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   OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19   

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https://dejure.org/2020,43840
OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19 (https://dejure.org/2020,43840)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02.12.2020 - 17 U 817/19 (https://dejure.org/2020,43840)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02. Dezember 2020 - 17 U 817/19 (https://dejure.org/2020,43840)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 358 BGB, § 6 Abs 2 S 3 EGBGB
    Widerruf verbundener Darlehensverträge

  • WM (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    Grundsätzlich Verbundenheit zwischen von Darlehensnehmerin abzuschließenden Gruppenversicherung und Verbraucherdarlehensvertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    Verbraucherdarlehensvertrag und Anmeldung zu einer Ratenschutz-Gruppenversicherung als verbundene Verträge

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Auto- u. KfZ-Kreditwiderruf

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2021, 626
  • WM 2021, 933
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 11.02.2020 - XI ZR 648/18

    Widerruf der auf Abschluss eines Verbraucherdarlehensvertrags gerichteten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19
    Der Bundesgerichtshof hat erst jüngst bekräftigt, dass auch unter Berücksichtigung des maßgeblichen Unionsrechts die nach Art. 247 § 7 Abs. 1 Nr. 3 EGBGB erforderlichen Angaben zu den Voraussetzungen und der Berechnungsmethode für den Anspruch auf Vorfälligkeitsentschädigung nicht die Darstellung einer finanzmathematischen Berechnungsformel enthalten müssen (BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18 -, Rn. 17, juris; BGH, Urteil vom 05. November 2019 - XI ZR 650/18 -, Rn. 44, juris).

    Eine Darstellung würde daher zur Klarheit, Verständlichkeit und Prägnanz der Pflichtangabe nichts beitragen (BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18 -, Rn. 18, juris).

    Wie der Bundesgerichtshof darüber hinaus judiziert hat, ist die richtige Auslegung des maßgeblichen Unionsrechts derart offenkundig, dass für einen vernünftigen Zweifel kein Raum bleibt (BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18 -, Rn. 17, juris).

    Wie der Bundesgerichtshof für eine vergleichbare Klausel entschieden hat, hat sich der Darlehensgeber durch die Angabe der Parameter auf die sogenannte Aktiv-Aktiv-Methode festgelegt (vgl. BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18 -, Rn. 16, juris).

    Sie erfordert schon aus diesem Grunde keine Einleitung eines Vorabentscheidungsverfahrens nach Art. 267 Abs. 2 AEUV (vgl. BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18 -, Rn. 15, juris).

    Vielmehr ist die Informationspflicht des Art. 247 § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 EGBGB nach Systematik, Sinn und Zweck auf das nur bei unbefristeten Darlehensverträgen anwendbare verbraucherdarlehensspezifische Kündigungsrecht aus § 500 Abs. 1 BGB beschränkt (BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18 -, Rn. 21, juris; BGH, Urteil vom 05. November 2019 - XI ZR 650/18 -, Rn. 29 ff., juris).

    Einem normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbraucher, auf den abzustellen ist, ist es damit möglich, sich über die Zulässigkeitsvoraussetzungen zu informieren, die im Fall der Einlegung einer außergerichtlichen Beschwerde nach der maßgebenden Verfahrensordnung bestehen (BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18 -, Rn. 38 f., juris).

  • BGH, 05.11.2019 - XI ZR 650/18

    Widerrufsinformationen in mit Kfz-Kaufverträgen verbundenen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19
    Der Bundesgerichtshof hat erst jüngst bekräftigt, dass auch unter Berücksichtigung des maßgeblichen Unionsrechts die nach Art. 247 § 7 Abs. 1 Nr. 3 EGBGB erforderlichen Angaben zu den Voraussetzungen und der Berechnungsmethode für den Anspruch auf Vorfälligkeitsentschädigung nicht die Darstellung einer finanzmathematischen Berechnungsformel enthalten müssen (BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18 -, Rn. 17, juris; BGH, Urteil vom 05. November 2019 - XI ZR 650/18 -, Rn. 44, juris).

    Vielmehr ist die Informationspflicht des Art. 247 § 6 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 EGBGB nach Systematik, Sinn und Zweck auf das nur bei unbefristeten Darlehensverträgen anwendbare verbraucherdarlehensspezifische Kündigungsrecht aus § 500 Abs. 1 BGB beschränkt (BGH, Beschluss vom 11. Februar 2020 - XI ZR 648/18 -, Rn. 21, juris; BGH, Urteil vom 05. November 2019 - XI ZR 650/18 -, Rn. 29 ff., juris).

    Dies ist ausreichend (vgl. BGH, Urteil vom 05. November 2019 - XI ZR 650/18 -, Rn. 52, juris), zumal die Beklagte auf die für die Anpassung des Basiszinssatzes maßgebliche Vorschrift des § 247 BGB verwiesen hat.

    Soweit die Klägerinnen hilfsweise geltend machen, die Beklagte hätte den Zinsbetrag mit 0, 00 ? angeben müssen, übersehen sie, dass unter den zu vergütenden Zinsen, über die nach Art. 247 § 6 Abs. 2 S. 1 u. 2 EGBGB unter zusätzlicher Angabe des pro Tag zu zahlenden Zinsbetrags zu informieren ist, der vereinbarte Sollzins im Sinne des § 357a Abs. 3 S. 1 BGB zu verstehen ist (BGH, Urteil vom 05. November 2019 - XI ZR 650/18 -, Rn. 20, 22, juris).

  • BGH, 28.07.2020 - XI ZR 288/19

    Verlust des Anspruchs eines Darlehensgebers auf eine Vorfälligkeitsentschädigung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19
    Insoweit hat die Erteilung einer ordnungsgemäßen Pflichtangabe nur Bedeutung, soweit der Darlehensgeber beabsichtigt, den Anspruch auf eine Vorfälligkeitsentschädigung geltend zu machen (BGH, Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19 -, Rn. 25, juris).

    Nach dieser Vorschrift muss sich die Vertragsangabe nur auf das Recht als solches, nicht jedoch auf die mit der Ausübung des Rechts verbundenen Rechtsfolgen erstrecken (vgl. BGH, Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19 -, Rn. 22, juris).

    Selbst wenn dieser tatsächlich nicht geschuldet wäre, käme der Beklagten die Schutzwirkung des Art. 247 § 6 Abs. 2 S. 3 EGBGB zugute (vgl. BGH, Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19 -, Rn. 17, juris).

    Die Gesetzlichkeitsfiktion des Art. 247 § 6 Abs. 2 EGBGB gilt nach Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ungeachtet der vom Gerichtshof der Europäischen Union festgestellten Unvereinbarkeit der in der Musterformulierung zum Fristbeginn enthaltenen Verweisung auf § 492 Abs. 2 BGB aF mit Art. 10 Abs. 2 p der Richtlinie 2008/48/EG (vgl. BGH, Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19 -, Rn. 19, juris; BGH, Beschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19 -, Rn. 10, juris, st. Rspr.).

  • OLG Stuttgart, 16.06.2020 - 6 U 98/19

    Verbraucherdarlehensvertrag: Verfristung des Widerrufsrechts bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19
    Zudem besteht der erforderliche Finanzierungszusammenhang (für eine vergleichbare Fallgestaltung: OLG Stuttgart, Urteil vom 16. Juni 2020 - 6 U 98/19 -, Rn. 29 ff., juris).

    Die Frage, ob die Anmeldung zu einer Ratenschutz-Gruppenversicherung einen mit dem Darlehensvertrag verbundenen Vertrag bildet, wird von den Obergerichten unterschiedlich beantwortet (einerseits OLG Stuttgart, Urteil vom 16. Juni 2020 - 6 U 98/19 -, Rn. 29 ff., juris; andererseits OLG Dresden, Urteil vom 15. Januar 2020 - 5 U 1891/19 -, Rn. 29, juris; OLG Dresden, Urteil vom 8. Oktober 2015 - 8 U 670/15; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. September 2014 - 17 U 239/13 -, Rn. 18, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12. November 2012 - I-6 U 64/12 -, Rn. 5, juris).

  • OLG Köln, 26.03.2019 - 4 U 102/18

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19
    Nach überwiegender Ansicht in Rechtsprechung und Literatur steht dem Beginn der Widerrufsfrist nicht nur das Fehlen von Pflichtangaben nach § 492 Abs. 2 BGB, sondern regelmäßig auch deren Unrichtigkeit entgegen, denn der beabsichtigte Unterrichtungszweck wird auch bei einer fehlerhaften Angabe verfehlt (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 13. November 2019 - 4 U 7/19 -, Rn. 55, juris; OLG Köln, Urteil vom 26. März 2019 - I-4 U 102/18 -, Rn. 61, juris; Schürnbrand/Weber in: Münchener Kommentar, BGB, 8. Aufl. § 495 Rn. 12, beck-online; Grüneberg in: Palandt, BGB, 79. Aufl., § 356b Rn. 3; Weidenkaff in: Palandt, BGB, 79. Aufl., § 495 Rn. 3; Bülow in: Bülow/Artz, BGB, 10. Aufl., § 495 Rn. 77a, beck-online; Hönninger in: jurisPK, BGB, 9. Aufl., § 356b Rn. 10, juris).

    Die Angabe des effektiven Jahreszinses dient dazu, dem Verbraucher die tatsächliche Zinsbelastung vor Augen zu führen und ihm einen aussagekräftigen Preisvergleich mit den Angeboten anderer Kreditinstitute zu ermöglichen (OLG Köln, Urteil vom 26. März 2019 - I-4 U 102/18 -, Rn. 62, juris).

  • LG Frankfurt/Main, 06.09.2019 - 25 O 354/18
    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19
    Die Klägerinnen haben zunächst angekündigt beantragen zu wollen, das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main vom 6. September 2019, Az. 2-25 O 354/18, abzuändern und.

    Nunmehr erklären die Klägerinnen den Rechtsstreit wegen des Antrags zu 1. für erledigt und beantragen in Übrigen, das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main vom 6. September 2019, Az. 2-25 O 354/18, abzuändern und.

  • OLG Karlsruhe, 17.09.2014 - 17 U 239/13
    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19
    Die Frage, ob die Anmeldung zu einer Ratenschutz-Gruppenversicherung einen mit dem Darlehensvertrag verbundenen Vertrag bildet, wird von den Obergerichten unterschiedlich beantwortet (einerseits OLG Stuttgart, Urteil vom 16. Juni 2020 - 6 U 98/19 -, Rn. 29 ff., juris; andererseits OLG Dresden, Urteil vom 15. Januar 2020 - 5 U 1891/19 -, Rn. 29, juris; OLG Dresden, Urteil vom 8. Oktober 2015 - 8 U 670/15; OLG Karlsruhe, Urteil vom 17. September 2014 - 17 U 239/13 -, Rn. 18, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12. November 2012 - I-6 U 64/12 -, Rn. 5, juris).
  • OLG Brandenburg, 13.11.2019 - 4 U 7/19

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19
    Nach überwiegender Ansicht in Rechtsprechung und Literatur steht dem Beginn der Widerrufsfrist nicht nur das Fehlen von Pflichtangaben nach § 492 Abs. 2 BGB, sondern regelmäßig auch deren Unrichtigkeit entgegen, denn der beabsichtigte Unterrichtungszweck wird auch bei einer fehlerhaften Angabe verfehlt (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 13. November 2019 - 4 U 7/19 -, Rn. 55, juris; OLG Köln, Urteil vom 26. März 2019 - I-4 U 102/18 -, Rn. 61, juris; Schürnbrand/Weber in: Münchener Kommentar, BGB, 8. Aufl. § 495 Rn. 12, beck-online; Grüneberg in: Palandt, BGB, 79. Aufl., § 356b Rn. 3; Weidenkaff in: Palandt, BGB, 79. Aufl., § 495 Rn. 3; Bülow in: Bülow/Artz, BGB, 10. Aufl., § 495 Rn. 77a, beck-online; Hönninger in: jurisPK, BGB, 9. Aufl., § 356b Rn. 10, juris).
  • OLG Stuttgart, 28.05.2019 - 6 U 78/18

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Wirksamkeit der Widerrufsinformation

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19
    Etwas anderes soll nur in besonders gelagerten Ausnahmefällen gelten (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 28. Mai 2019 - 6 U 78/18 -, Rn. 66, juris, bei fehlerhafter Angabe der Berechnungsmethode der Vorfälligkeitsentschädigung; ähnlich Fritsche in: Münchener Kommentar, BGB, 8. Aufl., § 356b Rn. 9; vgl. auch Schürnbrand/Weber in: Münchener Kommentar, BGB, 8. Aufl. § 495 Rn. 12, beck-online: einschränkende Auslegung bei einer aus Sicht des Verbrauchers gänzlich untergeordneten Informationspflichtverletzung, die auf seine Willensbildung vernünftigerweise keinen Einfluss haben konnte).
  • BGH, 31.03.2020 - XI ZR 198/19

    EuGH-Rechtsprechung zur Kaskadenverweisung ist für das deutsche Recht nicht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.12.2020 - 17 U 817/19
    Die Gesetzlichkeitsfiktion des Art. 247 § 6 Abs. 2 EGBGB gilt nach Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ungeachtet der vom Gerichtshof der Europäischen Union festgestellten Unvereinbarkeit der in der Musterformulierung zum Fristbeginn enthaltenen Verweisung auf § 492 Abs. 2 BGB aF mit Art. 10 Abs. 2 p der Richtlinie 2008/48/EG (vgl. BGH, Urteil vom 28. Juli 2020 - XI ZR 288/19 -, Rn. 19, juris; BGH, Beschluss vom 31. März 2020 - XI ZR 198/19 -, Rn. 10, juris, st. Rspr.).
  • OLG Stuttgart, 14.07.2020 - 6 U 112/19

    Widerruf eines Verbraucherdarlehensvertrags: Ordnungsgemäßheit einer dem Wortlaut

  • OLG Dresden, 15.01.2020 - 5 U 1891/19
  • OLG Düsseldorf, 12.11.2012 - 6 U 64/12

    Umfang der Rückgewähr empfangener Zins- und Tilgungsleistungen durch die Bank

  • OLG Hamburg, 28.03.2019 - 3 U 117/18

    Trinknahrung, Trinknahrung mit Geschmacksaroma - Dringlichkeitsvermutung und

  • BGH, 04.07.2017 - XI ZR 741/16

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Zulässigkeit einer Feststellungsklage im

  • OLG Düsseldorf, 09.01.2023 - 9 U 58/22
    Hiermit hat der Gesetzgeber eine im Sinne von Art. 23 der Verbraucherkreditrichtlinie wirksame, verhältnismäßige und abschreckende Sanktion für den Verstoß gegen die Verpflichtung zur Angabe des (korrekten) effektiven Jahreszinses geschaffen; eine weitere Sanktionierung in Form des Nichtlaufs der Widerrufsfrist kommt demgegenüber nicht in Betracht (so der Senat mit Urteil vom 28.06.2021, Az. I-9 U 79/20, Rn. 52 ff. zitiert nach juris; so auch: OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.12.2019, Az. I-16 U 62/19, Rn. 8 zitiert nach juris; OLG Celle, Beschluss vom 25.07.2022, Az. 3 U 24/22, Rn. 41 zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 11.03.2021, Az. 10 U 67/20, Rn. 34 zitiert nach juris; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 09.12.2020, Az. 4 U 76/20, Rn. 82 zitiert nach juris; a.A. OLG Köln, Urteil vom 26.03.2019, Az. I-4 U 102/18, Rn. 60f. zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 02.12.2020, Az. 17 U 817/19, Rn. 68 zitiert nach juris).
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