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   OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11   

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OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11 (https://dejure.org/2012,11605)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02.04.2012 - 20 W 57/11 (https://dejure.org/2012,11605)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02. April 2012 - 20 W 57/11 (https://dejure.org/2012,11605)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 106 BGB, § 184 Abs 1 BGB, § 1010 BGB, § 1629 Abs 2 S 1 BGB, § 1795 Abs 1 Nr 1 BGB
    Grundbuch: Überprüfung der Vertretungsmacht des gesetzlichen Vertreters bei Eintragungsbewilligung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Überprüfung der Vertretungsmacht eines gesetzlichen Vertreters bzgl. einer Eintragungsbewilligung durch das Grundbuchamt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Überprüfung der Vertretungsmacht eines gesetzlichen Vertreters durch das Grundbuchamt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 1952
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG München, 27.11.2007 - 34 Wx 107/07

    Grundbuchamt muss Ausschluss d. gemeindlichen Vorkaufsrechts prüfen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11
    Das Verfahrensrecht sieht zur Entlastung des Rechtsmittelgerichts einen Nichtabhilfebeschluss vor, der zu begründen und den Beteiligten mitzuteilen ist (Oberlandesgericht München FGPrax 2008, 13; Demharter: GBO, 28. Aufl., § 75, Rdnr. 13; Keidel/Sternal: FamFG, 17. Aufl., § 68, Rdnr. 12).
  • OLG Köln, 11.06.2003 - 2 Wx 18/03

    Mietrecht; Erbrecht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11
    13 Vor der Eintragung einer Bestimmung gemäß § 1010 Abs. 1 BGB hat das Grundbuchamt die Wirksamkeit der Eintragungsbewilligung und damit auch die Wirksamkeit der Vertretung der Minderjährigen zu prüfen (Oberlandesgericht Köln, Beschluss vom 11.06.2003 - Wx 18/03- OLG-Report 2003, 290 m. w. H.; Demharter, a. a. O., § 19, Rdnr. 74).
  • OLG Frankfurt, 13.04.2010 - 20 W 90/10

    Prüfung der Vertretungsbefugnis des Betreuers

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11
    Dies folgt daraus, dass die familiengerichtliche Genehmigung das Bestehen der Vertretungsmacht der Handelnden voraussetzt und hinzukommen muss, weil ohne sie die Vertretungsmacht nicht ausreicht (BGH FamRZ 1961, 473, 475; BayObLG Rpfleger 1986, 471; Senat Beschl. v. 13.04.2010 -20 W 90/2010-; Palandt/Diederichsen: BGB, a. a. O., § 1828, Rdnr. 14; Soergel/Zimmermann: BGB, 13. Aufl., § 1828, Rdnr. 20; Wagenitz in Münchener Kommentar, 5. Aufl., § 1828 BGB, Rdnr. 30; Bettin in Bamberger/Roth: BGB, 2. Aufl., 2008, § 1828, Rdnr. 6; Demharter: GBO, 28. Aufl., § 19, Rdnr. 74 unter d).
  • BGH, 30.09.2010 - V ZB 206/10

    Schenkweiser Erwerb einer Eigentumswohnung durch einen Minderjährigen:

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11
    Die in der Beschwerdebegründung zitierte Rechtsprechung des BGH, wonach sich die Beurteilung, ob ein auf den Erwerb einer Sache gerichtetes Rechtsgeschäft für den Minderjährigen lediglich rechtlich vorteilhaft ist, nach einer Gesamtbetrachtung des dinglichen und des schuldrechtlichen Teils des Rechtsgeschäfts richte, hat der BGH aufgegeben und allein auf die isolierte Betrachtung des dinglichen Erwerbsgeschäft abgestellt (Beschlüsse vom 25.11.2004 -V ZB 16/79- BGHZ 161, 170, 173- und vom 30.09.2010 -V ZB 206/10-NJW 2010, 3643-).
  • BGH, 25.11.2004 - V ZB 13/04

    Zustimmungsbedürftigkeit der Übereignung eines Grundstücks an einen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11
    Die in der Beschwerdebegründung zitierte Rechtsprechung des BGH, wonach sich die Beurteilung, ob ein auf den Erwerb einer Sache gerichtetes Rechtsgeschäft für den Minderjährigen lediglich rechtlich vorteilhaft ist, nach einer Gesamtbetrachtung des dinglichen und des schuldrechtlichen Teils des Rechtsgeschäfts richte, hat der BGH aufgegeben und allein auf die isolierte Betrachtung des dinglichen Erwerbsgeschäft abgestellt (Beschlüsse vom 25.11.2004 -V ZB 16/79- BGHZ 161, 170, 173- und vom 30.09.2010 -V ZB 206/10-NJW 2010, 3643-).
  • BGH, 29.11.1993 - II ZR 107/92

    Wirksamkeit eines Vertrages zwischen einer GmbH und einem von zwei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11
    Nach allgemeiner Ansicht sind (zweiseitige) Rechtsgeschäfte, die entgegen dem Verbot des Selbstkontrahierens geschlossen worden sind, nicht nichtig, sondern schwebend unwirksam und können durch das volljährige bzw. geschäftsfähig gewordene Kind-was für die am ...1993 geborene Beteiligte zu 3) zutrifft- oder durch einen gemäß § 1909 BGB bestellten Pfleger genehmigt werden, gemäß § 184 Abs. 1 BGB in der Regel mit Rückwirkung auf den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses (BGHZ 65, 123, 126; NJW-RR 1994, 291, 292; Palandt/Diederichsen: BGB, 71. Aufl., § 1795, Rdnr. 14; Huber in Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl., § 1629, Rdnr. 44; Staudinger/Engler: BGB, 2004, § 1795, Rdnr. 35).
  • BGH, 09.07.1980 - V ZB 16/79

    Vertretung eines Minderjährigen bei der Schenkung von Wohnungseigentum; Begriff

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11
    Die in der Beschwerdebegründung zitierte Rechtsprechung des BGH, wonach sich die Beurteilung, ob ein auf den Erwerb einer Sache gerichtetes Rechtsgeschäft für den Minderjährigen lediglich rechtlich vorteilhaft ist, nach einer Gesamtbetrachtung des dinglichen und des schuldrechtlichen Teils des Rechtsgeschäfts richte, hat der BGH aufgegeben und allein auf die isolierte Betrachtung des dinglichen Erwerbsgeschäft abgestellt (Beschlüsse vom 25.11.2004 -V ZB 16/79- BGHZ 161, 170, 173- und vom 30.09.2010 -V ZB 206/10-NJW 2010, 3643-).
  • BGH, 09.07.1956 - V BLw 11/56

    Vertretung Minderjähriger bei Erbauseinandersetzung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11
    Auch das Familiengericht kann dem gesetzlichen Vertreter das Selbstkontrahieren nicht gestatten, denn es ist nicht der Vertreter des gesetzlich vertretenen Kindes, sondern hat fürsorgliche Aufgaben wahrzunehmen (h. M.: vgl. BGHZ 21, 229, 234; Staudinger/Peschel-Gutzeit: BGB, April 2007, § 181, Rdnr. 191 m. w. H.).
  • BGH, 08.10.1975 - VIII ZR 115/74

    Nachträgliche Genehmigung eines unter Verstoß gegen das

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11
    Nach allgemeiner Ansicht sind (zweiseitige) Rechtsgeschäfte, die entgegen dem Verbot des Selbstkontrahierens geschlossen worden sind, nicht nichtig, sondern schwebend unwirksam und können durch das volljährige bzw. geschäftsfähig gewordene Kind-was für die am ...1993 geborene Beteiligte zu 3) zutrifft- oder durch einen gemäß § 1909 BGB bestellten Pfleger genehmigt werden, gemäß § 184 Abs. 1 BGB in der Regel mit Rückwirkung auf den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses (BGHZ 65, 123, 126; NJW-RR 1994, 291, 292; Palandt/Diederichsen: BGB, 71. Aufl., § 1795, Rdnr. 14; Huber in Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl., § 1629, Rdnr. 44; Staudinger/Engler: BGB, 2004, § 1795, Rdnr. 35).
  • BayObLG, 18.07.1986 - BReg. 2 Z 60/86

    Wirkung der Eintragung eines nicht entstandenen Erbbaurechts im Grundbuch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.04.2012 - 20 W 57/11
    Dies folgt daraus, dass die familiengerichtliche Genehmigung das Bestehen der Vertretungsmacht der Handelnden voraussetzt und hinzukommen muss, weil ohne sie die Vertretungsmacht nicht ausreicht (BGH FamRZ 1961, 473, 475; BayObLG Rpfleger 1986, 471; Senat Beschl. v. 13.04.2010 -20 W 90/2010-; Palandt/Diederichsen: BGB, a. a. O., § 1828, Rdnr. 14; Soergel/Zimmermann: BGB, 13. Aufl., § 1828, Rdnr. 20; Wagenitz in Münchener Kommentar, 5. Aufl., § 1828 BGB, Rdnr. 30; Bettin in Bamberger/Roth: BGB, 2. Aufl., 2008, § 1828, Rdnr. 6; Demharter: GBO, 28. Aufl., § 19, Rdnr. 74 unter d).
  • BGH, 11.03.2021 - V ZB 127/19

    Nießbrauch bei Grundstückserwerb durch Minderjährigen genehmigungsbedürftig?

    Wo der materielle Rechtserfolg die Grundbucheintragung voraussetzt, schränkt ein Genehmigungserfordernis gemäß § 1821 Abs. 1 Nr. 1 BGB daher auch die Bewilligungsbefugnis des Vertreters ein und ist deshalb in dem Grundbuchverfahren von Amts wegen zu beachten (vgl. BayObLGZ 1998, 139, 142; OLG Köln, OLGR 2003, 290, 291; OLG Frankfurt, NotBZ 2012, 303, 304; Demharter, GBO, 32. Aufl., § 19 Rn. 63; KEHE/Munzig, Grundbuchrecht, 8. Aufl., § 19 Rn. 153; Lemke/Zimmer, Immobilienrecht, 2. Aufl., § 19 GBO Rn. 7; Meikel/Böttcher, GBO, 11. Aufl., Einl E Rn. 198; Schöner/Stöber, Grundbuchrecht, 16. Aufl., Rn. 3743).
  • OLG Frankfurt, 13.09.2018 - 20 W 197/18

    Grundbuch: Anhörungserfordernis der Nacherben

    Vielmehr folgt aus der Wertung der §§ 1629 Abs. 2 S. 1, 1795 BGB, dass bei Rechtsgeschäften des Ehegatten mit dem Kind die Vertretungsmacht ausgeschlossen ist, wobei bei Verhinderung eines Elternteils wegen Interessenkollision im Sinne des § 1795 BGB kein Fall der Alleinsorge entsteht, sondern beide Elternteile von der Vertretung ausgeschlossen sind und grundsätzlich ein Ergänzungspfleger nach § 1909 Abs. 1 BGB zu bestellen ist (Senat NotBZ 2012, 303 [OLG Düsseldorf 27.01.2012 - I-3 Wx 231/11] ; Palandt- Götz , aaO, § 1629 Rz. 10, § 1795 Rz. 4, 14).
  • OLG München, 27.09.2021 - 34 Wx 253/21

    Keine Vertretung durch Erziehungsberechtigte bei Insichgeschäft

    Gemäß § 181 BGB kann allerdings ein Vertreter im Namen des Vertretenen mit sich im eigenen Namen ein Rechtsgeschäft nicht vornehmen, es sei denn, dass das Rechtsgeschäft ausschließlich in der Erfüllung einer Verbindlichkeit besteht; die Folge eines Verstoßes hiergegen ist die schwebende Unwirksamkeit des Geschäfts analog § 177 BGB (BGHZ 65, 123/125 f.; OLG Frankfurt a. M. NJOZ 2012, 1490/1491; BeckOGK/Fröhler BGB § 181 Rn. 450; Palandt/Ellenberger BGB 80. Aufl. § 181 Rn. 15).

    Jedenfalls dort, wo - wie beim Ausschluss der Aufhebung der Gemeinschaft gemäß § 1010 Abs. 1 BGB - der materielle Rechtserfolg die Grundbucheintragung voraussetzt, erfasst eine Einschränkung der materiellrechtlichen Vertretungsbefugnis auch die verfahrensrechtliche Bewilligungsbefugnis und ist deshalb vom Grundbuchamt von Amts wegen zu beachten (vgl. BGH NJW 2021, 1673/1674 zu § 1821 Abs. 1 Nr. 1 BGB; OLG Frankfurt a. M. NJOZ 2012, 1490/1491 zu § 1795 Abs. 1 Nr. 1 BGB).

    Wird mit der Auflassung des Grundstücks der Ausschluss der Aufhebung der Gemeinschaft gemäß § 749 Abs. 2 BGB - der nur durch Vereinbarung der Teilhaber und nicht durch Mehrheitsentscheidung erfolgen kann (OLG Frankfurt a. M. NJOZ 2012, 1490; BeckOGK/Fehrenbacher BGB § 749 Rn. 24; Palandt/Sprau § 749 Rn. 5) - gegenüber dem Veräußerer und weiteren Erwerbern erklärt, so ist das Grundstück bei Übereignung noch nicht mit dem Recht belastet, anders als bei Übertragung eines mit einem gleichzeitig vom Veräußerer sich selbst eingeräumten Vorbehaltsnießbrauch belasteten Grundstücks.

    Allein die Erklärung des Ausschlusses der Aufhebung der Gemeinschaft ist bereits rechtlich nachteilig, da der Erklärende damit einem Dritten ein Recht an seinem Eigentum einräumt (OLG Frankfurt a. M. NJOZ 2012, 1490/1491; BeckOGK/Sonnenfeld BGB § 1795 Rn. 62.6; a.A. LG Münster Rpfleger 1999, 73; Schöner/Stöber Rn. 3610l).

  • OLG Frankfurt, 18.12.2014 - 20 W 172/14

    Verbot des Insichgeschäfts auch für Erwerb von Erbteil durch Minderjährigen

    Ob das der Fall ist, bestimmt sich nicht nach einer Gesamtbetrachtung des dinglichen und des schuldrechtlichen Teils des Rechtsgeschäfts, sondern nach einer isolierten Betrachtung allein des dinglichen Erwerbsgeschäfts (BGHZ 187, 119; BGHZ 161, 170; Senat NotBZ 2012, 303, je zitiert nach juris).

    Hierauf beschränkt sich der Verfahrensgegenstand der Beschwerde, da Gegenstand des Beschwerdeverfahrens nur die Zwischenverfügung und die darin enthaltene Beanstandung und nicht der Eintragungsantrag selbst ist (vgl. die Nachweise bei Senat NotBZ 2012, 303).

  • OLG München, 10.02.2017 - 34 Wx 175/16

    Zum Erfordernis eines Ergänzungspflegers bei einer Grundbuchberichtigung wegen

    Deshalb kommt es für den Vollzug der begehrten Eintragung auf Bestand und Umfang der elterlichen Vertretungsmacht des Beteiligten zu 5 für den Beteiligten zu 6 an, die das Grundbuchamt im Eintragungsverfahren selbstständig zu prüfen hat (OLG Frankfurt NotBZ 2012, 303; Demharter § 19 Rn. 74.1).
  • KG, 15.12.2020 - 1 W 1461/20

    Zulässigkeit der Übertragung von Miteigentumsanteilen eines Grundstücks an

    Insoweit kommt es nicht darauf an, ob in dessen Person ebenfalls ein Ausschlussgrund besteht (BGH, FGPrax 2011, 21, 22; BGHZ 162, 137, 142; NJW 1972, 1708; OLG Frankfurt am Main, FPR 2013, 397, 398; Huber, in: Münchener Kommentar, BGB, 8. Aufl., § 1629, Rdn. 43).
  • OLG Brandenburg, 24.03.2014 - 9 WF 48/14

    Notwendige Bestellung eines Ergänzungspflegers bei Auflassung eines Grundstücks

    Entsprechendes gilt für den Vertretungsausschluss nach § 1795 BGB (BGH FamRZ 1975, 480; OLG Frankfurt FPR 2013, 397; OLG Köln OLG-Report 2003, 290).
  • OLG Brandenburg, 19.03.2014 - 9 WF 48/14

    Wirksamkeit der dinglichen Übertragung eines Grundstücks durch einen

    Entsprechendes gilt für den Vertretungsausschluss nach § 1795 BGB (BGH FamRZ 1975, 480; OLG Frankfurt FPR 2013, 397; OLG Köln OLG-Report 2003, 290).
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