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   OLG Frankfurt, 04.11.2014 - 20 W 256/13   

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https://dejure.org/2014,52325
OLG Frankfurt, 04.11.2014 - 20 W 256/13 (https://dejure.org/2014,52325)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04.11.2014 - 20 W 256/13 (https://dejure.org/2014,52325)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 04. November 2014 - 20 W 256/13 (https://dejure.org/2014,52325)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 22 KostO, § 24 KostO
    Geschäftswert für Eintragung von Grundstücksdienstbarkeit wegen Betrieb von Photovoltaikanlage

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geschäftswert der Eintragung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KostO § 22; KostO § 24
    Geschäftswert für Eintragung von Grundstücksdienstbarkeit wegen Betrieb von Photovoltaikanlage

  • rechtsportal.de

    KostO § 22 ; KostO § 24
    Geschäftswert der Eintragung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Celle, 17.04.2012 - 4 W 58/12

    Bemessung des Geschäftswerts der Eintragung einer beschränkt persönlichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.11.2014 - 20 W 256/13
    Der Geschäftswert für die jeweilige beschränkte persönliche Dienstbarkeit bestimmt sich dann nach dem Wert, den die Dienstbarkeit für den Berechtigten als Anlagenbetreiber hat (vgl. hierzu OLG München ZNotP 2008, 174; OLG Celle FGPrax 2012, 178; Tiedtke MittBayNot 2010, 444, je m. w. N.).

    Unter Zugrundelegung dessen entspricht es aber weitgehend einhelliger Rechtsauffassung, dass der Wert der Dienstbarkeit mit dem Inhalt, auf einem Grundstück eine Photovoltaikanlage zu betreiben, dabei nicht anhand der Einspeisevergütung für die elektrische Leistung oder einem hochgerechneten Bruttoertrag für die Anlage, sondern anhand der vereinbarten Pacht zu bemessen ist (vgl. dazu OLG München ZNotP 2008, 174; OLG Celle FGPrax 2012, 178; OLG Oldenburg Rpfleger 2011, 569; LG Karlsruhe, Beschluss vom 30.08.2010, 1 T 46/10, zitiert nach juris; Korintenberg/Schwarz, a.a.O., § 24 Rz. 36; Filzek, KostO, 4. Aufl., § 24 Rz. 12; Rohs/Wedewer/Waldner, KostO, Stand Dez. 2012, § 24 Rz. 7 b; Notarkasse, Streifzug durch die KostO, 9. Aufl., Rz. 1301, 1302; Tiedtke MittBayNot 2010, 444, und ZNotP 2008, 175, ZNotP 2013, 39, DNotZ 2012, 645; Tiedtke/Diehn, Notarkosten im Grundstücksrecht, 3. Aufl., Rz. 1153 ff.; zu § 92 GNotKG: Renner in Leipziger Gerichts- und Notarkostenkommentar, § 52 Rz. 39; Notarkasse, Streifzug durch das GNotKG, 10. Aufl., Rz. 1455, 1456; Fackelmann/Heinemann, GNotKG, § 52 Rz. 34, je m. w. N. auch zu vergleichbaren beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten).

    Die Vorteile der Stromerzeugung (Einspeisevergütung) resultieren mithin nicht ausschließlich aus der Nutzung des Grundstücks, sondern vor allem aus den Investitionen und der Übernahme des Unternehmerrisikos durch die Berechtigte als Betreiberin (vgl. dazu OLG Celle FGPrax 2012, 178; OLG München ZNotP 2008, 174; Rohs/Wedewer/Waldner, a.a.O., § 24 Rz. 7 b; Tiedtke MittBayNot 2010, 444).

    Anders mag es sein, wenn der jeweilige Grundstückeigentümer auf seinem Grundstück auf eigene Kosten eine Anlage errichtet hat und einen Nießbrauch an der Anlage einräumt (vgl. etwa OLG Celle FGPrax 2012, 178; OLG München ZNotP 2008, 174; OLG Oldenburg Rpfleger 2011, 569; Renner, a.a.O., § 52 Rz. 39; Rohs/Wedewer/Waldner, KostO, Stand Dez. 2012, § 24 Rz. 7 b); ein solcher Fall liegt hier nicht vor.

    Der Umstand, dass im Verhältnis zwischen Erbbauberechtigter und Berechtigter der Dienstbarkeit in Abt. II lfd. Nr. 4 kein Nutzungsverhältnis zugrunde liegt, rechtfertigt nicht die Heranziehung der Einspeisungsvergütung, des Kapitaldienstes bzw. eines etwa gewährten Darlehens an die Kostenschuldnerin zur Bestimmung des Geschäftswertes (vgl. OLG Celle FGPrax 2012, 178; Tiedtke ZNotP 2013, 39; vgl. auch OLG Oldenburg Rpfleger 2011, 569).

    Dass der hier in Rede stehenden beschränkten persönlichen Dienstbarkeit deshalb ein die volle Darlehenssumme - in welcher Höhe auch immer - erreichender Sicherheitswert zukommen soll, ist schon deshalb nicht anzunehmen (vgl. OLG Celle FGPrax 2012, 178).

  • OLG München, 08.01.2008 - 32 Wx 192/07

    Kosten der Grundbucheintragung: Geschäftswert für die Eintragung einer beschränkt

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.11.2014 - 20 W 256/13
    Der Geschäftswert für die jeweilige beschränkte persönliche Dienstbarkeit bestimmt sich dann nach dem Wert, den die Dienstbarkeit für den Berechtigten als Anlagenbetreiber hat (vgl. hierzu OLG München ZNotP 2008, 174; OLG Celle FGPrax 2012, 178; Tiedtke MittBayNot 2010, 444, je m. w. N.).

    Unter Zugrundelegung dessen entspricht es aber weitgehend einhelliger Rechtsauffassung, dass der Wert der Dienstbarkeit mit dem Inhalt, auf einem Grundstück eine Photovoltaikanlage zu betreiben, dabei nicht anhand der Einspeisevergütung für die elektrische Leistung oder einem hochgerechneten Bruttoertrag für die Anlage, sondern anhand der vereinbarten Pacht zu bemessen ist (vgl. dazu OLG München ZNotP 2008, 174; OLG Celle FGPrax 2012, 178; OLG Oldenburg Rpfleger 2011, 569; LG Karlsruhe, Beschluss vom 30.08.2010, 1 T 46/10, zitiert nach juris; Korintenberg/Schwarz, a.a.O., § 24 Rz. 36; Filzek, KostO, 4. Aufl., § 24 Rz. 12; Rohs/Wedewer/Waldner, KostO, Stand Dez. 2012, § 24 Rz. 7 b; Notarkasse, Streifzug durch die KostO, 9. Aufl., Rz. 1301, 1302; Tiedtke MittBayNot 2010, 444, und ZNotP 2008, 175, ZNotP 2013, 39, DNotZ 2012, 645; Tiedtke/Diehn, Notarkosten im Grundstücksrecht, 3. Aufl., Rz. 1153 ff.; zu § 92 GNotKG: Renner in Leipziger Gerichts- und Notarkostenkommentar, § 52 Rz. 39; Notarkasse, Streifzug durch das GNotKG, 10. Aufl., Rz. 1455, 1456; Fackelmann/Heinemann, GNotKG, § 52 Rz. 34, je m. w. N. auch zu vergleichbaren beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten).

    Die Vorteile der Stromerzeugung (Einspeisevergütung) resultieren mithin nicht ausschließlich aus der Nutzung des Grundstücks, sondern vor allem aus den Investitionen und der Übernahme des Unternehmerrisikos durch die Berechtigte als Betreiberin (vgl. dazu OLG Celle FGPrax 2012, 178; OLG München ZNotP 2008, 174; Rohs/Wedewer/Waldner, a.a.O., § 24 Rz. 7 b; Tiedtke MittBayNot 2010, 444).

    Anders mag es sein, wenn der jeweilige Grundstückeigentümer auf seinem Grundstück auf eigene Kosten eine Anlage errichtet hat und einen Nießbrauch an der Anlage einräumt (vgl. etwa OLG Celle FGPrax 2012, 178; OLG München ZNotP 2008, 174; OLG Oldenburg Rpfleger 2011, 569; Renner, a.a.O., § 52 Rz. 39; Rohs/Wedewer/Waldner, KostO, Stand Dez. 2012, § 24 Rz. 7 b); ein solcher Fall liegt hier nicht vor.

  • OLG Oldenburg, 17.03.2011 - 12 W 50/11

    Geschäftswert für die Eintragung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.11.2014 - 20 W 256/13
    Unter Zugrundelegung dessen entspricht es aber weitgehend einhelliger Rechtsauffassung, dass der Wert der Dienstbarkeit mit dem Inhalt, auf einem Grundstück eine Photovoltaikanlage zu betreiben, dabei nicht anhand der Einspeisevergütung für die elektrische Leistung oder einem hochgerechneten Bruttoertrag für die Anlage, sondern anhand der vereinbarten Pacht zu bemessen ist (vgl. dazu OLG München ZNotP 2008, 174; OLG Celle FGPrax 2012, 178; OLG Oldenburg Rpfleger 2011, 569; LG Karlsruhe, Beschluss vom 30.08.2010, 1 T 46/10, zitiert nach juris; Korintenberg/Schwarz, a.a.O., § 24 Rz. 36; Filzek, KostO, 4. Aufl., § 24 Rz. 12; Rohs/Wedewer/Waldner, KostO, Stand Dez. 2012, § 24 Rz. 7 b; Notarkasse, Streifzug durch die KostO, 9. Aufl., Rz. 1301, 1302; Tiedtke MittBayNot 2010, 444, und ZNotP 2008, 175, ZNotP 2013, 39, DNotZ 2012, 645; Tiedtke/Diehn, Notarkosten im Grundstücksrecht, 3. Aufl., Rz. 1153 ff.; zu § 92 GNotKG: Renner in Leipziger Gerichts- und Notarkostenkommentar, § 52 Rz. 39; Notarkasse, Streifzug durch das GNotKG, 10. Aufl., Rz. 1455, 1456; Fackelmann/Heinemann, GNotKG, § 52 Rz. 34, je m. w. N. auch zu vergleichbaren beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten).

    Anders mag es sein, wenn der jeweilige Grundstückeigentümer auf seinem Grundstück auf eigene Kosten eine Anlage errichtet hat und einen Nießbrauch an der Anlage einräumt (vgl. etwa OLG Celle FGPrax 2012, 178; OLG München ZNotP 2008, 174; OLG Oldenburg Rpfleger 2011, 569; Renner, a.a.O., § 52 Rz. 39; Rohs/Wedewer/Waldner, KostO, Stand Dez. 2012, § 24 Rz. 7 b); ein solcher Fall liegt hier nicht vor.

    Der Umstand, dass im Verhältnis zwischen Erbbauberechtigter und Berechtigter der Dienstbarkeit in Abt. II lfd. Nr. 4 kein Nutzungsverhältnis zugrunde liegt, rechtfertigt nicht die Heranziehung der Einspeisungsvergütung, des Kapitaldienstes bzw. eines etwa gewährten Darlehens an die Kostenschuldnerin zur Bestimmung des Geschäftswertes (vgl. OLG Celle FGPrax 2012, 178; Tiedtke ZNotP 2013, 39; vgl. auch OLG Oldenburg Rpfleger 2011, 569).

  • OLG Celle, 26.01.2012 - 2 W 17/12
    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.11.2014 - 20 W 256/13
    Zwar hätte vorliegend wegen der ausschließlichen Einwendungen der Kostenschuldnerin und Erinnerungsführerin gegen die dem Kostenansatz zugrundeliegenden Geschäftswerte Veranlassung bestanden, zunächst die für den Kostenansatz maßgeblichen Geschäftswerte festzusetzen (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 26.01.2012, 2 W 17/12; Landgericht Bonn, Beschluss vom 21.11.2006, 6 T 341/06, je zitiert nach juris; Korintenberg/Lappe, a.a.O., § 31 Rz. 8).

    Der Senat sieht jedoch von einer Aufhebung der hier angefochtenen Entscheidung über die Kostenerinnerung und Zurückverweisung an das Amtsgericht ab (vgl. dazu auch OLG Celle, Beschluss vom 26.01.2012, 2 W 17/12; OLG Hamm Rpfleger 2007, 687) und entscheidet in der Sache, zumal eine nachteilige Entscheidung hinsichtlich denkbarer weiterer Kostenschuldner hier nicht ergeht.

  • LG Karlsruhe, 30.08.2010 - 1 T 46/10

    Kosten der Grundbucheintragung: Berechnung des Geschäftswerts für die Eintragung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.11.2014 - 20 W 256/13
    Unter Zugrundelegung dessen entspricht es aber weitgehend einhelliger Rechtsauffassung, dass der Wert der Dienstbarkeit mit dem Inhalt, auf einem Grundstück eine Photovoltaikanlage zu betreiben, dabei nicht anhand der Einspeisevergütung für die elektrische Leistung oder einem hochgerechneten Bruttoertrag für die Anlage, sondern anhand der vereinbarten Pacht zu bemessen ist (vgl. dazu OLG München ZNotP 2008, 174; OLG Celle FGPrax 2012, 178; OLG Oldenburg Rpfleger 2011, 569; LG Karlsruhe, Beschluss vom 30.08.2010, 1 T 46/10, zitiert nach juris; Korintenberg/Schwarz, a.a.O., § 24 Rz. 36; Filzek, KostO, 4. Aufl., § 24 Rz. 12; Rohs/Wedewer/Waldner, KostO, Stand Dez. 2012, § 24 Rz. 7 b; Notarkasse, Streifzug durch die KostO, 9. Aufl., Rz. 1301, 1302; Tiedtke MittBayNot 2010, 444, und ZNotP 2008, 175, ZNotP 2013, 39, DNotZ 2012, 645; Tiedtke/Diehn, Notarkosten im Grundstücksrecht, 3. Aufl., Rz. 1153 ff.; zu § 92 GNotKG: Renner in Leipziger Gerichts- und Notarkostenkommentar, § 52 Rz. 39; Notarkasse, Streifzug durch das GNotKG, 10. Aufl., Rz. 1455, 1456; Fackelmann/Heinemann, GNotKG, § 52 Rz. 34, je m. w. N. auch zu vergleichbaren beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten).

    Nr. 3 ein geringfügig niedrigerer Geschäftswert anzusetzen ist (vgl. auch § 24 Abs. 5 KostO) und dieser mit einem Abschlag von 10 % angemessen bewertet erscheint (vgl. dazu auch Landgericht Karlsruhe, Beschluss vom 30.08.2010, 1 T 46/10).

  • LG Bonn, 21.11.2006 - 6 T 341/06

    Namensberichtigung, Kostenansatz, Erinnerung, Geschäftswert, vermögensrechtliche

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.11.2014 - 20 W 256/13
    Zwar hätte vorliegend wegen der ausschließlichen Einwendungen der Kostenschuldnerin und Erinnerungsführerin gegen die dem Kostenansatz zugrundeliegenden Geschäftswerte Veranlassung bestanden, zunächst die für den Kostenansatz maßgeblichen Geschäftswerte festzusetzen (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 26.01.2012, 2 W 17/12; Landgericht Bonn, Beschluss vom 21.11.2006, 6 T 341/06, je zitiert nach juris; Korintenberg/Lappe, a.a.O., § 31 Rz. 8).
  • OLG Hamm, 23.07.2007 - 15 W 169/06

    Realteilung eines Grundstückes: Begrenzung der Kostenlast für die Löschung einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 04.11.2014 - 20 W 256/13
    Der Senat sieht jedoch von einer Aufhebung der hier angefochtenen Entscheidung über die Kostenerinnerung und Zurückverweisung an das Amtsgericht ab (vgl. dazu auch OLG Celle, Beschluss vom 26.01.2012, 2 W 17/12; OLG Hamm Rpfleger 2007, 687) und entscheidet in der Sache, zumal eine nachteilige Entscheidung hinsichtlich denkbarer weiterer Kostenschuldner hier nicht ergeht.
  • BGH, 07.03.2018 - XII ZR 129/16

    Mietvertrag: Schriftformerfordernis setzt Zugang der Vertragsurkunden nicht

    Damit weicht es von der in der obergerichtlichen Rechtsprechung verbreiteten, dort aber nicht näher begründeten Beurteilung vergleichbarer Nutzungsverhältnisse als Pachtvertrag ab (vgl. OLG Zweibrücken ZMR 2017, 694, 695; OLG Frankfurt Beschluss vom 4. November 2014 - 20 W 256/13 - juris Rn. 11 f.; OLG Saarbrücken NJW 2012, 3731 ff.; OLG München MittBayNot 2008, 320 f.; OLG Koblenz CuR 2007, 107, 108; OLG Schleswig WM 2005, 1909, 1912; OLG Oldenburg NJW-RR 1998, 644; Vergabekammer Bremen Beschluss vom 14. August 2007 - VK 5/07 - juris Rn. 20 f.; offen gelassen etwa von OLG Oldenburg NJW-RR 2014, 571; OLG Brandenburg Urteil vom 30. März 2011 - 3 U 113/10 - juris Rn. 29; OLG Brandenburg Urteil vom 16. September 2009 - 3 U 180/08 - juris Rn. 16; OLG Naumburg - Urteil vom 18. Dezember 2001 - 11 U 213/01 - juris Rn. 11).
  • OLG Rostock, 05.10.2020 - 3 W 98/20

    Berechnung des Geschäftswertes für die Eintragung einer Grunddienstbarkeit zum

    In derartigen Fällen richtet sich der Geschäftswert nach dem für die Überlassung zu entrichtenden Entgelt, nicht nach der Einspeisevergütung, denn diese betrifft das Vertragsverhältnis zwischen Eigentümer und Nutzer nicht (OLG Frankfurt, Beschl. v. 04.11.2014, 20 W 256/13, juris; OLG Stuttgart, Beschl. v. 22.01.2015, 8 W 25/15, juris; OLG Brandenburg, Beschl. v. 22.04.2004, 8 Wx 14/04, ZNotP 2005, 76; Korintenberg/Schwarz, a.a.O., § 52, Rn. 17).
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