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   OLG Dresden, 21.12.1995 - 13 U 1063/95   

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OLG Dresden, 21.12.1995 - 13 U 1063/95 (https://dejure.org/1995,8086)
OLG Dresden, Entscheidung vom 21.12.1995 - 13 U 1063/95 (https://dejure.org/1995,8086)
OLG Dresden, Entscheidung vom 21. Dezember 1995 - 13 U 1063/95 (https://dejure.org/1995,8086)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zinsansprüche der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben aus Altkredit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Dresden, 27.12.1994 - 2 U 1349/94

    Altschuldenregelung bei Abspaltung einer Gesellschaft von einem

    Auszug aus OLG Dresden, 21.12.1995 - 13 U 1063/95
    aaa) Nach einhelliger Ansicht in der Rechtsprechung (siehe etwa BGH VIZ 1994, 175 ff; BGH DZWir 1994, 65 ff; KG DZWir 1994, 23 ff; OLG Dresden DZWir 1994, 292 ff und OLG-NL 1995, 197 ff; OLG Dresden ZIP 1995, 783 ff) und wohl auch der überwiegenden Ansicht in der Literatur (siehe nur beispielhaft Hommelhoff/Habighorst, ZIP 1992, 665 ff) sind zu Zeiten der DDR nach deren KreditVO, gewährte Kredite mit der Wiedervereinigung nicht gleichsam untergegangen, sondern nach wie vor als bestehend von den Kreditnehmern zu bedienen.

    ob sich aus dem Saldenanerkenntnis der Beklagten vom 14.02.1991, mit dem allerdings die von der Klägerin geforderte weitergehende Erklärung gerade nicht unterzeichnet wurde, vorliegend eine Beschränkung dieser an sich gegebenen Gesamtschuldnerstellung auf einen geringeren Betrag ergibt oder nicht (vgl. dazu OLG Dresden ZIP 1995, 783 m. insoweit kritischer Anm. Wilken = EWiR Art. 232 EGBGB 2/95 m. insoweit kritischer Anm. Hartman einerseits und andererseits OLG Dresden EWiR Art. 232 EGBGB 3/95 m. Anm. Wilken), kann vorliegend dahinstehen.

  • OLG Dresden, 28.03.1994 - 2 U 1531/93

    Tilgung von Staatsbankkrediten der vormaligen DDR

    Auszug aus OLG Dresden, 21.12.1995 - 13 U 1063/95
    aaa) Nach einhelliger Ansicht in der Rechtsprechung (siehe etwa BGH VIZ 1994, 175 ff; BGH DZWir 1994, 65 ff; KG DZWir 1994, 23 ff; OLG Dresden DZWir 1994, 292 ff und OLG-NL 1995, 197 ff; OLG Dresden ZIP 1995, 783 ff) und wohl auch der überwiegenden Ansicht in der Literatur (siehe nur beispielhaft Hommelhoff/Habighorst, ZIP 1992, 665 ff) sind zu Zeiten der DDR nach deren KreditVO, gewährte Kredite mit der Wiedervereinigung nicht gleichsam untergegangen, sondern nach wie vor als bestehend von den Kreditnehmern zu bedienen.

    Der Staatsbank der DDR oblag weiterhin nur noch die Funktion der Zentralbank, die ab 01.07.1990 von deren Rechtsnachfolgerin, der Staatsbank Berlin, wahrgenommen wurde (Gesetz vom 28.06.1990, § 7 Nr. 1 GBl.-DDR 1990 1, 484; Gesetz vom 29.06.1990, § 1 Abs. 5, GBl.-DDR 1990 1, S. 504; insoweit mithin unzutreffend OLG Dresden DZWiR 1994, 292).

  • BVerfG, 25.05.1993 - 1 BvR 1509/91

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden betreffend die gesetzliche Anpassung in der DDR

    Auszug aus OLG Dresden, 21.12.1995 - 13 U 1063/95
    Aufgrund § 14 Abs. 1 S. 2 der Verordnung über die Änderung oder Aufhebung von Rechtsvorschriften vom 28.06.1990, welche nach Art. 232 § 1 und 7 EGBGB weiterhin geltendes Recht und nicht als verfassungswidrig anzusehen ist (BVerfG ZIP 1993, 1111, 1112 für den vergleichbaren Art. 2 HBeglG 1991), konnte die ... zwar gegenüber der Beklagten den Zinssatz durch einseitige Erklärung gegenüber der Beklagten in marktüblicher Höhe festlegen, und zwar nicht nur einmal (so bereits OLG Dresden OLG-NL 1995, 197, 199 f).
  • BGH, 26.10.1993 - XI ZR 222/92

    Verpflichtung einer LPG zur Tilgung ihrer Altschulden aus Staatsbankkrediten

    Auszug aus OLG Dresden, 21.12.1995 - 13 U 1063/95
    aaa) Nach einhelliger Ansicht in der Rechtsprechung (siehe etwa BGH VIZ 1994, 175 ff; BGH DZWir 1994, 65 ff; KG DZWir 1994, 23 ff; OLG Dresden DZWir 1994, 292 ff und OLG-NL 1995, 197 ff; OLG Dresden ZIP 1995, 783 ff) und wohl auch der überwiegenden Ansicht in der Literatur (siehe nur beispielhaft Hommelhoff/Habighorst, ZIP 1992, 665 ff) sind zu Zeiten der DDR nach deren KreditVO, gewährte Kredite mit der Wiedervereinigung nicht gleichsam untergegangen, sondern nach wie vor als bestehend von den Kreditnehmern zu bedienen.
  • BGH, 20.06.1963 - VII ZR 263/61

    Funkenflug - § 677, § 683 BGB, auch-fremdes Geschäft

    Auszug aus OLG Dresden, 21.12.1995 - 13 U 1063/95
    Dabei kommt es nach einer Ansicht nicht entscheidend auf den Fremdgeschäftsführungswillen des die Leistung veranlassenden Verwaltungsträgers oder dessen fehlende Absicht, Ersatz zu verlangen (vgl. § 685 BGB ), an, sondern maßgeblich ist insbesondere Sinn und Zweck der jeweiligen öffentlich-rechtlichen Leistungspflicht, wobei das Fehlen einer gesetzlichen Zession nicht zwingend gegen die Möglichkeit eines Regresses aus GoA spricht (so Seiler, aaO., Rdnr. 30 vor § 677 BGB m.w.N.; Palandt, Rdnr. 16 vor § 677 BGB m.w.N. auf BGHZ 65, 354 und BGHZ 40, 28; s. aber auch noch nachfolgend).
  • OLG Düsseldorf, 29.04.1993 - 18 U 265/92
    Auszug aus OLG Dresden, 21.12.1995 - 13 U 1063/95
    Den entsprechenden Gegenbeweis hat die Beklagte nicht durch das Schreiben der Klägerin vom 25.04.1991 (Bl. 171 f dA) geführt (siehe dazu FinanzM Thüringen, VIZ 1995, 515 f., und Schreiben des BdF vom 22.12.1994, BB 1995, 249, einerseits, andererseits das Schreiben des BdF vom 26.07.1995, VIII B 4 - FB 5099 - 3/95, Bl. 173 ff. dA).
  • BGH, 04.12.1975 - VII ZR 218/73

    Geschäftsführung ohne Auftrag bei Straßenverschmutzung

    Auszug aus OLG Dresden, 21.12.1995 - 13 U 1063/95
    Dabei kommt es nach einer Ansicht nicht entscheidend auf den Fremdgeschäftsführungswillen des die Leistung veranlassenden Verwaltungsträgers oder dessen fehlende Absicht, Ersatz zu verlangen (vgl. § 685 BGB ), an, sondern maßgeblich ist insbesondere Sinn und Zweck der jeweiligen öffentlich-rechtlichen Leistungspflicht, wobei das Fehlen einer gesetzlichen Zession nicht zwingend gegen die Möglichkeit eines Regresses aus GoA spricht (so Seiler, aaO., Rdnr. 30 vor § 677 BGB m.w.N.; Palandt, Rdnr. 16 vor § 677 BGB m.w.N. auf BGHZ 65, 354 und BGHZ 40, 28; s. aber auch noch nachfolgend).
  • KG, 06.07.1993 - 14 U 5789/92

    Fortbestehen von Kreditverbindlichkeiten volkseigener Betriebe zu Zeiten der

    Auszug aus OLG Dresden, 21.12.1995 - 13 U 1063/95
    aaa) Nach einhelliger Ansicht in der Rechtsprechung (siehe etwa BGH VIZ 1994, 175 ff; BGH DZWir 1994, 65 ff; KG DZWir 1994, 23 ff; OLG Dresden DZWir 1994, 292 ff und OLG-NL 1995, 197 ff; OLG Dresden ZIP 1995, 783 ff) und wohl auch der überwiegenden Ansicht in der Literatur (siehe nur beispielhaft Hommelhoff/Habighorst, ZIP 1992, 665 ff) sind zu Zeiten der DDR nach deren KreditVO, gewährte Kredite mit der Wiedervereinigung nicht gleichsam untergegangen, sondern nach wie vor als bestehend von den Kreditnehmern zu bedienen.
  • BGH, 20.04.1967 - VII ZR 326/64

    Verjährung von Ansprüchen aus Geschäftsführung ohne Auftrag

    Auszug aus OLG Dresden, 21.12.1995 - 13 U 1063/95
    Grundsätzlich jedoch ist die Bezahlung einer Schuld des Geschäftsherren, außer bei Bestehen von Einwendungen und dergleichen, ein Fall der berechtigten GOA (BGHZ 47, 370 ; BGH BB 1969, aaO.; Palandt, aaO., 683 BGB Rdnr. 4; Seiler, aaO. § 683 BGB Rdnr. 6 m.w.N.; Keller, aaO. § 268 BGB Rdnr. 20 sowie § 677 BGB Rdnr. 19 m.w.N.).
  • OLG Dresden, 25.01.1996 - 13 U 1449/95

    Auslegung einer strafbewehrten Arbeitsplatzsicherungsabrede

    Denn aus den in Literatur und Rechtsprechung mitgeteilten einzelnen Klauselbeispielen (siehe die Beispiele bei den unter a) Zitierten sowie insbesondere bei Wächter/Kaiser/Krause, WPM 1992, 293, 300 und den Mustervertrag abgedruckt in RVI, D 200.3, dort insbesondere § 13) sowie aus denjenigen in Grundstücks- bzw. Unternehmenskaufverträgen enthaltenen, welche dem Senat bereits in anderen Rechtsstreiten vorgelegen haben (z. B. 13 U 279/95, 13 U 489/95, 13 U 1063/95 u.a.), ergibt sich nur, aber auch immerhin, daß von der Klägerin zum Regelungskomplex der Arbeitsplatzzusagen eine Mehrzahl einzelner Klauselbeispiele entwickelt wurde, die dann in Art eines Baukastensystems im Einzelfall Verwendung fanden.

    Auch in dem der Sache 13 U 1063/95 zugrunde liegenden Vertrag ist in dessen § 7 eine Pönale von DM 10 000, 00 vereinbart.

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