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   OLG Frankfurt, 07.11.2006 - 5 U 109/05   

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OLG Frankfurt, 07.11.2006 - 5 U 109/05 (https://dejure.org/2006,9116)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07.11.2006 - 5 U 109/05 (https://dejure.org/2006,9116)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07. November 2006 - 5 U 109/05 (https://dejure.org/2006,9116)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 243 Abs 1 AktG, § 253 AktG, § 256 AktG, § 249 Abs 1 HGB
    Aktiengesellschaft: Nichtigkeit eines Gewinnverwendungsbeschlusses; Anfechtbarkeit einer Bestellung eines Abschlussprüfers für ein Geschäftsjahr; Anfechtungsgrund zu einem Entlastungsbeschluss

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nichtigkeit eines Gewinnverwendungsbeschlusses einer Aktiengesellschaft; Nichtigkeitsgründe hinsichtlich eines Jahresabschlusses; Anwendungsbereich der Vorschriften über die Überbewertung von Posten des Jahresabschlusses; Bildung von Rückstellungen für ungewisse ...

  • Judicialis

    AktG § 253; ; AktG § 256

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 253 § 256
    Nichtigkeit bzw. Anfechtbarkeit von Beschlüssen der Hauptversammlung einer AG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Frankfurt, 16.05.2006 - 5 U 109/04

    Aktiengesellschaft: Anfechtbarkeit der Hauptversammlungsbeschlüsse über die

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.11.2006 - 5 U 109/05
    § 120 Abs. 2 AktG wurde nicht verletzt, weil die Billigung der Verwaltung durch die vorgenannten Organe nicht außerhalb des Ermessenspielraums der Hauptversammlung erfolgte, nämlich nicht einen schwerwiegenden und eindeutigen Gesetzesverstoß dieser Organe deckte (vgl. BGHZ 153, 47; BGH DStR 2005, 75; OLG Stuttgart ZIP 2005, 1981; Senat 5 U 109/04 - nicht veröffentlicht).
  • BGH, 18.10.2004 - II ZR 250/02

    Anfechtungsklage gegen die Entlastung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.11.2006 - 5 U 109/05
    § 120 Abs. 2 AktG wurde nicht verletzt, weil die Billigung der Verwaltung durch die vorgenannten Organe nicht außerhalb des Ermessenspielraums der Hauptversammlung erfolgte, nämlich nicht einen schwerwiegenden und eindeutigen Gesetzesverstoß dieser Organe deckte (vgl. BGHZ 153, 47; BGH DStR 2005, 75; OLG Stuttgart ZIP 2005, 1981; Senat 5 U 109/04 - nicht veröffentlicht).
  • BGH, 22.07.2002 - II ZR 286/01

    Streitgegenstand der aktienrechtlichen Nichtigkeits- und Anfechtungsklage

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.11.2006 - 5 U 109/05
    Innerhalb der Anfechtungsfrist muss der Teil des Klagegrunds, aus dem ein Anfechtungskläger die Anfechtbarkeit herleiten will, vorgetragen sein (vgl. BGH ZIP 2005, 706, in Klarstellung zu BGHZ 152, 1).
  • BGH, 20.05.1985 - II ZR 165/84

    Anspruch des GmbH-Geschäftsführers auf Entlastung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.11.2006 - 5 U 109/05
    Die geltend gemachte Pflichtwidrigkeit der Organe betrifft kein Verhalten in der Entlastungsperiode (BGHZ 94, 324, 326, für GmbH), die hier von der Tagesordnung umschrieben wird (MüKo/Kubis wie oben, § 120 Rdz. 18), also in dem Geschäftsjahr 2003, weil der Konzernabschluss erst anschließend aufgestellt und gebilligt wurde.
  • BGH, 17.02.1997 - II ZR 41/96

    Nichtigkeit von Beschlüssen der Gesellschafterversammlung; Rechtsschutzziel der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.11.2006 - 5 U 109/05
    Der auf Gestaltung gerichtete Klageantrag steht einer Heranziehung von Nichtigkeitsgründen dabei nicht entgegen, weil Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage ein einheitliches Rechtsschutzziel haben, nämlich die Nichtigkeit mit der umfassenden Wirkung des § 248 AktG zu klären (BGHZ 134, 364, 366; Hüffer, Aktiengesetz, 7. Aufl. 2006, § 246 Rdz. 13).
  • BGH, 14.03.2005 - II ZR 153/03

    Ausschließung eines GmbH-Gesellschafters ohne wichtigen Grund

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.11.2006 - 5 U 109/05
    Innerhalb der Anfechtungsfrist muss der Teil des Klagegrunds, aus dem ein Anfechtungskläger die Anfechtbarkeit herleiten will, vorgetragen sein (vgl. BGH ZIP 2005, 706, in Klarstellung zu BGHZ 152, 1).
  • BGH, 25.11.2002 - II ZR 49/01

    Zur Ordnungsmäßigkeit der Einberufung einer Hauptversammlung und zur Anfechtung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.11.2006 - 5 U 109/05
    Da die geltend gemachten Mängel zum Jahresabschluss 2003 nicht vorliegen bzw. nicht ausreichend vorgetragen sind, kommt eine Befürchtung aus der Sicht eines vernünftigen und sachverständigen Dritten hinsichtlich der Unvoreingenommenheit des Prüfers nicht in Betracht, die eine Grundlage in einer Versuchung haben könnte, laufende Fehler einer früheren Prüfung zu verbergen (vgl. BGHZ 153, 32).
  • BGH, 25.11.2002 - II ZR 133/01

    Zum regulären Delisting einer börsennotierten Aktiengesellschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 07.11.2006 - 5 U 109/05
    § 120 Abs. 2 AktG wurde nicht verletzt, weil die Billigung der Verwaltung durch die vorgenannten Organe nicht außerhalb des Ermessenspielraums der Hauptversammlung erfolgte, nämlich nicht einen schwerwiegenden und eindeutigen Gesetzesverstoß dieser Organe deckte (vgl. BGHZ 153, 47; BGH DStR 2005, 75; OLG Stuttgart ZIP 2005, 1981; Senat 5 U 109/04 - nicht veröffentlicht).
  • OLG Stuttgart, 29.02.2012 - 20 U 3/11

    Anfechtung eines Hauptversammlungsbeschlusses der Aktiengesellschaft: Gefährdung

    (2) Für die Erheblichkeit der Erkenntnismöglichkeiten der Hauptversammlungsteilnehmer spricht auch, dass der Erklärungsinhalt der Entlastungserteilung Vorgänge grundsätzlich nicht umfasst, zu denen erst nach der Beschlussfassung Umstände bekannt werden, welche die Entlastung hindern (BGH, NJW 1959, 192, 194 [zum Recht der GmbH]; OLG Frankfurt, ZIP 2007, 26 [juris Rz. 18]; OLG Frankfurt, AG 2007, 401 [juris Rz. 26]; Reger in Bürgers/Körber, AktG, 2. Aufl., § 120 Rz. 11; Semler in Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, AG, 3. Aufl., § 34 Rz. 28; Litzenberger, NZG 2010, 854, 856).
  • OLG Frankfurt, 26.06.2012 - 5 U 144/09

    Zur Wirksamkeit der Beschlüsse der Hauptversammlung der Deutschen Bank 2008

    Wie das hiesige Oberlandesgericht bereits mehrfach und auch der Bundesgerichtshof entschieden haben, sind angesichts der Bilanzsumme der Beklagten in diesem Zusammenhang möglicherweise bestehende Schadensersatzverpflichtungen ohne Relevanz bzw. ist eine Rückstellung nicht geboten (BGH, Nichtzulassungsbeschluss vom 11.10.2010, II ZR 93/08, zitiert nach Juris, Rn. 5 m.w.N., Senat, Urteile vom 7.11.2006, 5 U 109/05 und 18.3.2008, 5 U 171/06; außerdem: OLG Frankfurt Urteile vom 24.6.2009, 23 U 90/07 und 28.10.2010, 17 U 176/07).
  • OLG Jena, 18.09.2019 - 2 U 96/19
    Das Bestehen der Verbindlichkeit und die tatsächliche Inanspruchnahme müssen objektiv wahrscheinlich sein (OLG Frankfurt, Urteil vom 07. November 2006 - 5 U 109/05 -, Rn. 19, juris).

    Die auf die Überbewertung von Posten des Jahresabschlusses bezogene Bestimmung des § 256 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 AktG ist daher auch in diesem Falle heranzuziehen (OLG Frankfurt, Urteil vom 07. November 2006 - 5 U 109/05 -, Rn. 19, juris).

  • LG Stuttgart, 17.05.2011 - 31 O 30/10

    Voraussetzungen für die Anfechtung eines Hauptversammlungsbeschlusses einer

    auch OLG Frankfurt AG 2007, 329; AG 2007, 401 [rechtskräftig nach Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde durch Beschluss des BGH vom 28.01.2008, II ZR 269/06]; OLGReport 2008, 769) oder dass andernfalls eine wesentliche Informationspflichtverletzung vorliegt (vgl. BGH NZG 2009, 1270, 1272, Tz. 18; siehe dazu unten).
  • OLG Jena, 21.04.2021 - 2 U 112/15
    Eine zu Unrecht unterlassene Passivierung von Verbindlichkeiten steht der Überbewertung eines Passivpostens (§ 256 Abs. 5 Satz 2 AktG) gleich (Baumbach/Hueck - Hass/Kersting, aaO, § 42a GmbHG, Rn. 31; OLG Frankfurt Bitte wählen Sie ein Schlagwort: OLG OLG Frankfurt , Urteil vom 07. November 2006 - 5 U 109/05-, Rn. 19, juris).
  • LG Hannover, 19.08.2009 - 23 O 90/09

    Aktiengesellschaft: Gerichtliche Entscheidung über Inhalt und Umfang des

    Davon gehen sowohl das Bundesverfassungsgericht (Beschluss vom 20.09.1999 - 1 BvR 636/95) als auch der Bundesgerichtshof (Urteil vom 09.02.1987, II ZR 119/86; BGHZ 101, 1, 15) und verschiedene Obergerichte (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17.07.1991, 19 W 2/91, WM 91, 2149 ff.; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 19.09.2006, 20 W 55/05, AG 2007, 401 f) aus.
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