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   OLG Frankfurt, 07.01.2016 - WpÜG 1/15 - WpÜG 2/15   

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https://dejure.org/2016,9084
OLG Frankfurt, 07.01.2016 - WpÜG 1/15 - WpÜG 2/15 (https://dejure.org/2016,9084)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07.01.2016 - WpÜG 1/15 - WpÜG 2/15 (https://dejure.org/2016,9084)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07. Januar 2016 - WpÜG 1/15 - WpÜG 2/15 (https://dejure.org/2016,9084)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    WpHG § 37 q; WpHG § 37 u; WpÜG § 50
    Fehlerfeststellungsbescheid; Veröffentlichungsanordnung; Enforcementverfahren

  • rechtsportal.de

    WpHG § 37 q; WpHG § 37 u; WpÜG § 50
    Voraussetzungen der Anordnung der aufschiebenden Wirkung von Widersprüchen gegen einen nach § 37q Abs. 1 WpHG ergangenen Fehlerfeststellungsbescheid

  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zur Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs gegen Fehlerfeststellungsbescheid im Enforcementverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen die Feststellung eines fehlerhaften Konzernabschlusses nach dem WpHG

Papierfundstellen

  • ZIP 2016, 1729
  • NZG 2016, 673
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Frankfurt, 03.03.2011 - 11 W 2/11

    Zum Antrag auf Wiederherstellung bzw. Anordnung der aufschiebenden Wirkung der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.2016 - WpÜG 1/15
    Jedenfalls nicht ausreichend ist es, wenn die Rechtslage offen ist (Steinmeyer/Steinhardt, a.a.O., § 50 Rz. 20; Zehetmeier-Müller/Grimmer, a.a.O., § 50 Rz. 14; Noack/Holzborn, a.a.O., § 50 WpÜG Rz. 11; Assmann/Döhmel, a.a.O., § 50 Rz. 20; Hecht/Gräfe/Jehke DB 2008, 1251, 1255; vgl. zur offenen Rechtslage - in anderem Zusammenhang - auch bereits Senat, Beschluss vom 12.02.2007, WpÜG 1/06; zu § 65 Abs. 3 GWB: Schmidt in Immenga/Mestmäcker, Wettbewerbsrecht, Bd. 2., 4. Aufl., § 65 GWB Rz. 14; Bunte/Lembach, Kartellrecht, Bd. 1, 12. Aufl., § 65 GWB Rz. 16; OLG Frankfurt, Beschluss vom 03.03.2011, 11 W 2/11 (Kart); OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13.11.2000, Kart 16/00 (V), Beschluss vom 08.12.2003, VI-Kart 35/03 (V), je zitiert nach juris).

    Auch das Maß etwaiger Belastungen durch die Verfügung für den Betroffenen mag bereits in diesem Zusammenhang - jedenfalls bei offener Rechtslage - zu berücksichtigen sein, selbst wenn dies mit einer gewissen Überschneidung mit § 50 Abs. 3 Nr. 3 WpÜG einhergeht (vgl. Ehricke, WpÜG, § 50 Rz. 20; Schweizer in Frankfurter Kommentar zum WpÜG, a.a.O., § 50 Rz. 22; Noack/Holzborn, a.a.O., § 50 WpÜG Rz. 11; Steinmeyer/Steinhardt, a.a.O., § 50 Rz. 20; OLG Frankfurt, Beschluss vom 03.03.2011, 11 W 2/11 (Kart), und Beschluss vom 12.07.2012, 11 W 13/12 (Kart), je zu § 65 Abs. 3 GWB; a. A. Just/Labudda, WpHG, § 37 t Rz. 20; Wackerbarth/Kreße, a.a.O., § 50 WpÜG Rz. 17; vgl. zum Streitstand auch Favoccia/Stoll NZG 2010, 125, 127; Hecht/Gräfe/Jehke DB 2008, 1251, 1255; Krause BB 2011, 299, 300).

    Wie bereits oben erwähnt, mögen insoweit eventuelle Ungewissheiten bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit der angefochtenen Verfügung umso mehr ins Gewicht fallen, je stärker das betroffene Unternehmen durch einen Sofortvollzug belastet ist (vgl. dazu OLG Frankfurt, Beschluss vom 03.03.2011, 11 W 2/11 (Kart), zu § 65 Abs. 3 GWB).

  • OLG Düsseldorf, 08.12.2003 - Kart 35/03

    Untersagung des Stromanschlusses an ein Arealnetz wegen der missbräuchlichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.2016 - WpÜG 1/15
    Jedenfalls nicht ausreichend ist es, wenn die Rechtslage offen ist (Steinmeyer/Steinhardt, a.a.O., § 50 Rz. 20; Zehetmeier-Müller/Grimmer, a.a.O., § 50 Rz. 14; Noack/Holzborn, a.a.O., § 50 WpÜG Rz. 11; Assmann/Döhmel, a.a.O., § 50 Rz. 20; Hecht/Gräfe/Jehke DB 2008, 1251, 1255; vgl. zur offenen Rechtslage - in anderem Zusammenhang - auch bereits Senat, Beschluss vom 12.02.2007, WpÜG 1/06; zu § 65 Abs. 3 GWB: Schmidt in Immenga/Mestmäcker, Wettbewerbsrecht, Bd. 2., 4. Aufl., § 65 GWB Rz. 14; Bunte/Lembach, Kartellrecht, Bd. 1, 12. Aufl., § 65 GWB Rz. 16; OLG Frankfurt, Beschluss vom 03.03.2011, 11 W 2/11 (Kart); OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13.11.2000, Kart 16/00 (V), Beschluss vom 08.12.2003, VI-Kart 35/03 (V), je zitiert nach juris).

    Die Zweifel tatsächlicher und/oder rechtlicher Art an der Rechtmäßigkeit der angegriffenen Verfügung müssen im Rahmen der gebotenen summarischen, das heißt auch einer geringeren Kontrolldichte unterliegenden, Überprüfung vielmehr so erheblich sein, dass gemäß der vorausschauenden Würdigung des Gerichts die (gegebenenfalls teilweise) Aufhebung der Verfügung überwiegend wahrscheinlich, jedenfalls wahrscheinlicher als ihre Bestätigung ist (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 08.12.2003, VI-Kart 35/03 (V), zu § 65 Abs. 3 GWB); dabei ist insoweit also im Eilverfahren ein auf den Maßstab der rechtlichen Plausibilität beschränkter Prüfungsmaßstab anzuwenden (vgl. zu § 65 Abs. 3 GWB: OLG Frankfurt, Beschluss vom 12.07.2012, 11 W 13/12 (Kart), zitiert nach juris und m. w. N.).

  • OLG Frankfurt, 12.07.2012 - 11 W 13/12

    Auskunftspflicht eines Wasserversorgers nach § 59 I Nr. 2 GWB gegenüber der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.2016 - WpÜG 1/15
    Die Zweifel tatsächlicher und/oder rechtlicher Art an der Rechtmäßigkeit der angegriffenen Verfügung müssen im Rahmen der gebotenen summarischen, das heißt auch einer geringeren Kontrolldichte unterliegenden, Überprüfung vielmehr so erheblich sein, dass gemäß der vorausschauenden Würdigung des Gerichts die (gegebenenfalls teilweise) Aufhebung der Verfügung überwiegend wahrscheinlich, jedenfalls wahrscheinlicher als ihre Bestätigung ist (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 08.12.2003, VI-Kart 35/03 (V), zu § 65 Abs. 3 GWB); dabei ist insoweit also im Eilverfahren ein auf den Maßstab der rechtlichen Plausibilität beschränkter Prüfungsmaßstab anzuwenden (vgl. zu § 65 Abs. 3 GWB: OLG Frankfurt, Beschluss vom 12.07.2012, 11 W 13/12 (Kart), zitiert nach juris und m. w. N.).

    Auch das Maß etwaiger Belastungen durch die Verfügung für den Betroffenen mag bereits in diesem Zusammenhang - jedenfalls bei offener Rechtslage - zu berücksichtigen sein, selbst wenn dies mit einer gewissen Überschneidung mit § 50 Abs. 3 Nr. 3 WpÜG einhergeht (vgl. Ehricke, WpÜG, § 50 Rz. 20; Schweizer in Frankfurter Kommentar zum WpÜG, a.a.O., § 50 Rz. 22; Noack/Holzborn, a.a.O., § 50 WpÜG Rz. 11; Steinmeyer/Steinhardt, a.a.O., § 50 Rz. 20; OLG Frankfurt, Beschluss vom 03.03.2011, 11 W 2/11 (Kart), und Beschluss vom 12.07.2012, 11 W 13/12 (Kart), je zu § 65 Abs. 3 GWB; a. A. Just/Labudda, WpHG, § 37 t Rz. 20; Wackerbarth/Kreße, a.a.O., § 50 WpÜG Rz. 17; vgl. zum Streitstand auch Favoccia/Stoll NZG 2010, 125, 127; Hecht/Gräfe/Jehke DB 2008, 1251, 1255; Krause BB 2011, 299, 300).

  • OLG Düsseldorf, 13.11.2000 - Kart 16/00
    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.2016 - WpÜG 1/15
    Jedenfalls nicht ausreichend ist es, wenn die Rechtslage offen ist (Steinmeyer/Steinhardt, a.a.O., § 50 Rz. 20; Zehetmeier-Müller/Grimmer, a.a.O., § 50 Rz. 14; Noack/Holzborn, a.a.O., § 50 WpÜG Rz. 11; Assmann/Döhmel, a.a.O., § 50 Rz. 20; Hecht/Gräfe/Jehke DB 2008, 1251, 1255; vgl. zur offenen Rechtslage - in anderem Zusammenhang - auch bereits Senat, Beschluss vom 12.02.2007, WpÜG 1/06; zu § 65 Abs. 3 GWB: Schmidt in Immenga/Mestmäcker, Wettbewerbsrecht, Bd. 2., 4. Aufl., § 65 GWB Rz. 14; Bunte/Lembach, Kartellrecht, Bd. 1, 12. Aufl., § 65 GWB Rz. 16; OLG Frankfurt, Beschluss vom 03.03.2011, 11 W 2/11 (Kart); OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13.11.2000, Kart 16/00 (V), Beschluss vom 08.12.2003, VI-Kart 35/03 (V), je zitiert nach juris).
  • BGH, 08.05.2007 - KVR 31/06

    Lotto im Internet

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.2016 - WpÜG 1/15
    Eine größere Kontrolldichte im Eilverfahren würde auch zwangsläufig eine aufwendigere Bearbeitung erfordern und damit zu Verzögerungen führen, die im Hinblick auf die Eilbedürftigkeit vorläufiger Regelung nicht hinnehmbar wären (so auch BGH, Beschluss vom 08.05.2007, KVR 31/06, zum Rechtsbeschwerdeverfahren gegen Entscheidungen des Beschwerdegerichts nach § 65 Abs. 3 GWB, zitiert nach juris).
  • BFH, 31.01.2013 - GrS 1/10

    Aufgabe des subjektiven Fehlerbegriffs hinsichtlich bilanzieller Rechtsfragen -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.01.2016 - WpÜG 1/15
    Ob in diesem Zusammenhang die vom Großen Senat des Bundesfinanzhofs ausweislich seines von der Antragsgegnerin in ihrem Bescheid vom 29.04.2015, Seite 8, in Bezug genommenen Beschlusses vom 31.01.2013, GrS 1/10 (vgl. BFHE 240, 162 [BFH 31.01.2013 - GrS 1/10] ), für das Besteuerungsverfahren aufgestellten Grundsätze uneingeschränkt auf das vorliegende Enforcementverfahren zu übertragen wären, kann an dieser Stelle aber dahinstehen.
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