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   OLG Dresden, 12.10.2018 - 2 Ws 522/18   

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https://dejure.org/2018,38693
OLG Dresden, 12.10.2018 - 2 Ws 522/18 (https://dejure.org/2018,38693)
OLG Dresden, Entscheidung vom 12.10.2018 - 2 Ws 522/18 (https://dejure.org/2018,38693)
OLG Dresden, Entscheidung vom 12. Oktober 2018 - 2 Ws 522/18 (https://dejure.org/2018,38693)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

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  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StGB § 56 Abs. 1 ; StGB § 56g Abs. 2
    Voraussetzungen des Widerrufs eines Straferlasses

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamm, 07.05.1998 - 2 Ws 167/98

    Straferlass, Nichtvorliegen eines Widerrufsgrundes, Zurückstellung der

    Auszug aus OLG Dresden, 12.10.2018 - 2 Ws 522/18
    Unzulässig wird ein Widerruf erst dann, wenn die Entscheidung ohne sachliche Rechtfertigung ungebührlich lange hinausgezögert worden ist und der Verurteilte deswegen mit ihr nicht mehr zu rechnen braucht (vgl. nur OLG Hamm, Beschluss vom 7. Mai 1998 - 2 Ws 167/98 -, juris m.w.N.; Fischer, StGB 65. Aufl. § 56g Rdnr. 2 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 20.10.2009 - 3 Ws 386/09

    Widerruf; bewährungsfreie Zeit; Verlängerung der Bewährungszeit

    Auszug aus OLG Dresden, 12.10.2018 - 2 Ws 522/18
    Ein schutzwürdiges Vertrauen darauf, dass die Strafe demnächst erlassen würde, konnte sich danach nicht bilden (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 20. Oktober 2009 - 3 Ws 386/09; OLG Dresden, Beschluss vom 2. September 2010 - 2 Ws 297/10; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 11. Dezember 2013 - 1 Ws 451/13 -, jeweils juris).
  • OLG Jena, 11.12.2013 - 1 Ws 451/13

    Strafaussetzung zur Bewährung: Widerruf wegen erneuter Straffälligkeit zwischen

    Auszug aus OLG Dresden, 12.10.2018 - 2 Ws 522/18
    Ein schutzwürdiges Vertrauen darauf, dass die Strafe demnächst erlassen würde, konnte sich danach nicht bilden (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 20. Oktober 2009 - 3 Ws 386/09; OLG Dresden, Beschluss vom 2. September 2010 - 2 Ws 297/10; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 11. Dezember 2013 - 1 Ws 451/13 -, jeweils juris).
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