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   OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13   

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OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13 (https://dejure.org/2014,3155)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 12.02.2014 - 2 UF 276/13 (https://dejure.org/2014,3155)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 12. Februar 2014 - 2 UF 276/13 (https://dejure.org/2014,3155)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 218 FamFG, § 219 FamFG, § 32 VersAusglG, § 33 VersAusglG
    Aussetzung des Anpassungsverfahrens bei über das erweiterte Splitting ausgeglichenen Anrechten, die nicht § 32 VersAusgIG unterfallen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aussetzung des Verfahrens über den Versorgungsausgleich bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Verfassungsmäßigkeit des § 32 VersAusglG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aussetzung des Verfahrens über den Versorgungsausgleich bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die Verfassungsmäßigkeit des § 32 VersAusglG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2014, 1116
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 21.03.2012 - XII ZB 234/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Voraussetzungen, Wirksamwerden, Obergrenze und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13
    Eine weitergehende Kürzung der gesetzlichen Rente des Ehemanns infolge des erweiterten Splittings nach § 3 b Abs. 1 Nr. 1 VAHRG a.F. hinsichtlich der betrieblichen Zusatzversorgung kann hingegen nicht nach § 33 VersAusglG ausgesetzt werden, weil diese Kürzung auf den Ehezeitanteil des Ehemannes in der Zusatzversorgung A zurückgeht, die kein Regelsicherungssystem im Sinne von § 32 VersAusglG ist (vgl. BGH FamRZ 2012, 853; BGH FamRZ 2013, 189).

    Unter den gegebenen Umständen spricht Einiges dafür, den titulierten Unterhalt im Rahmen des § 33 Abs. 3 VersAusglG als Bezugsgröße zu belassen (vgl. insoweit auch BGH FamRZ 2012, 853).

  • BGH, 17.07.2013 - IV ZR 150/12

    Verfahrensaussetzung: Aussetzung eines Versorgungsausgleichsverfahrens wegen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13
    Die Frage ist allerdings in der Rechtsprechung umstritten und liegt derzeit dem Bundesverfassungsgericht aufgrund einer Verfassungsbeschwerde (1 BvR 1820/13 vgl. BGH FamFR 2013, 419) sowie eines Vorlagebeschlusses des OLG Schleswig zur Entscheidung vor (OLG Schleswig FamRZ 2012, 238, 1 BvL 9/12).

    Das Verfahren ist insoweit bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über den Vorlagebeschluss bzw. über die Verfassungsbeschwerde in entsprechender Anwendung des § 21 FamFG auszusetzen (vgl. BGH FamFR 2013, 419; Breuers in Juris Praxiskommentar, BGB, 6. Aufl., § 32 VersAusglG, Rdn. 15.1; Ruland FamFR 2012, 313).

  • BVerfG, 06.05.2014 - 1 BvL 9/12

    Ausschluss einer Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes von den

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13
    Das Verfahren wird, soweit es die Aussetzung der Kürzung des Anrechts des Antragstellers infolge des erweiterten Splittings nach § 3 b Abs. 1 Nr. 1 VAHRG hinsichtlich der Anwartschaften in der Zusatzversorgung A in Höhe von 0, 3066 EP betrifft, bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in den dort anhängigen Verfahren 1 BvR 1820/13 und 1 BvL 9/12 ausgesetzt.

    Die Frage ist allerdings in der Rechtsprechung umstritten und liegt derzeit dem Bundesverfassungsgericht aufgrund einer Verfassungsbeschwerde (1 BvR 1820/13 vgl. BGH FamFR 2013, 419) sowie eines Vorlagebeschlusses des OLG Schleswig zur Entscheidung vor (OLG Schleswig FamRZ 2012, 238, 1 BvL 9/12).

  • OLG Hamm, 30.01.2013 - 2 WF 255/12

    Bewilligung der Verfahrenskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts für die

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13
    Soweit hier gelegentlich vertreten wird, dass in Anpassungsverfahren der Versorgungsträger Antragsgegner ist (Stein, in: Münchener Kommentar zur ZPO, 2. Aufl. 2013, Rn. 19 zu § 218 FamFG; OLG Hamm, FamRZ 2013, 1595-1596), entspricht dies zwar auch seiner kontradiktorischen Stellung im Verfahren, da die Aussetzung der Kürzung beim Versorgungsträger stattfindet.

    Daraus ergibt sich die vom Gesetz zwingend vorgesehene Beteiligtenstellung nach § 219 Nr. 1 FamFG (dazu OLG Hamm, FamRZ 2013, 1595-1596).

  • OLG Nürnberg, 15.12.2011 - 10 UF 1601/11

    Versorgungsausgleich: Aussetzung der Kürzung der Beamtenpension bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13
    (vgl. Bundestagsdrucksache 16/10144, Seite 72; OLG Nürnberg, FamRZ 2012, 1061, Juris Praxiskommentar Breuers, § 33 VersAusglG, Rdn. 50).
  • OLG Düsseldorf, 24.01.2013 - 7 UF 150/12

    Aussetzung des Versorgungsausgleichs bei Abfindung von Unterhaltsansprüchen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13
    Deswegen ist es im Übrigen regelmäßig kaum denkbar, den zu beteiligenden Ehegatten und den Versorgungsträger als Antragsgegner zu bezeichnen (so aber OLG Düsseldorf, Beschluss vom 24.01.2013 zu Az.: 7 UF 150/12).
  • OLG Frankfurt, 19.01.2010 - 2 UFH 1/10

    Örtliche Zuständigkeit des Familiengerichts; Bindungswirkung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13
    In § 218 FamFG wird die örtliche Zuständigkeit geregelt, diese Vorschrift gilt auch für Anpassungsverfahren (OLG Frankfurt, FamRZ 2010, 916-917).
  • BGH, 07.11.2012 - XII ZB 271/12

    Versorgungsausgleichsverfahren: Voraussetzungen der Aussetzung einer durch den

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13
    Eine weitergehende Kürzung der gesetzlichen Rente des Ehemanns infolge des erweiterten Splittings nach § 3 b Abs. 1 Nr. 1 VAHRG a.F. hinsichtlich der betrieblichen Zusatzversorgung kann hingegen nicht nach § 33 VersAusglG ausgesetzt werden, weil diese Kürzung auf den Ehezeitanteil des Ehemannes in der Zusatzversorgung A zurückgeht, die kein Regelsicherungssystem im Sinne von § 32 VersAusglG ist (vgl. BGH FamRZ 2012, 853; BGH FamRZ 2013, 189).
  • OLG Karlsruhe, 07.11.2011 - 2 UF 227/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Aussetzung der Rentenkürzung wegen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13
    12 Nach Auffassung des Senats ist der zu beteiligende unterhaltsberechtigte Ehegatte als Antragsgegner anzusehen und nicht ein Versorgungsträger (so - ohne nähere Ausführungen - auch: BGH, Beschluss vom 11.12.2013 zu Az.: XII ZB 253/13, zitiert nach Juris; OLG Karlsruhe, FamRZ 2012, 452-454; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 15.08.2013 zu Az.: 2 UF 116/13, zitiert nach Juris).
  • OLG Zweibrücken, 15.08.2013 - 2 UF 116/13
    Auszug aus OLG Frankfurt, 12.02.2014 - 2 UF 276/13
    12 Nach Auffassung des Senats ist der zu beteiligende unterhaltsberechtigte Ehegatte als Antragsgegner anzusehen und nicht ein Versorgungsträger (so - ohne nähere Ausführungen - auch: BGH, Beschluss vom 11.12.2013 zu Az.: XII ZB 253/13, zitiert nach Juris; OLG Karlsruhe, FamRZ 2012, 452-454; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 15.08.2013 zu Az.: 2 UF 116/13, zitiert nach Juris).
  • BGH, 11.12.2013 - XII ZB 253/13

    Versorgungsausgleich: Aussetzung der Kürzung einer laufenden Altersversorgung

  • OLG Frankfurt, 21.06.2018 - 2 UF 362/15

    Zur Berechnung des für den Aussetzungsbetrag nach § 33 VersAusglG maßgeblichen

    Nach der vom Senat bislang in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung (OLG Frankfurt, FamRZ 2014, 1116, zust. Thiel, NZFam 2017, 732) war als Antragsgegner der andere Ehegatte - hier die geschiedene Ehefrau - zu führen, weil sonst bei Anwendung von § 218 Nr. 3 FamFG Zuständigkeiten begründet sein können, die die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen bergen.
  • OLG München, 28.01.2016 - 4 UF 1698/15

    Aussetzung der Kürzung einer laufenden Versorgung gem. §§ 33 f. VersAusglG

    Der Antragsteller bezieht ab dem 01.09.2015 eine Altersrente, die sich nach der Kürzung durch den Versorgungsausgleich auf brutto (OLG Nürnberg FamRZ 12, 1061; OLG Frankfurt FamRZ 14, 1116) 1.232,80 EUR und ohne dieselbe auf 1.934,18 EUR beliefe.
  • OLG Koblenz, 14.11.2016 - 13 UF 530/16

    Anpassung des Versorgungsausgleichs wegen Unterhalts: Berechnungsgrundlage für

    Dass sich danach aus dem Abzug der Steuer und eventueller Sozialabgaben ein Fehlbetrag zur tatsächlichen Unterhaltsverpflichtung ergibt, ist nach Auffassung des Gesetzgebers hinzunehmen (vgl. BT-Dr. 16/10144, S. 72 und OLG Frankfurt FamRZ 2014, 1116 sowie OLG Nürnberg FamRZ 2012, 1061).
  • OLG Schleswig, 14.03.2023 - 8 UF 13/23

    Kürzung einer Versorgungsausgleichsleistung wegen Unterhalts

    c) Dass die ausgleichspflichtige Person durch die Aussetzung der Kürzung in Höhe des Unterhaltsanspruchs ohne Berücksichtigung einer Steuerlast und von Sozialversicherungsbeiträgen wirtschaftlich eine Entlastung erhält, die geringer ist als die Höhe des Unterhaltsanspruchs, ist nach der gesetzlichen Regelung hinzunehmen (vgl. ebenso: OLG Bamberg FamRZ 2019, 1319 juris Rn. 18; OLG Koblenz FamRZ 2017, 709 juris Rn. 13; OLG Frankfurt FamRZ 2014, 1116 juris Rn. 20; OLG Nürnberg FamRZ 2012, 1061 juris Rn. 12, Breuers, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger juris-PK-BGB 10. Aufl. § 33 VersAusglG Rn. 81).
  • OLG Koblenz, 08.11.2016 - 13 UF 530/16

    Umfang der Aussetzung der Kürzung des Versorgungsausgleichs wegen Leistung von

    Dass sich danach aus dem Abzug der Steuer und eventueller Sozialabgaben ein Fehlbetrag zur tatsächlichen Unterhaltsverpflichtung ergibt, ist nach Auffassung des Gesetzgebers hinzunehmen (vgl. BT-Dr. 16/10144, S. 72 und OLG Frankfurt FamRZ 2014, 1116 sowie OLG Nürnberg FamRZ 2012, 1061 ).
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