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   OLG Frankfurt, 15.05.2015 - 4 UF 103/15   

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OLG Frankfurt, 15.05.2015 - 4 UF 103/15 (https://dejure.org/2015,22113)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15.05.2015 - 4 UF 103/15 (https://dejure.org/2015,22113)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15. Mai 2015 - 4 UF 103/15 (https://dejure.org/2015,22113)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 62 Abs. 1 Satz 2 ArbGG, § 62 Abs. 1 Satz 3 ArbGG, § 120 Abs. 2 Satz 2 FamFG, § 120 Abs. 2 Satz 3 FamFG, § 238 FamFG, § 323 ZPO
    Voraussetzung zur einstweiligen Einstellung der Vollstreckung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzung zur einstweiligen Einstellung der Vollstreckung

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    FamFG § 120 II 2 und 3, 238; ArbGG § 62 I 2 und 3; ZPO § 323
    Einstweilige Einstellung der Vollstreckung, Anerkenntnis, Widerruf, Bindung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2015, 1078
  • FamRZ 2016, 162
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • LAG Berlin-Brandenburg, 06.01.2009 - 15 Sa 2311/08

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung wegen Betriebseinstellung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.05.2015 - 4 UF 103/15
    In der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung und Literatur ist aber seit jeher anerkannt, dass es ein solches Stufenverhältnis nicht gibt (Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 26. August 2008 - 5 Sa 52/08 -, juris; LArbG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06. Januar 2009 - 15 Sa 2311/08 -, juris unter Aufgabe seiner gegenteiligen Auffassung aus LArbG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. August 2007 - 15 Sa 1630/07 -, juris; GK-ArbGG-Vossen § 62 Rn 30; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge ArbGG 5. Aufl. § 62 Rn 31; Schwab/Weth/Walker ArbGG 2. Aufl. § 62 Rn. 21).
  • LAG Baden-Württemberg, 26.08.2008 - 5 Sa 52/08

    Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 62 Abs 1 ArbGG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.05.2015 - 4 UF 103/15
    In der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung und Literatur ist aber seit jeher anerkannt, dass es ein solches Stufenverhältnis nicht gibt (Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 26. August 2008 - 5 Sa 52/08 -, juris; LArbG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06. Januar 2009 - 15 Sa 2311/08 -, juris unter Aufgabe seiner gegenteiligen Auffassung aus LArbG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. August 2007 - 15 Sa 1630/07 -, juris; GK-ArbGG-Vossen § 62 Rn 30; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge ArbGG 5. Aufl. § 62 Rn 31; Schwab/Weth/Walker ArbGG 2. Aufl. § 62 Rn. 21).
  • OLG Frankfurt, 12.08.2014 - 6 UF 205/14

    Grundentscheidung über den Vollstreckungsschutz

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.05.2015 - 4 UF 103/15
    Solche Zweifel an der Richtigkeit der angefochtenen Entscheidung hat der Senat indes nicht: Dabei scheitert die Erfolgsaussicht des Antrages nach den §§ 120 II 3 FamFG, 719 ZPO nicht daran, dass der Antragsgegner nicht bereits erstinstanzlich einen Antrag nach § 120 II 2 FamFG stellte bzw. darlegte, dass er hierzu außerstande war (so OLG Frankfurt, Beschluss vom 12. August 2014 - 6 UF 205/14 -, juris; ders. NJW-RR 2011, 1303-1305).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 23.08.2007 - 15 Sa 1630/07

    Keine einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung bei unterlassenem Antrag

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.05.2015 - 4 UF 103/15
    In der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung und Literatur ist aber seit jeher anerkannt, dass es ein solches Stufenverhältnis nicht gibt (Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 26. August 2008 - 5 Sa 52/08 -, juris; LArbG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06. Januar 2009 - 15 Sa 2311/08 -, juris unter Aufgabe seiner gegenteiligen Auffassung aus LArbG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. August 2007 - 15 Sa 1630/07 -, juris; GK-ArbGG-Vossen § 62 Rn 30; Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge ArbGG 5. Aufl. § 62 Rn 31; Schwab/Weth/Walker ArbGG 2. Aufl. § 62 Rn. 21).
  • OLG Frankfurt, 29.06.2018 - 1 UF 11/18

    Vollstreckungsschutz gegen Unterhaltsforderungen

    Der Antrag an das Beschwerdegericht, die Vollstreckung des angefochtenen und für sofort wirksam erklärten Beschlusses einstweilen einzustellen, § 120 Abs. 2 S. 3 FamFG, setzt nicht voraus, dass zuvor ein Antrag nach § 120 Abs. 2 S. 2 FamFG an das Ausgangsgericht gerichtet wurde (Anschluss an OLG Frankfurt NZFam 2015, 426; MDR 2015, 1078; entgegen OLG Frankfurt FamRZ 2016, 76; FamRZ 2012, 576).

    Die Zulässigkeit des Antrags nach § 120 Abs. 2 S. 3 FamFG setzt nicht voraus, dass bereits in der ersten Instanz Vollstreckungsschutz erstrebt wurde (OLG Frankfurt, NZFam 2015, 426; OLG Frankfurt MDR 2015, 1078; OLG Bremen, Beschluss FamRZ 2011, 322; OLG Hamm FamRZ 2011, 1678; OLG Hamburg, Beschluss FamRB 2012, 279; OLG Düsseldorf FamRZ 2014, 870; OLG Brandenburg FamRZ 2014, 866; OLG Karlsruhe NJW 2018, 1409; Keidel/Weber, FamFG, 19. Aufl., § 120 Rn. 14; Bahrenfuss/Blank, FamFG, 3. Aufl., § 120 Rn. 7; MüKo/Fischer, FamFG, 2. Aufl., § 120 Rn. 15; Musielak/Borth/Grandel, 6. Aufl., FamFG, § 120 Rn. 3; a.A. Bumiller/Harders/Schwamb, FamFG, 11. Aufl.; § 120 Rn. 6).

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