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   OLG Dresden, 24.07.2009 - 8 U 1240/08   

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https://dejure.org/2009,138
OLG Dresden, 24.07.2009 - 8 U 1240/08 (https://dejure.org/2009,138)
OLG Dresden, Entscheidung vom 24.07.2009 - 8 U 1240/08 (https://dejure.org/2009,138)
OLG Dresden, Entscheidung vom 24. Juli 2009 - 8 U 1240/08 (https://dejure.org/2009,138)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • openjur.de

    § 280 BGB

  • Justiz Sachsen

    Direkte Verlinkung leider nicht möglich. Bitte geben Sie das Aktenzeichen in das Suchformular auf der Folgeseite ein.

  • nomos.de PDF, S. 27 (Volltext und Entscheidungsbesprechung)

    Konnte eine beratende Bank im Jahr 2001 ihreAufklärungspflicht über Rückvergütungen ("Kick- Backs") auch außerhalb des Wertpapierhandels erkennen?

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Offenbarungspflichten eines Anlageberaters hinsichtlich seitens des Anbieters der Kapitalanlage an ihn zu zahlender Provisionen

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Kein Schuldvorwurf gegen Anlageberater wegen Empfehlung eines Medienfonds im Jahr 2001 ohne Hinweis auf Provisionszahlung

  • zimmermann-notar-rostock.de PDF

    Pflicht zur Aufklärung über Innenprovision

  • WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb Volltext 12,79 €)

    Kein Verschulden eines Anlageberaters der Bank wegen unterlassener Aufklärung über Rückvergütungen und Erhalt von Innenprovisionen vor Bekanntwerden der BGH-Entscheidung vom 19. Dezember 2006 (BGHZ 170, 226 = WM 2007, 487)

  • Judicialis

    ZPO § 529; ; BGB § 280; ; BGB § 282 a.F.; ; WpHG § 31; ; WpHG § 31 Abs. 1 Nr. 2; ; WpHG § 32; ; WpHG § 37 Abs. 1 Nr. 2

  • vzhh.de PDF
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Offenbarungspflichten eines Anlageberaters hinsichtlich seitens des Anbieters der Kapitalanlage an ihn zu zahlender Provisionen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 280 Abs. 1
    Keine Pflicht zur Aufklärung über Rückvergütungen im Jahre 2001

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Gericht spricht Bank trotz Verschweigens von Provisionen frei

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Anlageberatung - unvermeidbarer Rechtsirrtum in Bezug auf Offenlegungspflicht über Provision

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Offenbarungspflicht der Bank über die Provision, Aufklärungspflicht, Offenlegungspflicht

  • eurojuris.de (Kurzinformation)

    Rechtsirrtum schützt Banken

  • weimann.de (Leitsatz)

    Kick-Backs in 2001

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 6 (Kurzinformation)

    Aufklärungspflichten über Innenprovisionen bei der Vermittlung geschlossener Fonds - OLG Dresden bejaht Rechtsirrtum des Anlageberaters und verneint ein schuldhaftes Handeln

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Gericht spricht Bank trotz Verschweigens von Provisionen frei

Besprechungen u.ä. (5)

  • nomos.de PDF, S. 27 (Volltext und Entscheidungsbesprechung)

    Konnte eine beratende Bank im Jahr 2001 ihreAufklärungspflicht über Rückvergütungen ("Kick- Backs") auch außerhalb des Wertpapierhandels erkennen?

  • ewir-online.de(Leitsatz frei, Besprechungstext 3,90 €) (Entscheidungsbesprechung)

    BGB §§ 280, 276
    Kein Schuldvorwurf gegen Anlageberater wegen Empfehlung eines Medienfonds im Jahr 2001 ohne Hinweis auf Provisionszahlung

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Aufklärungspflicht über Rückvergütungen; Rechtsirrtum der beratenden Bank

  • kapellmann.de (Kurzanmerkung)

    Aufklärungspflichten bei versteckten Provisionen

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 13 (Entscheidungsbesprechung)

    Rückwirkende Haftung für unterlassene Provisionsmitteilungen?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2009, 2144
  • WM 2009, 1689
  • NZG 2009, 1069
 
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Wird zitiert von ... (95)

  • BGH, 03.06.2014 - XI ZR 147/12

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Stichtagsregelung hinsichtlich der

    Sämtliche von der beratenden Bank empfangenen Provisionen stellten, unabhängig von ihrer Herkunft, daher aufklärungspflichtige Rückvergütungen dar (OLG Düsseldorf, Urteil vom 21. Januar 2010 - I-6 U 61/09, juris Rn. 73 ff.; OLG Dresden, WM 2009, 1689, 1691; OLG Hamm, Urteile vom 25. November 2009 - 31 U 70/09, juris Rn. 51 und vom 25. Januar 2010 - 31 U 128/09, juris Rn. 54; OLG Stuttgart, WM 2010, 844, 845 f., WM 2011, 356, 358 und WM 2011, 360, 361 f. sowie Urteil vom 28. Juli 2010 - 9 U 182/09, juris Rn. 34; Jooß, WM 2011, 1260, 1264; Maier, VuR 2011, 297 f.; im Ausgangspunkt auch Habersack, WM 2010, 1245, 1252 f.).
  • BGH, 29.06.2010 - XI ZR 308/09

    Kreditinstitute haben Pflicht zur Aufklärung über sogenannte Rückvergütungen

    Ihr Rechtsirrtum war damit nicht entschuldbar (ebenso OLG Celle, WM 2009, 1794, 1796; OLG Frankfurt am Main, NZG 2010, 510; OLG Karlsruhe, NZG 2009, 1155, 1157; OLG München, WM 2010, 836, 837 f.; OLG Naumburg, BKR 2010, 215, 217 f.; OLG Stuttgart, WM 2009, 2312, 2316 ff. und WM 2010, 844, 846; Palandt/Grüneberg, BGB, 69. Aufl., § 276 Rn. 22; Nobbe, WuB I G 1.-5.10 m.w.N.; Theewen, EWiR 2009, 701, 702; a.A. OLG Dresden, WM 2009, 1689, 1691 f., aufgehoben durch Anerkenntnisurteil des Senats vom 16. März 2010 - XI ZR 258/09; OLG Oldenburg, BB 2009, 2390, 2391 f., aufgehoben durch Anerkenntnisurteil des Senats vom 23. Februar 2010 - XI ZR 286/09; Edelmann, BB 2010, 1163, 1170; Grys/Geist, BKR 2009, 127, 128 f.; Harnos, BKR 2009, 316, 319 f.; Herresthal, ZBB 2009, 348, 354 ff., die allerdings alle fälschlich auf die Rechtsprechung zur Aufklärungspflicht über Innenprovisionen abstellen; Casper, ZIP 2009, 2409, 2413; Veil, WM 2009, 2193, 2195 ff.; Mülbert/Wilhelm, WM 2009, 2241, 2249; Mülbert, WuB I G 1.-10.09 unter 2.; die von Casper, ZIP 2009, 2409, 2414 Fn. 50 zur Stütze seiner Ansicht zitierten Aufsätze von Wagner, WM 1998, 694, 697 f. und Loritz, WM 2000, 1831, 1835 sind nicht einschlägig, weil sie nur die Aufklärungspflicht über Innenprovisionen behandeln).

    Schließlich liegt auch die von der Nichtzulassungsbeschwerde nur unter Hinweis auf das Urteil des OLG Dresden (WM 2009, 1689, 1691 f.) dargelegte Divergenz nicht (mehr) vor, nachdem dieses Urteil durch Anerkenntnisurteil des Senats vom 16. März 2010 (XI ZR 258/09) aufgehoben worden ist.

  • OLG Frankfurt, 30.06.2010 - 19 U 2/10

    Beratungsvertrag: Aufklärungspflichtige Rückvergütung (VIP Medienfonds 3

    Sofern eine Verpflichtung zur Aufklärung über die Vertriebsprovision verletzt worden sei, fehle es jedenfalls am Verschulden entsprechend den Entscheidungen der Oberlandesgerichte Dresden (Urt. v. 24.07.2009, 8 U 1240/08, WM 2009, 1689) und Oldenburg (Urt. v. 11.09.2009, 11 U 75/08, BB 2009, 2390).

    Den gegenteiligen Entscheidungen der Oberlandesgerichte Dresden (Urt. v. 24.07.2009, 8 U 1240/08, zit. nach Juris) und Oldenburg (Urt. v. 11.09.2009, 11 U 75/08, zit. nach Juris) vermag sich der Senat nicht anzuschließen.

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