Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09 (Kart)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,10531
OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09 (Kart) (https://dejure.org/2010,10531)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 05.10.2010 - 11 U 31/09 (Kart) (https://dejure.org/2010,10531)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 05. Oktober 2010 - 11 U 31/09 (Kart) (https://dejure.org/2010,10531)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,10531) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 315 Abs 3 BGB, § 812 Abs 1 S 1 BGB, § 23a Abs 5 S 1 EnWG, § 287 Abs 2 ZPO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückforderung überhöhter Nutzungsentgelte durch den Netznutzer; Zulässigkeit richterlicher Schätzung des billigen Netznutzungsentgelts

  • Wolters Kluwer
  • kanzlei.biz

    Stromnetznutzer kann zu viel gezahltes Geld vom Netzbetreiber zurückfordern

  • ponte-press.de PDF (Volltext/Auszüge)

    Ausschluss der Rückabwicklung überhöhter Netzentgelte zwischen Netzbetreiber und Netznutzer durch § 23a Abs. 5 S. 1 EnWG OLG Frankfurt M.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückforderung überhöhter Nutzungsentgelte durch den Netznutzer; Zulässigkeit richterlicher Schätzung des billigen Netznutzungsentgelts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 20.07.2010 - EnZR 23/09

    Stromnetznutzungsentgelt IV

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09
    Der Rückzahlungsanspruch der Klägerin für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 28. Oktober 2005 ist auch nicht durch die Regelung der § 23a Abs. 5, § 118 Abs. 1b EnWG in der Fassung des Gesetzes vom 7. Juli 2005 (BGBl. I S. 1970) ausgeschlossen, denn diesen Vorschriften kommt keine Rückwirkung auf zurückliegende Entgeltperioden zu (BGH, Urteil v. 20.07.2010 - EnZR 23/09 - Stromnetznutzungsentgelt IV, zitiert nach Juris Rn. 11, 17).

    Denn die Klägerin hat wiederholt erklärt, dass sie die von der Beklagten verlangten Preise nur unter Vorbehalt zahle (vgl. auch BGH, Urteil v. 20.07.2010 - EnZR 23/09 - Stromnetznutzungsentgelt IV, zitiert nach Juris Rn. 23).

    Die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass die getroffene Bestimmung der Billigkeit entspricht, verbleibt auch im Rückforderungsprozess dann bei dem Netzbetreiber, wenn das geforderte Entgelt vom Nutzer nur unter Vorbehalt gezahlt worden ist (BGH, Urt. v. 5.7.2005 - X ZR 60/04, NJW 2005, 2919, 2922; BGH, Urteil v. 20.07.2010 - EnZR 23/09 - Stromnetznutzungsentgelt IV, zitiert nach Juris Rn. 27) oder wenn es um die Rückforderung von Abschlags- oder Vorauszahlungen geht.

    Aufgrund dessen haben die Ergebnisse der unmittelbar nach Inkrafttreten des Energiewirtschaftsgesetzes 2005 und der Stromnetzentgeltverordnung durchgeführten Genehmigungsverfahren auch für den sich unmittelbar anschließenden Zeitraum vom 1.1.2005 bis 28.10.2005 Aussagekraft (vgl. BGH, Urteil v. 20.07.2010 - EnZR 23/09 - Stromnetznutzungsentgelt IV, zitiert nach Juris Rn. 41-43 für die Jahre 2003 und 2004).

  • BGH, 07.02.2006 - KZR 8/05

    Stromnetznutzungsentgelt II

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09
    Soweit nach § 6 Abs. 1 Satz 5 EnWG i. d. F. vom 26. August 1998 bei Einhaltung der Verbändevereinbarung Strom II Plus grundsätzlich die Erfüllung der Bedingungen guter fachlicher Praxis vermutet wurde, galt dies nur bis zum 31. Dezember 2003 (BGHZ 164, 336, 344 - Stromnetznutzungsentgelt I, BGH, Urteil vom 7. Februar 2006 - KZR 8/05, ZNER 2006, 136, 37 - Stromnetznutzungsentgelt II).

    Darüber hinaus hat der Bundesgerichtshof festgestellt, dass die in § 6 Abs. 1 EnWG i. d. F. vom 20. Mai 2003 genannten Preisfindungskriterien, die den allgemeinen Maßstab des "billigen Ermessens" nach § 315 Abs. 1 BGB konkretisieren (BGHZ a. a. O.; BGH, Urteile vom 7. Februar 2006 - KZR 8/05, a. a. O. und vom 4. März 2008 - KZR 29/06, ZNER 2008, 154, 155 - Stromnetznutzungsentgelt III - Tz. 21.), ihrerseits im Lichte der Zielsetzung des § 6 Abs. 1 Satz 4 EnWG auszulegen und anzuwenden sind, eine möglichst sichere, preisgünstige und umweltverträgliche leitungsgebundene Stromversorgung und darüber hinaus wirksamen Wettbewerb zu gewährleisten.

  • BGH, 18.10.2005 - KZR 36/04

    Stromnetznutzungsentgelt

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09
    Soweit nach § 6 Abs. 1 Satz 5 EnWG i. d. F. vom 26. August 1998 bei Einhaltung der Verbändevereinbarung Strom II Plus grundsätzlich die Erfüllung der Bedingungen guter fachlicher Praxis vermutet wurde, galt dies nur bis zum 31. Dezember 2003 (BGHZ 164, 336, 344 - Stromnetznutzungsentgelt I, BGH, Urteil vom 7. Februar 2006 - KZR 8/05, ZNER 2006, 136, 37 - Stromnetznutzungsentgelt II).

    Wo sie Bewertungsspielräume eröffnen, sind sie daher so zu nutzen, dass dem Gesetzeszweck bestmöglich Rechnung getragen wird (BGHZ 164, 336, 344 f. - Stromnetznutzungsentgelt I).

  • BAG, 16.12.1965 - 5 AZR 304/65

    Freiberuflicher Tierarzt - Fleischbeschautierarzt - Privatrechtliches

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09
    Ebenso hat das Bundesarbeitsgericht für § 315 Abs. 3 Satz 2 BGB entschieden (BAGE 18, 54, 59 = Bl. 812 - 815 d. A.).

    Ein über den allgemeinen Rechtsgrundsatz der Verwirkung hinausgehendes besonderes Beschleunigungsgebot kann man jedoch weder aus § 315 Abs. 3 Satz 2 letzter Halbsatz BGB ableiten (so aber LG Mainz, Urteil vom 14.9.2007 - 12 HKO 93/06, WuW/E DE-R 2130; zitiert nach Juris Rn. 77; so wohl auch BAGE 18, 54, 59) noch besteht Anlass für eine analoge Anwendung der Regelung des § 124 BGB (so aber OLG Jena, Urteil vom 26.9.2007 - 2 U 227/07, ZNER 2008, 82, zitiert nach Juris Rn. 24).

  • BGH, 04.03.2008 - KZR 29/06

    Stromnetznutzungsentgelt III

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09
    Bei einem Netznutzungsvertrag verbleibt es nach der Rechtsprechung des Kartellsenats des BGH zudem auch dann bei der vollen Nachprüfung des Entgelts am Maßstab des § 315 BGB, wenn dessen Betrag im Vertrag genannt oder ein früherer erhöhter Preis von dem Netznutzer nicht beanstandet worden ist (BGH Urteil v. 04.03.2008 - KZR 29/06, Stromnetznutzungsentgelt III, zitiert nach Juris Rn. 25).

    Darüber hinaus hat der Bundesgerichtshof festgestellt, dass die in § 6 Abs. 1 EnWG i. d. F. vom 20. Mai 2003 genannten Preisfindungskriterien, die den allgemeinen Maßstab des "billigen Ermessens" nach § 315 Abs. 1 BGB konkretisieren (BGHZ a. a. O.; BGH, Urteile vom 7. Februar 2006 - KZR 8/05, a. a. O. und vom 4. März 2008 - KZR 29/06, ZNER 2008, 154, 155 - Stromnetznutzungsentgelt III - Tz. 21.), ihrerseits im Lichte der Zielsetzung des § 6 Abs. 1 Satz 4 EnWG auszulegen und anzuwenden sind, eine möglichst sichere, preisgünstige und umweltverträgliche leitungsgebundene Stromversorgung und darüber hinaus wirksamen Wettbewerb zu gewährleisten.

  • OLG Celle, 17.06.2010 - 13 U 155/09

    Festsetzung des Netznutzungsentgelts bei fehlendem Sachvortrag des Netzbetreibers

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09
    Davon unberührt bleibt, dass der Netzbetreiber unter dem regulierungsrechtlichen Ordnungsrahmen etwa vereinnahmte Mehrerlöse nicht behalten darf, sondern einer Mehrerlösabschöpfung ausgesetzt ist (BGH, Beschluss v. 14.08.2008, a.a.O.; OLG Celle, Urteil v. 17.06.2010 - 13 U 155/09 (Kart), zitiert nach Juris Rn. 62 ff.).

    Die beantragte Umstellung auf Leistung an den Rechtsnachfolger ist keine § 533 ZPO unterfallende Klageänderung und daher nach § 264 Nr. 2 oder 3 ZPO auch in der Berufungsinstanz zulässig (ebenso OLG Celle, Urteil v. 17.06.2010 - 13 U 155/09 (Kart), zitiert nach Juris Rn. 41 m.w.N.).

  • BGH, 14.08.2008 - KVR 39/07

    Vattenfall

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09
    Nach der Rechtsprechung des BGH (Beschluss v. 14.08.2008 - KVR 39/07 = ZNER 2008, 217 - Vattenfall) schließt § 23 a Abs. 5 S. 1 EnWG in der Beziehung zwischen Netzbetreibern und Netznutzern eine Rückabwicklung bezüglich der angeblich überhöhten Netznutzungsentgelte betreffend den Zeitraum vom 29.10.2005 bis zur tatsächlichen Entgeltgenehmigung durch die Regulierungsbehörde aus.

    Unvermeidliche Defizite in der Deckungsgleichheit von Belasteten und Begünstigten hat der Verordnungsgeber durch die Regelungen in §§ 9, 11 StromNEV in Kauf genommen (BGH, ZNER 2008, 217, 219 - Vattenfall).

  • BGH, 14.08.2008 - KVR 27/07

    Stadtwerke Engen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09
    Davon unberührt bleibt, dass der Netzbetreiber unter dem regulierungsrechtlichen Ordnungsrahmen etwa vereinnahmte Mehrerlöse nicht behalten darf, sondern einer Mehrerlösabschöpfung ausgesetzt ist (BGH, Beschluss v. 14.08.2008, a.a.O.; OLG Celle, Urteil v. 17.06.2010 - 13 U 155/09 (Kart), zitiert nach Juris Rn. 62 ff.).

    Wie der Bundesgerichtshof in einer weiteren Entscheidung vom selben Tag näher begründet hat (BGH, Beschluss v. 14.08.2008 - KVR 27/07 - Engen, dort unter III.), scheidet diese Möglichkeit aber letztlich aus:.

  • OLG Düsseldorf, 25.04.2007 - 2 U (Kart) 9/06

    Aktivlegitimation hinsichtlich der Rückübertragung von Forderungen betreffend

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09
    Vor diesem Hintergrund erscheint schon der Zeitraum von knapp drei Jahren seit Ablauf des abzurechnenden Jahres 2005, das heißt vom Anfang des Jahres 2006 bis zur Klageerhebung nicht ausreichend für die Annahme einer Verwirkung, weil er nicht länger als die für den Rückzahlungsanspruch geltende kurze dreijährige Verjährungsfrist der §§ 195, 199 Abs. 1 BGB ist (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 25.4.2007, VI - 2 U (Kart) 9/06, zitiert nach Juris Rz. 10).
  • BGH, 20.04.2005 - VIII ZR 110/04

    Schätzung der ortsüblichen Vergleichsmiete

    Auszug aus OLG Frankfurt, 05.10.2010 - 11 U 31/09
    Dabei ist auch der mit der Beweisaufnahme verbundene Kostenaufwand zu berücksichtigen (vgl. BGH, NJW 2005, 2074 m.w.N.).
  • OLG Jena, 26.09.2007 - 2 U 227/07

    Schiedsgutachten nicht vorläufig bindend!

  • BGH, 05.07.2005 - X ZR 60/04

    Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen durch das Revisionsgericht

  • BGH, 03.12.1981 - VII ZR 282/80

    Gerichtszuständigkeit für Streitigkeiten über die Rückforderung von irrtümlich

  • OLG Frankfurt, 03.12.1998 - 3 U 257/97

    Räumung einer Wohnung; Verzug mit dem vertraglich geschuldeten Mietzins;

  • LG Mainz, 14.09.2007 - 12 HKO 93/06

    Stromnetzkunden, die meinen, ein Recht zur Festsetzung und Rückforderung von

  • BGH, 29.02.1984 - VIII ZR 310/82

    Verwirkung von Nebenkostenansprüchen

  • OLG München, 14.05.2009 - U (K) 3283/08

    Rückforderungsprozess gegen den Stromnetzbetreiber wegen überzahlten

  • BGH, 19.11.2008 - VIII ZR 138/07

    Kontrolle des Gaspreises gemäß § 315 BGB nach Tariferhöhung des Gasversorgers

  • OLG München, 23.02.2012 - U 3365/11

    Billigkeitskontrolle für Trassenentgelte im Eisenbahnsektor

    Nichts anderes folgt aus dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 20. Juli 2010 (NJW 2011, 212, Tz. 41 ff. - Stromnetznutzungsentgelt IV ) sowie aus den Urteilen des Senats vom 14. Mai 2009 - U (K) 3283/09 (juris, Tz. 27 ff.), des OLG Nürnberg vom 26. Mai 2009 - 1 U 1422/08 (juris, Tz. 86 ff.) und des OLG Frankfurt vom 5. Oktober 2010 - Az. 11 U 31/09 (Kart) (juris, Tz. 53 ff.), auf die sich die Beklagte ebenfalls berufen hat.
  • OLG Düsseldorf, 10.08.2016 - 3 Kart 100/15

    Zulässigkeit der Vorteilsabschöpfung gem. § 33 Abs. 1 EnWG ; Maßgebliche Erlöse

    Aus den von der Betroffenen zitierten Entscheidungen des OLG Celle vom 17.06.2010, Az.: 13 U 155/09 (Kart.), und des OLG Frankfurt vom 05.10.2010, Az.: 11 U 31/09 (Kart.), lässt sich nicht den Schluss ziehen, die Vorschrift des § 33 EnWG sei mit dem Regelungsziel der Anreizregulierungsverordnung nicht vereinbar und daher auf diese nicht anwendbar.
  • OLG Düsseldorf, 19.10.2011 - 3 U (Kart) 10/11

    Rückabwicklung überhöhter Nutzungsentgelte zwischen Netzbetreiber und Netznutzer

    Mehrerlöse, die ein Netzbetreiber dadurch erzielt hat, dass er bis zur Genehmigung der Netznutzungsentgelte seine ursprünglichen Entgelte beibehalten hat, sind periodenübergreifend auszugleichen (so auch: BGH, Beschluss vom 30.03.2011, KZR 69/10, juris, Rn. 2, Beschlüsse vom 24.08.2008, KZR 39/07 "Vattenfall", juris, R. 19ff und KZR 27/07 "Engen", juris, R. 32; OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2010, VI-2 U (Kart) 34/09, juris, Rn. 29ff m.w.N.; OLG Nürnberg, Urteil vom 01.03.2011, 1 U 2040/10, juris, Rn. 44ff; OLG Frankfurt, Urteil vom 05.10.2010, 11 U 31/09, juris, Rn. 21ff; OLG Celle, Urteile vom 17.06.2010, 13 U 155/09 (Kart) u. 13 U 5/10, juris, Rn. 61ff u. Rn. 46ff).
  • OLG Nürnberg, 01.03.2011 - 1 U 2040/10

    Rückforderung zuviel gezahlter Netznutzungsentgelte: Verjährungsbeginn bei

    Die Regelung in § 23a Abs. 5 S. 1 EnWG schafft daher mit einem speziellen Rückabwicklungsverfahren einen modifiziert fortbestehenden Rechtsgrund, der eine Bereicherungskondiktion ebenso wie einen individuellen Schadensersatzanspruch nach § 33 GWB im Verhältnis zwischen Netzbetreiber und Netznutzer ausschließt (OLG Frankfurt vom 5.10.2010 11 U 31/09 Kart; OLG Celle ZNER 2010, 394; OLG Düsseldorf Urt. v. 22.12.2010 VI2 U(Kart) 34/09).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht