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   OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07   

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OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07 (https://dejure.org/2007,9121)
OLG Dresden, Entscheidung vom 20.06.2007 - 8 U 328/07 (https://dejure.org/2007,9121)
OLG Dresden, Entscheidung vom 20. Juni 2007 - 8 U 328/07 (https://dejure.org/2007,9121)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Internationale Entscheidungszuständigkeit deutscher Gerichte nach dem Lugano-Übereinkommen; Grenzüberschreitende Bankgeschäfte oder Finanzdienstgeschäfte eines ausländischen Unternehmens mit im Inland wohnhaften Personen bzw. Verbrauchern; Abschluss eines ...

  • Judicialis

    LugÜ Art. 5 Nr. 3; ; LugÜ Art. 14 Abs. 1; ; LugÜ Art. 13 Abs. 1; ; KWG § 1 Abs. 1a Nr. 3; ; KWG § 32 Abs. 1; ; BGB § 832 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Internat. Zuständigkeit deutscher Gerichte nach Lugano-Übereinkommen - Erlaubnispflicht nach § 32 KWG für ausländisches Unternehmen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • streifler.de (Entscheidungsbesprechung)

    Ausländische Finanzdienstleister vor deutschen Gerichten - der Fall MWB

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2007, 509
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 21.04.2005 - III ZR 238/03

    Haftung des ohne Erlaubnis tätigen Vermittlers von Kapitalanlagen

    Auszug aus OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07
    a) Ungeachtet der Einfügung des § 6 Abs. 3, später Abs. 4 KWG in der bis zum 30.04.2002 geltenden Fassung und des mit Wirkung vom 01.05.2002 für die zu diesem Zeitpunkt errichtete Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht an dessen Stelle getretenen, hier maßgeblichen § 4 Abs. 4 FinDAG, die allesamt vorsahen bzw. vorsehen, dass das entsprechende Aufsichtsamt seine Aufgaben und Befugnisse nur im öffentlichen Interesse wahrnimmt, ist § 32 Abs. 1 Satz 1 KWG Schutzgesetz zu Gunsten des einzelnen Kapitalanlegers (BGH, Urteil vom 21.04.2005 - III ZR 238/03, NJW 2005, 2703; Urteil vom 19.01.2006 - III ZR 105/05, ZIP 2006, 382; zuletzt Urteile vom 11.07.2006 - VI ZR 339/04, WM 2006, 1898 und VI ZR 340/04 sowie VI ZR 341/04, www.bundesgerichtshof.de; vgl. auch bereits in Abgrenzung zum verneinten Drittschutz von Amtspflichten der Aufsichtsbehörde BGH, Urteil vom 20.01.2005 -III ZR 48/01, BGHZ 162, 49, 57 f.).

    Unabhängig davon hält es der Bundesgerichtshof für ausreichend, wenn feststeht, dass der Anleger von der Anlage abgesehen hätte, wenn er darüber aufgeklärt worden wäre, dass der Vermittler nicht im Besitz der erforderlichen Erlaubnis ist (vgl. Urteil vom 21.04.2005 - III ZR 238/03, NJW 2005, 2703, 2704).

  • BGH, 23.11.2004 - XI ZR 267/03

    Wirksamkeit einer internationalen Gerichtsstandvereinbarung

    Auszug aus OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07
    Dem Vertragsschluss war Werbung der Beklagten in Deutschland vorausgegangen, Art. 13 Abs. 1 Nr. 3a LugÜ (vgl. zu einem Fall fehlender zurechenbarer Werbung BGH, Beschluss vom 23.11.2004 - XI ZR 267/03, juris).
  • BGH, 10.12.2002 - X ARZ 208/02

    Prüfungskompetenz des Gerichts im Gerichtsstand der unerlaubten Handlung

    Auszug aus OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07
    Die vom Landgericht in Anspruch genommene internationale Entscheidungszuständigkeit gemäß Art. 5 Nr. 3 des Lugano-Übereinkommens über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 16.09.1988 (BGBl. 1994 II, S. 2658; im Folgenden: LugÜ), welches in Bezug auf Deutschland und die Schweiz Anwendung findet, eröffnet die Entscheidungsbefugnis des angerufenen Gerichts allerdings nur in Bezug auf Ansprüche des Klägers aus unerlaubter Handlung, nicht hingegen - etwa unter dem Gesichtspunkt einer Annexzuständigkeit - für konkurrierende vertragliche Ansprüche (vgl. EuGH NJW 1988, 3088, 3089 zum gleich lautenden Art. 5 Nr. 3 EuGVÜ; BGHZ 132, 105, 112 f.; BGH, Beschluss vom 10.12.2002 - X ARZ 208/02, BGHZ 153, 173, 180; eingehend zuletzt BGH, Urteil vom 07.12.2004 - XI ZR 366/03, WM 2005, 339, 341 ff. zu Art. 5 Nr. 3 EuGVÜ).
  • BGH, 20.01.2005 - III ZR 48/01

    BGH legt dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften Fragen zur Wahrnehmung

    Auszug aus OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07
    a) Ungeachtet der Einfügung des § 6 Abs. 3, später Abs. 4 KWG in der bis zum 30.04.2002 geltenden Fassung und des mit Wirkung vom 01.05.2002 für die zu diesem Zeitpunkt errichtete Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht an dessen Stelle getretenen, hier maßgeblichen § 4 Abs. 4 FinDAG, die allesamt vorsahen bzw. vorsehen, dass das entsprechende Aufsichtsamt seine Aufgaben und Befugnisse nur im öffentlichen Interesse wahrnimmt, ist § 32 Abs. 1 Satz 1 KWG Schutzgesetz zu Gunsten des einzelnen Kapitalanlegers (BGH, Urteil vom 21.04.2005 - III ZR 238/03, NJW 2005, 2703; Urteil vom 19.01.2006 - III ZR 105/05, ZIP 2006, 382; zuletzt Urteile vom 11.07.2006 - VI ZR 339/04, WM 2006, 1898 und VI ZR 340/04 sowie VI ZR 341/04, www.bundesgerichtshof.de; vgl. auch bereits in Abgrenzung zum verneinten Drittschutz von Amtspflichten der Aufsichtsbehörde BGH, Urteil vom 20.01.2005 -III ZR 48/01, BGHZ 162, 49, 57 f.).
  • BGH, 07.12.2004 - XI ZR 366/03

    Internationale Zuständigkeit der Gerichte bei Ansprüchen aus unerlaubter Handlung

    Auszug aus OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07
    Die vom Landgericht in Anspruch genommene internationale Entscheidungszuständigkeit gemäß Art. 5 Nr. 3 des Lugano-Übereinkommens über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 16.09.1988 (BGBl. 1994 II, S. 2658; im Folgenden: LugÜ), welches in Bezug auf Deutschland und die Schweiz Anwendung findet, eröffnet die Entscheidungsbefugnis des angerufenen Gerichts allerdings nur in Bezug auf Ansprüche des Klägers aus unerlaubter Handlung, nicht hingegen - etwa unter dem Gesichtspunkt einer Annexzuständigkeit - für konkurrierende vertragliche Ansprüche (vgl. EuGH NJW 1988, 3088, 3089 zum gleich lautenden Art. 5 Nr. 3 EuGVÜ; BGHZ 132, 105, 112 f.; BGH, Beschluss vom 10.12.2002 - X ARZ 208/02, BGHZ 153, 173, 180; eingehend zuletzt BGH, Urteil vom 07.12.2004 - XI ZR 366/03, WM 2005, 339, 341 ff. zu Art. 5 Nr. 3 EuGVÜ).
  • EuGH, 19.01.1993 - C-89/91

    Shearson Lehman Hutton / TVB

    Auszug aus OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07
    Denn hierzu rechnen auch solche aus c.i.c. und Rückabwicklungsansprüche (Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., Art. 15 EuGVVO, Rn. 1 a.E.) sowie - gerade im Hinblick auf den Zweck der Vorschrift, den Vertragspartner zu schützen und ihm als schwächeren Vertragspartner die gerichtliche Wahrnehmung seiner Rechte nicht dadurch zu erschweren, dass er bei den Gerichten des Staates seines Vertragspartners klagen muss (EuGH NJW 1993, 1251 Tz. 18 zu Art. 13 EuGVÜ) - auch Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung, die an einen wegen Verstoßes gegen Verbrauchervorschriften nichtigen Vertrag anknüpfen (zutreffend LG Darmstadt, ZIP 2004, 1924, 1925).
  • BGH, 11.07.2006 - VI ZR 339/04

    Schadensersatzpflicht bei Gewährung von Organkrediten

    Auszug aus OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07
    a) Ungeachtet der Einfügung des § 6 Abs. 3, später Abs. 4 KWG in der bis zum 30.04.2002 geltenden Fassung und des mit Wirkung vom 01.05.2002 für die zu diesem Zeitpunkt errichtete Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht an dessen Stelle getretenen, hier maßgeblichen § 4 Abs. 4 FinDAG, die allesamt vorsahen bzw. vorsehen, dass das entsprechende Aufsichtsamt seine Aufgaben und Befugnisse nur im öffentlichen Interesse wahrnimmt, ist § 32 Abs. 1 Satz 1 KWG Schutzgesetz zu Gunsten des einzelnen Kapitalanlegers (BGH, Urteil vom 21.04.2005 - III ZR 238/03, NJW 2005, 2703; Urteil vom 19.01.2006 - III ZR 105/05, ZIP 2006, 382; zuletzt Urteile vom 11.07.2006 - VI ZR 339/04, WM 2006, 1898 und VI ZR 340/04 sowie VI ZR 341/04, www.bundesgerichtshof.de; vgl. auch bereits in Abgrenzung zum verneinten Drittschutz von Amtspflichten der Aufsichtsbehörde BGH, Urteil vom 20.01.2005 -III ZR 48/01, BGHZ 162, 49, 57 f.).
  • BGH, 11.07.2006 - VI ZR 340/04

    Schadensersatzpflicht des Betreibers von Bankgeschäften ohne Erlaubnis

    Auszug aus OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07
    a) Ungeachtet der Einfügung des § 6 Abs. 3, später Abs. 4 KWG in der bis zum 30.04.2002 geltenden Fassung und des mit Wirkung vom 01.05.2002 für die zu diesem Zeitpunkt errichtete Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht an dessen Stelle getretenen, hier maßgeblichen § 4 Abs. 4 FinDAG, die allesamt vorsahen bzw. vorsehen, dass das entsprechende Aufsichtsamt seine Aufgaben und Befugnisse nur im öffentlichen Interesse wahrnimmt, ist § 32 Abs. 1 Satz 1 KWG Schutzgesetz zu Gunsten des einzelnen Kapitalanlegers (BGH, Urteil vom 21.04.2005 - III ZR 238/03, NJW 2005, 2703; Urteil vom 19.01.2006 - III ZR 105/05, ZIP 2006, 382; zuletzt Urteile vom 11.07.2006 - VI ZR 339/04, WM 2006, 1898 und VI ZR 340/04 sowie VI ZR 341/04, www.bundesgerichtshof.de; vgl. auch bereits in Abgrenzung zum verneinten Drittschutz von Amtspflichten der Aufsichtsbehörde BGH, Urteil vom 20.01.2005 -III ZR 48/01, BGHZ 162, 49, 57 f.).
  • BGH, 26.09.2005 - II ZR 380/03

    Voraussetzungen des Schadensersatzanspruchs wegen unrichtiger Angaben in

    Auszug aus OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07
    aa) Der Schaden, den der Geschädigte nach § 823 Abs. 2 BGB ersetzt verlangen kann, muss gerade durch die Verletzung des Schutzgesetzes verursacht sein, also zu den Schäden gehören, die durch die Norm verhindert werden sollen (vgl. BGH, Urteil vom 18.11.2003 - VI ZR 385/02, NJW 2004, 356; Urteil vom 26.09.2005 - II ZR 380/03, NJW 2005, 3721).
  • BGH, 28.02.1996 - XII ZR 181/93

    Internationale Zuständigkeit bei Ansprüchen aus der Auflösung eines Verlöbnisses

    Auszug aus OLG Dresden, 20.06.2007 - 8 U 328/07
    Die vom Landgericht in Anspruch genommene internationale Entscheidungszuständigkeit gemäß Art. 5 Nr. 3 des Lugano-Übereinkommens über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen vom 16.09.1988 (BGBl. 1994 II, S. 2658; im Folgenden: LugÜ), welches in Bezug auf Deutschland und die Schweiz Anwendung findet, eröffnet die Entscheidungsbefugnis des angerufenen Gerichts allerdings nur in Bezug auf Ansprüche des Klägers aus unerlaubter Handlung, nicht hingegen - etwa unter dem Gesichtspunkt einer Annexzuständigkeit - für konkurrierende vertragliche Ansprüche (vgl. EuGH NJW 1988, 3088, 3089 zum gleich lautenden Art. 5 Nr. 3 EuGVÜ; BGHZ 132, 105, 112 f.; BGH, Beschluss vom 10.12.2002 - X ARZ 208/02, BGHZ 153, 173, 180; eingehend zuletzt BGH, Urteil vom 07.12.2004 - XI ZR 366/03, WM 2005, 339, 341 ff. zu Art. 5 Nr. 3 EuGVÜ).
  • BGH, 18.11.2003 - VI ZR 385/02

    Halteverbot dient nicht dem Schutz von Vermögensinteressen

  • LG Darmstadt, 18.05.2004 - 8 O 143/03

    Anspruch auf Erstattung von Geldbeträgen im Zusammenhang mit Verlustgeschäften

  • BGH, 19.01.2006 - III ZR 105/05

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen ein

  • EuGH, 03.10.2006 - C-452/04

    DAS GEMEINSCHAFTSRECHT STEHT DEM ERFORDERNIS EINER VORHERIGEN ERLAUBNIS FÜR DIE

  • BGH, 07.07.2015 - VI ZR 372/14

    Bankenaufsicht: Schutzzweck der Erlaubnispflicht von Einlagengeschäften

    Dass der Verlust eingetreten ist, beruht damit auf einer eigenwirtschaftlichen bewussten Entscheidung des Klägers, die nicht von der Beklagten veranlasst und durch die ein dem Kläger zuzurechnender eigenständiger Risikobereich eröffnet wurde (vgl. OLG Celle, WM 2003, 325, 331; OLG Dresden, Urteil vom 20. Juni 2007 - 8 U 328/07, juris Rn. 54 - insoweit nicht abgedruckt in IPRspr 2007, Nr. 140, 392, wo der Erwerb veranlasst wurde).
  • OLG Stuttgart, 20.04.2009 - 5 U 197/08

    Internationale Zuständigkeit: Zuständigkeit bei einer Deliktsklage gegen ein

    Das Landgericht hat der Klage antragsgemäß durch Verurteilung zur Zahlung von 13.334,39 EUR nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit 22.03.2008 stattgegeben unter Hinweis auf das Urteil des OLG Dresden vom 20.06.2007 (Az. 8 U 328/07, Anl. K7) und dabei seine internationale Zuständigkeit nach Art. 5 Nr. 3 LugÜ bejaht, weil die unerlaubte Finanzdienstleistung am Wohnort des Klägers erbracht und demzufolge dort das schädigende Ereignis eingetreten sei.
  • LG Landshut, 16.05.2008 - 23 O 372/08
    Dies sei bereits vom OLG Dresden ( Urteil v. 20.06.07, Az: 8 U 328/07 ) sowie vom LG Bonn (Az: 7 O 225/06, Urteil v. 30.05.07) festgestellt worden.

    Ein ausländisches Unternehmen, das sich nicht auf § 53b Abs. 1 KWG berufen kann und dass sich gewerbsmäßig zum Zwecke grenzüberschreitender Bank- oder Finanzdienstgeschäfte mit den im Inland wohnhaften Personen zielgerichtet an den Markt wendet, bedarf auch dann einer Erlaubnis nach § 32 KWG , wenn es im Inland keine Zweigstelle unterhält ( OLG Dresden v. 20.06.2007, Az: 8 U 328/07 ).

  • LG Landshut, 14.05.2008 - 23 O 371/08
    Dies sei bereits vom OLG Dresden ( Urteil v. 20.06.07, Az: 8 U 328/07 ) sowie vom LG Bonn.(Az: 7 O 225/06, Urteil v. 30.05.07) festgestellt worden.

    Ein ausländisches Unternehmen, das sich nicht auf § 53b Abs. 1 KWG berufen kann und dass sich gewerbsmäßig zum Zwecke grenzüberschreitender Bank- oder Finanzdienstgeschäfte mit den im Inland wohnhaften Personen zielgerichtet an den Markt wendet, bedarf auch dann einer Erlaubnis nach § 32 KWG , wenn es im Inland keine Zweigstelle unterhält ( OLG Dresden v. 20.06.2007, Az: 8 U 328/07 ).

  • OLG Köln, 13.07.2012 - 20 U 148/11

    Schadensersatzanspruch im Zusammenhang mit dem Abschluss eines

    Davon ist das Landgericht zu Recht ausgegangen, und dies entspricht etwa auch der Auffassung des OLG Dresden (Urt. v. 20. Juni 2007 - 8 U 328/07, GA 62 ff, 75), des OLG Köln (Beschl. v. 6. August 2007 - 11 U 103/07, GA 90 ff., 91) und des OLG München (Urt. v. 17. Dezember 2008 - 20 U 3507/08 - GA 94 ff., 106, Urt. v. 24. Mai 2012 - 18 U 4640/11 -, GA 778 ff., 788).
  • OLG München, 17.12.2008 - 20 U 3508/08

    Schutzgesetzverletzung: Schadenersatzanspruch gegen ein ohne Erlaubnis tätiges

    Sie bedarf auch dann einer Erlaubnis nach § 32 KWG, wenn sie im Inland keine Zweigstelle unterhält (OLG Dresden vom 20.06.2007, Az.: 8 U 328/07).
  • OLG Dresden, 22.08.2007 - 8 U 956/07

    Keine Haftung des Unternehmensvertreters bei Vermittlung von Kapitalanlagen ohne

    aa) Dabei kann dahinstehen, ob der Kläger im ersten oder jedenfalls im zweiten Rechtszug schlüssigen und substantiierten Vortrag gehalten hat, der darauf schließen lässt, dass der Beklagte seinerzeit als Inhaber eines eigenen Unternehmens für die Erbringung bestimmter Leistungen einer Erlaubnis gem. § 32 Abs. 1 KWG bedurfte (vgl. zu einem tatsächlichen Haftungsfall jüngst Senatsurteil vom 20.06.2007 - 8 U 328/07, www.justiz.sachsen.de/elvis).
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