1985, 2480; OLG Hamburg, Urteil vom 23.09.1988, 14 U 49/88, NJW 1989, 1362; vgl. auch OLG Oldenburg, Beschluss vom 08.07.1994, 8 W 51/94, NJW-RR 1995, 829), hat aber nach einstimmiger Überzeugung des Senats offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg (§ 522 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO; vgl. BVerfG, Beschluss vom 10.10.2001, 2 BvR 1620/01, NJW 2002, 814; BVerfG, Beschluss vom 18.09.1990, 2 BvE 2/90, BVerfGE 82, 316).

    Wenn - wie hier - die Hauptpartei (Klägerin) in der Rechtsmittelinstanz völlig untätig bleibt, kann der Streithelfer das von ihm alleine eingelegte Rechtsmittel auch alleine beschränken bzw. zurücknehmen (vgl. BGH, Beschluss vom 28.09.1998, II ZB 16/98, NJW-RR 1999, 285; BayObLG, Urteil vom 23.09.1963, RReg 1 Z 115/71, NJW 1964, 302; OLG Hamburg, Urteil vom 23.09.1988, 14 U 49/88, OLGZ 89, 117; Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67, Rn 5/9b/9c mwN).

  • BayObLG, 23.09.1963 - RReg. 1 Z 115/61
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - 22 U 111/14
    Wenn - wie hier - die Hauptpartei (Klägerin) in der Rechtsmittelinstanz völlig untätig bleibt, kann der Streithelfer das von ihm alleine eingelegte Rechtsmittel auch alleine beschränken bzw. zurücknehmen (vgl. BGH, Beschluss vom 28.09.1998, II ZB 16/98, NJW-RR 1999, 285; BayObLG, Urteil vom 23.09.1963, RReg 1 Z 115/71, NJW 1964, 302; OLG Hamburg, Urteil vom 23.09.1988, 14 U 49/88, OLGZ 89, 117; Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67, Rn 5/9b/9c mwN).
  • BGH, 14.12.1967 - II ZR 30/67

    Gesellschafterversammlung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - 22 U 111/14
    Nur wenn sich die Hauptpartei sachlich an der Berufung des Streithelfers beteiligt hat, ist sie bei erfolgloser Berufung kostenpflichtig (vgl. Zöller-Heßler, a.a.O., Vor § 511, Rn 24 mwN; Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67, Rn 6; OLG Hamburg, Urteil vom 12.12.1986, 6 U 89/95, VersR 1987, 376; vgl. auch BGH, Urteil vom 14.12.1967, II ZR 30/67, BGHZ 49, 183).
  • BGH, 27.04.1983 - VIII ZR 24/82

    Zulässigkeit der Vernehmung von Streitgenossen als Zeugen bei Identität des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - 22 U 111/14
    (b) Das LG hat den Streithelfer als sog. einfachen Nebenintervenienten (vgl. zur Abgrenzung zum sog. streitgenössischen Nebenintervenienten: Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67, Rn 1; § 69, Rn 1-4 mwN) geltenden Streithelfer der Klägerin in prozessual zulässiger Weise als Zeugen vernommen, da er als Partei nicht (insbesondere im Sinne einer Anspruchshäufung gemäß § 260 ZPO bei Identität des Streitgegenstandes bzw. Anspruchsgrundes) unmittelbar selbst betroffen ist (vgl. BGH, Urteil vom 27.04.1983, VIII ZR 24/82, MDR 1984, 47; BGH, Beschluss vom 28.09.1998, II ZB 16/98, NJW-RR 1999, 285; vgl. auch BayObLG, Beschluss vom 09.07.1987, BReg 2 Z 73/87, BayObLGZ 1987, 253; Zöller-Greger, a.a.O., § 373, Rn 5a; Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67, Rn 1).
  • BGH, 28.02.1985 - III ZR 183/83

    Beweislast des handelnden Vertreters bei Abschluss eines Darlehensvertrages;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - 22 U 111/14
    Dies gilt sowohl für einen Vertragsschluss durch Erklärungen des Geschäftsführers der Beklagten bzw. hierzu bevollmächtigten Mitarbeitern der Beklagten (vgl. Palandt-Weidenkaff, BGB, 73. Auflage 2014, § 433, Rn 56 mwN) als auch für einen Vertragsschluss durch Erklärungen des Zeugen H. (Streithelfers der Klägerin) als Vertreter der Beklagten gemäß § 164 BGB, d.h. durch Erklärungen des Zeugen H. im Namen und in Vollmacht der Beklagten (vgl. BGH, Urteil vom 21.07.2005, IX ZR 193/01, NJW-RR 2005, 1585; BGH, Urteil vom 28.02.1985, III ZR 183/83, NJW 1986, 1675; BGH, Urteil vom 27.10.1986, II ZR 103/86, BGHZ 99, 52; vgl. auch OLG Düsseldorf - Senat - , Urteil vom 29.11.1991, 22 U 149/91, NJW 1992, 1176; BayObLG, Urteil vom 14.01.1977, 2 Z 246/75, BayObLGZ 77, 6; Palandt-Ellenberger, BGB, a.a.O., § 164, Rn 18; § 179, Rn 10).
  • BGH, 28.03.1985 - VII ZR 317/84

    Ablauf der Berufungsbegründungsfrist bei nacheinander eingelegter Revision von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - 22 U 111/14
    Die Berufung des Streithelfers der Klägerin ist zulässig (vgl. (vgl. Zöller-Heßler, ZPO, 30. Auflage 2014, Vor § 511, Rn 24; Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67, Rn 5/10 mwN; BGH, Urteil vom 15.06.1989, VII ZR 227/88, NJW 1990, 190; BGH, Urteil vom 16.01.1997, I ZR 208/94, NJW 1997, 2386; BGH, Urteil vom 28.03.1985, VII ZR 317/84, NJW 1985, 2480; OLG Hamburg, Urteil vom 23.09.1988, 14 U 49/88, NJW 1989, 1362; vgl. auch OLG Oldenburg, Beschluss vom 08.07.1994, 8 W 51/94, NJW-RR 1995, 829), hat aber nach einstimmiger Überzeugung des Senats offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg (§ 522 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO; vgl. BVerfG, Beschluss vom 10.10.2001, 2 BvR 1620/01, NJW 2002, 814; BVerfG, Beschluss vom 18.09.1990, 2 BvE 2/90, BVerfGE 82, 316).
  • BGH, 27.10.1986 - II ZR 103/86

    Anspruch eines Vertreters ohne Vertretungsmacht aus einem Wechsel

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - 22 U 111/14
    Dies gilt sowohl für einen Vertragsschluss durch Erklärungen des Geschäftsführers der Beklagten bzw. hierzu bevollmächtigten Mitarbeitern der Beklagten (vgl. Palandt-Weidenkaff, BGB, 73. Auflage 2014, § 433, Rn 56 mwN) als auch für einen Vertragsschluss durch Erklärungen des Zeugen H. (Streithelfers der Klägerin) als Vertreter der Beklagten gemäß § 164 BGB, d.h. durch Erklärungen des Zeugen H. im Namen und in Vollmacht der Beklagten (vgl. BGH, Urteil vom 21.07.2005, IX ZR 193/01, NJW-RR 2005, 1585; BGH, Urteil vom 28.02.1985, III ZR 183/83, NJW 1986, 1675; BGH, Urteil vom 27.10.1986, II ZR 103/86, BGHZ 99, 52; vgl. auch OLG Düsseldorf - Senat - , Urteil vom 29.11.1991, 22 U 149/91, NJW 1992, 1176; BayObLG, Urteil vom 14.01.1977, 2 Z 246/75, BayObLGZ 77, 6; Palandt-Ellenberger, BGB, a.a.O., § 164, Rn 18; § 179, Rn 10).
  • BGH, 15.06.1989 - VII ZR 227/88

    Zulässigkeit des Rechtsmittels eines Streithelfers

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - 22 U 111/14
    Die Berufung des Streithelfers der Klägerin ist zulässig (vgl. (vgl. Zöller-Heßler, ZPO, 30. Auflage 2014, Vor § 511, Rn 24; Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 67, Rn 5/10 mwN; BGH, Urteil vom 15.06.1989, VII ZR 227/88, NJW 1990, 190; BGH, Urteil vom 16.01.1997, I ZR 208/94, NJW 1997, 2386; BGH, Urteil vom 28.03.1985, VII ZR 317/84, NJW 1985, 2480; OLG Hamburg, Urteil vom 23.09.1988, 14 U 49/88, NJW 1989, 1362; vgl. auch OLG Oldenburg, Beschluss vom 08.07.1994, 8 W 51/94, NJW-RR 1995, 829), hat aber nach einstimmiger Überzeugung des Senats offensichtlich keine Aussicht auf Erfolg (§ 522 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO; vgl. BVerfG, Beschluss vom 10.10.2001, 2 BvR 1620/01, NJW 2002, 814; BVerfG, Beschluss vom 18.09.1990, 2 BvE 2/90, BVerfGE 82, 316).
  • BGH, 14.01.1993 - IX ZR 238/91

    Eigentumsvermutung zu Lasten der Ehegatten bei Fremdbesitz eines Dritten -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.10.2014 - 22 U 111/14
    Es bedarf für den Vollbeweis im Sinne von § 286 ZPO vielmehr eines "für das praktische Leben brauchbaren Grades persönlicher Gewissheit" im Sinne einer Überzeugung des Gerichts von der Richtigkeit der jeweiligen Beweistatsache, "die den Zweifeln Schweigen gebietet, ohne sie völlig auszuschließen" (vgl. BGH, Urteil vom 14.01.1993, IX ZR 238/91, BGH NJW 1993, 935; Zöller-Greger, a.a.O., § 286, Rn 19 mwN).
  • BGH, 16.01.1997 - I ZR 208/94

    Rechtliches Interesse des Nebenintervenienten

  • BGH, 11.09.2003 - IX ZB 37/03

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung bei Versagung der Restschuldbefreiung;

  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

  • BGH, 14.07.2004 - VIII ZR 164/03

    Überprüfung einer Individualvereinbarung in der Berufungsinstanz

  • BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 266/03

    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzliche Tatsachenfeststellungen

  • BGH, 21.07.2005 - IX ZR 193/01

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Unklarheit über die Person des Anspruchsgegners

  • BGH, 08.03.2007 - VII ZR 85/06

    Fristsetzung und Beweissicherung: Vorsicht statt Nachsicht bei Mängelrechten!

  • BGH, 27.09.2007 - VII ZB 85/06

    Zulässigkeit des Kostenantrags eines Streithelfers bei Abschluss eines Vergleichs

  • BGH, 17.06.2009 - XII ZB 75/07

    Stellung des potenziell biologischen Vaters i.R.e. Beitritts zur beklagten Partei

  • BVerfG, 18.09.1990 - 2 BvE 2/90

    Beitrittsbedingte Grundgesetzänderungen

  • BVerfG, 10.10.2001 - 2 BvR 1620/01

    Verstoß gegen § 247 StPO als relativer Revisionsgrund - Heilung eines Verstoßes

  • BVerfG, 12.06.2003 - 1 BvR 2285/02

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch Zurückweisung von Beklagtenvorbringen als

  • BVerfG, 22.11.2004 - 1 BvR 1935/03

    Rechtliches Gehör im Zivilverfahren

  • OLG Düsseldorf, 29.11.1991 - 22 U 149/91
  • OLG Hamburg, 12.12.1985 - 6 U 89/85

    Verfrachter; Haftung; Unrichtiger Vermerk; Konnossement; Shipped on board;

  • OLG Oldenburg, 08.07.1994 - 8 W 51/94

    Selbständiges Beweisverfahren; Kosten des Streithelfers; Antragsteller; Anordnung

  • OLG München, 19.02.2003 - 21 U 3644/02

    Einordnung eines Tätigkeitsbündels als eine Angelegenheit i.S. der BRAGO;

  • OLG Düsseldorf, 09.05.2019 - 2 U 66/18

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Verfahren vor den Patentgerichten

    2 Z 73/87">NJW-RR 1987, 1423; Zöller/Vollkommer, ZPO, 32. Aufl., § 67 Rn. 1; MüKoZPO/Schultes, 5. Aufl., § 67 Rn. 3; MüKoZPO/Damrau, a.a.O., § 373 Rn. 15; Musielak/Voit/Weth, ZPO, 16. Aufl., § 67 Rn. 2; HK-ZPO/Bendtsen, 8. Aufl., § 67 Rn. 2; BeckOK ZPO/Scheuch, 32. Ed. 01.03.2019, § 373 Rn. 13; einschränkend OLG Düsseldorf [22 ZS.], MDR 2015, 178 = BeckRS 2015, 221, dessen Auffassung hier aber zu keinem anderen Ergebnis führt).
  • OLG Stuttgart, 21.04.2015 - 6 U 148/12

    Verbraucherdarlehensvertrag: Rückabwicklung nach Widerruf; Voraussetzungen eines

    Als eine Beteiligung in diesem Sinne ist es bereits anzusehen, wenn die Hauptpartei durch einen Anwalt einen Schriftsatz einreicht und mit einem solchen Anwalt zur mündlichen Verhandlung erscheint (BGH v. 14.12.1967 - II ZR 30/67; OLG Hamburg v. 12.12.1986 - 6 U 89/85; OLG Düsseldorf v. 24.10.2014 - 22 U 111/14; Lackmann in Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl., § 101 Rn. 2; Schulz in Münchener Kommentar, ZPO, 4. Aufl., § 101 Rn. 7 und 20; Heßler in Zöller, ZPO, 30. Aufl., Vor § 511 Rn. 24).
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