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   OLG Frankfurt, 09.02.2006 - 6 UF 20/06   

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https://dejure.org/2006,16428
OLG Frankfurt, 09.02.2006 - 6 UF 20/06 (https://dejure.org/2006,16428)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09.02.2006 - 6 UF 20/06 (https://dejure.org/2006,16428)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09. Februar 2006 - 6 UF 20/06 (https://dejure.org/2006,16428)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Auskunftserteilung nach § 1686 BGB

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Notwendigkeit einer persönlichen Anhörung von Eltern und Kind gemäß §§ 50a und 50b Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG) im Verfahren auf Auskunftserteilung nach § 1686 BGB

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Brandenburg, 14.10.2002 - 9 UF 129/02

    Befristete Beschwerde wegen Nichtanhörung des betroffenen Kindes im Verfahren der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.02.2006 - 6 UF 20/06
    Nach der Rechtsprechung des Senats folgt daraus, dass die engen Voraussetzungen, unter denen nach § 538 ZPO im Berufungsverfahren noch eine Zurückverweisung möglich ist, für die befristete Beschwerde nach § 621e ZPO keine Geltung haben (Beschluss vom 24.03.2004 - 6 UF 24/04; ebenso OLG Brandenburg, FamRZ 2003, S. 624; Musilak/Bord, ZPO, 3. Aufl., § 621e Rdnr. 26; OLG Köln, FamRZ 2004, S. 1301; anderer Ansicht Zöller/Phillippi, ZPO, 25. Aufl., § 621e Rdz. 76).
  • OLG Köln, 29.10.2003 - 26 UF 161/03

    Rechtsfolgen der Nichtanhörung des betroffenen Kindes im Sorgerechtsverfahren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.02.2006 - 6 UF 20/06
    Nach der Rechtsprechung des Senats folgt daraus, dass die engen Voraussetzungen, unter denen nach § 538 ZPO im Berufungsverfahren noch eine Zurückverweisung möglich ist, für die befristete Beschwerde nach § 621e ZPO keine Geltung haben (Beschluss vom 24.03.2004 - 6 UF 24/04; ebenso OLG Brandenburg, FamRZ 2003, S. 624; Musilak/Bord, ZPO, 3. Aufl., § 621e Rdnr. 26; OLG Köln, FamRZ 2004, S. 1301; anderer Ansicht Zöller/Phillippi, ZPO, 25. Aufl., § 621e Rdz. 76).
  • BVerfG, 03.01.2001 - 1 BvR 2147/00

    Keine Verletzung von GG Art 2 Abs 1 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.02.2006 - 6 UF 20/06
    Das Recht auf faire Verfahrensgestaltung sowie die nachwirkende Fürsorgepflicht des erstinstanzlichen Gerichtes zugunsten des Rechtssuchenden begründet die Verpflichtung zur Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (vgl. Bundesverfassungsgericht Az.: 1 BvR 2147/00, NJW 2001, 1343).
  • OLG Frankfurt, 24.03.2004 - 6 UF 24/04
    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.02.2006 - 6 UF 20/06
    Nach der Rechtsprechung des Senats folgt daraus, dass die engen Voraussetzungen, unter denen nach § 538 ZPO im Berufungsverfahren noch eine Zurückverweisung möglich ist, für die befristete Beschwerde nach § 621e ZPO keine Geltung haben (Beschluss vom 24.03.2004 - 6 UF 24/04; ebenso OLG Brandenburg, FamRZ 2003, S. 624; Musilak/Bord, ZPO, 3. Aufl., § 621e Rdnr. 26; OLG Köln, FamRZ 2004, S. 1301; anderer Ansicht Zöller/Phillippi, ZPO, 25. Aufl., § 621e Rdz. 76).
  • OLG Saarbrücken, 22.03.2007 - 6 UF 46/06
    Soweit die Klägerin und die Streithelferin mit dem Rechtsmittel eine über die erstinstanzlich beanspruchten Beträge hinausgehende Abänderung des Ausgangstitels anstreben, liegt eine Klageerweiterung in der Berufungsinstanz vor, deren Zulässigkeit an § 533 ZPO zu messen ist und keinen verfahrensrechtlichen Bedenken unterliegt, da der Beklagte insoweit rügelos verhandelt hat ( §§ 533 Nr. 1, 525, 267 ZPO ; dazu BGH, MDR 2005, 588 [BGH 06.12.2004 - II ZR 394/02] ; Senatsurteil vom 21. Dezember 2006 - 6 UF 20/06 - Zöller/Gummer/Heßler, a.a.O., § 533, Rz. 5) und die Klageerweiterung auf Tatsachen gestützt ist, die der Verhandlung und Entscheidung in der Berufungsinstanz ohnehin zu Grunde zu legen sind ( § 533 Nr. 2 ZPO ).
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