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   OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17   

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https://dejure.org/2018,11133
OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17 (https://dejure.org/2018,11133)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18.04.2018 - 1 U 1509/17 (https://dejure.org/2018,11133)
OLG Dresden, Entscheidung vom 18. April 2018 - 1 U 1509/17 (https://dejure.org/2018,11133)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Burhoff online

    Terminsaufhebung, nicht rechtzeitige Mitteilung, Amtshaftung

  • Justiz Sachsen

    Direkte Verlinkung leider nicht möglich. Bitte geben Sie das Aktenzeichen in das Suchformular auf der Folgeseite ein.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Anwaltsblatt

    Art 34 GG, § 839 BGB
    Geschäftsstelle muss Anwalt rechtzeitig über Terminsaufhebung informieren

  • Verkehrsrecht Blog (Kurzinformation und Volltext)

    Unterlassene Mitteilung der Geschäftsstelle über Terminsaufhebung als Amtspflichtverletzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839 Abs. 1 ; ZPO § 91 Abs. 1
    Ersatzfähigkeit von Reisekosten des Prozessbevollmächtigten zu einem aufgehobenen Termin nach amtspflichtwidrig nicht rechtzeitiger Mitteilung der Terminsaufhebung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Die vergessene/übersehene Terminsaufhebung, Amtshaftung?

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Art 34 GG, § 839 BGB
    Geschäftsstelle muss Anwalt rechtzeitig über Terminsaufhebung informieren

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Amtshaftung für sinnlose Tagesreise wegen verspäteter Terminsabsage an den Anwalt?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Freistaat Sachsen haftet auf Schadensersatz wegen verspäteter Mitteilung eines Rechtsanwalts zur Terminsaufhebung - Staat muss Reisekosten und Tagesgeldpauschale erstatten

Besprechungen u.ä.

  • Anwaltsblatt (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Art 34 GG, § 839 BGB
    Geschäftsstelle muss Anwalt rechtzeitig über Terminsaufhebung informieren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2018, 2274
  • AnwBl 2018, 555
  • AnwBl Online 2018, 869
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 25.02.2016 - III ZB 66/15

    Kostenfestsetzung: Notwendige Kosten der Rechtsverfolgung oder

    Auszug aus OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17
    Das ist vom Standpunkt einer verständigen und wirtschaftlich vernünftigen Partei aus zu beurteilen (BGH, Beschl. v. 25.02.2016, Az.: III ZB 66/15, ZfS 2016, 285, Tz. 8; BGH, Beschl. v. 05.10.2017, Az.: I ZB 112/16, juris Rn. 9, jeweils m.w.N.).

    Zu berücksichtigen ist dabei, dass es bezüglich der Frage der objektiven Erforderlichkeit nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich auf den Zeitpunkt der Vornahme der Kosten verursachenden Handlung abzustellen ist (BGH, ZfS 2016, 285 f., Tz. 8; BGH, Beschl. v. 05.10.2017, Az.: I ZB 112/16, juris Rn. 9).

      Gericht rasch und problemlos geklärt werden (BGH, ZfS 2016, 285, 286, Tz. 10).

  • BGH, 05.10.2017 - I ZB 112/16

    Kostenfestsetzungsverfahren: Verfahrensgebühr für die Einreichung eines

    Auszug aus OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17
    Das ist vom Standpunkt einer verständigen und wirtschaftlich vernünftigen Partei aus zu beurteilen (BGH, Beschl. v. 25.02.2016, Az.: III ZB 66/15, ZfS 2016, 285, Tz. 8; BGH, Beschl. v. 05.10.2017, Az.: I ZB 112/16, juris Rn. 9, jeweils m.w.N.).

    Zu berücksichtigen ist dabei, dass es bezüglich der Frage der objektiven Erforderlichkeit nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich auf den Zeitpunkt der Vornahme der Kosten verursachenden Handlung abzustellen ist (BGH, ZfS 2016, 285 f., Tz. 8; BGH, Beschl. v. 05.10.2017, Az.: I ZB 112/16, juris Rn. 9).

    Trotz dieser Kritik hat der Bundesgerichtshof im Beschluss vom 05.11.2017 (Az.: I ZB 112/16, juris Rn. 9) an seiner Rechtsauffassung festgehalten.

  • BGH, 19.03.2004 - V ZR 104/03

    Bindung des Berufungsgerichts an die erstinstanzlich getroffenen Feststellungen;

    Auszug aus OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17
    Dies gilt auch für § 533 ZPO (BGH, Urt. v. 19.03.2004, Az.: V ZR 104/03, BGHZ 158, 295, 305 f.; BGH, Urt. v. 22.04.2010, Az.: IX ZR 160/09, MDR 2010, 1011; Zöller/Heßler, a.a.O., § 533 Rn. 3).
  • BGH, 04.10.1984 - VII ZR 162/83

    Zulässigkeit des Übergangs von der Feststellungs- zur Leistungsklage

    Auszug aus OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17
    b) Es ist in der Rechtsprechung und Schrifttum weiterhin anerkannt, dass der Übergang von der Feststellungs- zur Leistungsklage - und umgekehrt - eine bloße Abwandlung des Klageantrags i.S. des § 264 Nr. 2 ZPO darstellt, wenn der neue Antrag sich auf dasselbe Rechtsverhältnis bezieht, das heißt bei gleichbleibendem Klagegrund nur weitergehende Rechtsfolgen aus diesem herleitet (BGH, Urt. v. 04.10.1984, Az.: VII ZR 162/83, JZ 1985, 146, 147; Zöller/Greger, a.a.O., § 264 Rn. 3a).
  • KG, 25.10.2006 - 22 U 195/05

    Rückforderung ehebedingter Zuwendungen nach den Grundsätzen des Wegfalls der

    Auszug aus OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17
    Eine Änderung des Klagegrundes liegt aber in der Regel dann vor, wenn der Kläger seinen Anspruch anstatt aus eigenem Recht nunmehr - wie hier - in der Berufungsinstanz aus abgetretenem Recht herleitet (KG, Urt. v. 25.10.2006, Az.: 22 U 195/05, NJW-RR 2007, 365, 366; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 76. Aufl., § 264 Rn. 7 und Rn. 19).
  • LG Stuttgart, 10.08.1988 - 15 O 134/88
    Auszug aus OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17
      Grundsätzlich hat die Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle dafür Sorge zu tragen, dass den Verfahrensbeteiligten die Abladungsnachricht so rechtzeitig zugeht, dass sie davon noch vor der Anreise zum Termin Kenntnis nehmen können (LG Stuttgart, Urt. v. 10.08.1988, Az.: 15 O 134/88, NJW-RR 1989, 190; LG Hannover, Urt. v. 22.04.1993, 5 O 285/92, Nds. Rpfl.
  • LG Berlin, 07.04.1987 - 82 T 148/87
    Auszug aus OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17
    Sind Kosten "notwendig" i.S.v. § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO, weil objektiv erforderlich, ist nicht ersichtlich, weshalb sich an der Erstattungspflicht etwas ändern soll, weil die Kosten möglicherweise durch eine amtspflichtwidrige Maßnahme verursacht wurden, und deswegen vom Berechtigten zu verlangen ist, zunächst ein Amtshaftungsverfahren durchzuführen (LG Berlin, Beschl. v. 07.04.1987, Az.: 82 T 148/87, Rpfleger 1988, 504 f.; LG Potsdam, Beschl. v. 01.12.2016, Az.: 12 T 53/16, ZfS 2017, 466 = NJ 2017, 37, 38; Hansens, ZfS 2017, 466, 468).
  • LG Hannover, 22.04.1993 - 5 O 285/92
    Auszug aus OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17
      Grundsätzlich hat die Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle dafür Sorge zu tragen, dass den Verfahrensbeteiligten die Abladungsnachricht so rechtzeitig zugeht, dass sie davon noch vor der Anreise zum Termin Kenntnis nehmen können (LG Stuttgart, Urt. v. 10.08.1988, Az.: 15 O 134/88, NJW-RR 1989, 190; LG Hannover, Urt. v. 22.04.1993, 5 O 285/92, Nds. Rpfl.
  • BGH, 22.04.2010 - IX ZR 160/09

    Zulässigkeit einer auf erstinstanzlichen Vortrag gestützten Klageerweiterung in

    Auszug aus OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17
    Dies gilt auch für § 533 ZPO (BGH, Urt. v. 19.03.2004, Az.: V ZR 104/03, BGHZ 158, 295, 305 f.; BGH, Urt. v. 22.04.2010, Az.: IX ZR 160/09, MDR 2010, 1011; Zöller/Heßler, a.a.O., § 533 Rn. 3).
  • OLG Saarbrücken, 28.02.2013 - 4 U 587/10

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Richterliche Feststellung einer medizinisch

    Auszug aus OLG Dresden, 18.04.2018 - 1 U 1509/17
    Da der zu ersetzende Schaden nicht im Wegfall oder der Minderung der Arbeitskraft als solcher liegt, setzt dieses voraus, dass sich der Ausfall oder die Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit sichtbar im Erwerbsergebnis ausgewirkt hat (BGH, Urt. v. 12.01.2016, Az.: VI ZR 491/14, NJW-RR 2016, 793, 794, Tz. 17; OLG Saarbrücken, Urt. v. 28.02.2013, Az.: 4 U 587/10, NJW-RR 2013, 1112, 1117; Palandt/Grüneberg, a.a.O., § 252 Rn. 14).
  • BGH, 12.01.2016 - VI ZR 491/14

    Erstattungsanspruch eines Bundeslandes für an einen Straftatverletzten erbrachte

  • LG Potsdam, 01.12.2016 - 12 T 53/16

    Kostenerstattung: Erstattungsfähigkeit der Kosten eines wegen kurzfristiger

  • OLG Hamm, 02.06.1997 - 15 VA 8/97

    Übersendung unfrankierter Empfangsbekenntnisse durch das Gericht

  • OLG Koblenz, 11.03.1986 - 14 W 221/86
  • OLG Koblenz, 01.06.1984 - 14 W 339/84

    Amtspflichtverletzung; Abladung eines Prozeßbevollmächtigten; Reisekosten

  • BGH, 21.07.2011 - IX ZR 151/10

    Restschuldbefreiung: Ausnahme eines Anspruchs auf Erstattung von Nebenklagekosten

  • LG München I, 11.10.2023 - 15 O 7223/23

    Keine Erstattung von Reisekosten für Rechtsanwalt wegen Terminabladung bei

    Auf die Entscheidung des OLG Dresden (18.04.2018, 1 U 1509/17), welches festgestellt habe, dass die Geschäftsstellen der Gerichte dafür sorgen müssen, dass Verfahrensbeteiligte Nachrichten über Terminsaufhebungen so rechtzeitig erhalten müssten, dass sie vor Anreise zum Termin davon Kenntnis erlangen können, werde verwiesen.

    Zwar ist richtig, dass grundsätzlich die Beamten der Geschäftsstelle dafür Sorge zu tragen haben, dass den Verfahrensbeteiligten die Abladungsnachricht so rechtzeitig zugeht, dass sie davon noch vor der Anreise zum Termin Kenntnis nehmen können (OLG Dresden, Urteil vom 18.04.2018, 1 U 1509/17; LG Stuttgart, NJW-RR 1989, 190; LG Hannover, NdsRpfl 1993, 192).

    Die vom Kläger bemühte Entscheidung des Oberlandesgerichts Dresden vom 18.04.2018, Az. 1 U 1509/17, steht diesem Ergebnis nicht entgegen.

  • KG, 25.05.2022 - 5 W 22/22

    Sofortige Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss Reisekosten eines

    (b) Die Beantwortung der Frage danach, ob bestimmte Kosten im Sinne von § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung erforderlich sind, hängt auch nicht davon ab, ob zu ihrer Entstehung möglicherweise das Verhalten eines Dritten beigetragen hat und dieser derjenigen Partei, die mit den Kosten belastet ist, zum Ersatz des hiermit einhergehenden Schadens verpflichtet sein kann (OLG Schleswig, Beschluss vom 22. Oktober 2018 - 9 W 142/18, Rn. 11, juris; OLG Dresden, Urteil vom 18. April 2018 - 1 U 1509/17, Rn. 19, juris; LG Potsdam, Beschluss vom 1. Dezember 2016 - 12 T 53/16, Rn. 2, juris; LG Berlin, Beschluss vom 7. April 1987 - 82 T 148/87; BeckOK ZPO/Jaspersen, 44. Ed. 1..2022, § 104 Rn. 22b; Herget in: Zöller, ZPO , 34. Aufl. 2022, § 104 Rn. 21.5; Schneider in JurBüro 2022, 225, 226; Hansens in: RVGReport 2018, 277, 279).

    Dieses Verfahren kann daher auch aus diesem Grunde nicht nachrangig zu der Inanspruchnahme des Dritten wegen einer möglichen Amtspflichtverletzung nach § 839 BGB sein (vgl. OLG Schleswig, Beschluss vom 22. Oktober 2018 - 9 W 142/18, Rn. 10, juris; OLG Dresden, Urteil vom 18. April 2018 - 1 U 1509/17, Rn. 19, juris; LG Potsdam, Beschluss vom 1. Dezember 2016 - 12 T 53/16, Rn. 2, juris; LG Berlin, Beschluss vom 7. April 1987 - 82 T 148/87, MDR 1988, 237, 238; BeckOK ZPO/Jaspersen, 44. Ed. 1.1.2022, § 104 Rn. 22b; Herget in: Zöller, ZPO , 34. Aufl. 2022, § 104 Rn. 21.5; Schneider in JurBüro 2022, 225, 226; Hansens in: RVGReport 2018, 277, 279; a.A. OLG Koblenz, Beschluss vom 11. März 1986, 14 W 221/86, BeckRS 1986, 1656).

  • OLG Schleswig, 22.10.2018 - 9 W 142/18

    Kostenfestsetzungsbeschluss: Berücksichtigung eines Amtshaftungsanspruchs der

    Nach einer anderen Ansicht sei eine Festsetzung dieser Kosten gegen die erstattungspflichtige Partei mit der Einschränkung zulässig, dass die erstattungsberechtigte Partei Zahlung nur Zug um Zug gegen Abtretung ihres etwaigen Anspruchs aus Amtspflichtverletzung verlangen kann (LG Berlin MDR 1988, 237 f; LG Potsdam ZfSch 2017, 466 mit Anmerkung Hansens; OLG Dresden ZfSch 2018, 403, 404, mit Anmerkung Hansens).

    Soweit § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB bei fahrlässiger Amtspflichtverletzung auf eine anderweitige Ersatzmöglichkeit des Geschädigten verweist, ergibt sich aus dem Bestehen eines prozessualen Kostenerstattungsanspruchs gegen den unterlegenen Prozessgegner zudem eine Nachrangigkeit des Amtshaftungsverfahrens (Hansens ZfSch 2017, 466, 468; OLG Dresden ZfSch 2018, 403, 404).

    bb) Ob in einem Prozess veranlasste Kosten notwendig im Sinne des § 91 Abs. 1 ZPO waren, hängt nicht davon ab, ob diese Kosten möglicherweise durch einen Dritten aus materiell-rechtlichen Gründen zu ersetzen sind (LG Potsdam ZfSch 2017, 466; OLG Dresden ZfSch 2018, 403, 404).

  • LG Mönchengladbach, 28.06.2022 - 12 O 389/21
    Vielmehr ist in einem solchen Fall eine Festsetzung dieser Kosten gegen die erstattungspflichtige Partei mit der Einschränkung zulässig, dass die erstattungsberechtigte Partei Zahlung nur Zug um Zug gegen Abtretung ihres etwaigen Anspruchs aus Amtspflichtverletzung verlangen kann (OLG Schleswig, Beschl. v. 22.10.2018 - 9 W 142/18 -, Rn. 9, juris; OLG Dresden, Urt. v. 18.04.2018 - 1 U 1509/17 -, Rn. 19, juris; LG Berlin, Beschl. v. 07.04.1987 - 82 T 148/87 -, juris; vgl. auch LG Potsdamm, Beschl. v. 01.12 2016, 12 T 53/16 -, juris).
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