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   OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10   

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OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10 (https://dejure.org/2012,25574)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16.02.2012 - 5 UF 381/10 (https://dejure.org/2012,25574)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 16. Februar 2012 - 5 UF 381/10 (https://dejure.org/2012,25574)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Beschwerde eines Versorgungsträgers gegen die Durchführung des Versorgungsausgleichs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausschluss wegen; Beschwerdebefugnis; Beschwerdeberechtigung; Geringfügigkeit; gleichartiges Anrecht; Halbteilungsgrundsatz; Versorgungsausgleich; Versorgungsträger; Verwaltungsaufwand - Versorgungsausgleich: Beschwerdebefugnis des Versorgungsträgers

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Frankfurt, 17.01.2011 - 5 UF 278/10

    Versorgungsausgleich: Prüfungsumfang bei § 18 VersAusglG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10
    Ob nach der Feststellung einer nicht geringen Wertdifferenz gemäß § 18 Abs. 1 und 3 VersAusglG noch eines dieser beiden gleichartigen Anrechte in Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG von dem Versorgungsausgleich ausgenommen werden kann, war in der Rechtsprechung bisher umstritten (für eine grundsätzlich noch mögliche subsidiäre Anwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG: OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 17.1.2011, 5 UF 278/10, bei www.hefam.de und FamFR 2011, S. 469; OLG Celle, FamRZ 2010, S. 979; OLG Stuttgart, FamRZ 2011, S. 41 und FamRZ 2010, 1805 ; OLG Jena, FamRZ 2011, S. 38 ; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, S. 899; OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, S. 979 ; für die Nichtanwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG in diesen Fällen: OLG Hamburg, FamRZ 2011, 1403; OLG München, FamRZ 2010, S. 1664 und FamRZ 2011, S. 646).

    Vor allem aber gibt es auch - vom BGH nicht berücksichtigt - Fallkonstellationen, in denen der andere Ehegatte seinerseits noch ein geringfügiges etwa gleich hohes Anrecht außerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung hat, so dass der Ausschluss der beiderseitigen geringfügigen Anrechte gemäß § 18 Abs. 2 VersAusglG im Einzelfall sogar sowohl dem Halbteilungsgrundsatz besser gerecht werden kann als auch das Entstehen einer Splitterversorgung vermieden wird (vgl. dazu OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 17.01.2011, 5 UF 278/10, aaO.).

    Allerdings kommt es auf diese Streitfrage letztlich nicht an, wenn auch bei grundsätzlich noch möglicher subsidiärer Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG die Ausübung des Ermessens dazu führen würde, das geringfügige und verrechenbare Anrecht des Antragstellers in der gesetzlichen Rentenversicherung mangels nennenswertem Verwaltungsaufwand intern zu teilen, um dem Halbteilungsgrundsatz besser gerecht zu werden (insoweit in Übereinstimmung mit dem BGH aaO.; vgl. OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 17.01.2011, 5 UF 278/10, gegen die Bedenken in der Besprechung von Holzwarth, FamFR 2011, 469).

  • BGH, 30.11.2011 - XII ZB 344/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Behandlung von in den alten Bundesländern

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10
    Der Bundesgerichtshof hat sich nun mit Beschluss vom 30.11.2011 ( XII ZB 344/10, Leitsatz c, Tz. 29 - 36) der letztgenannten Auffassung angeschlossen, wonach der Ausschluss nur eines der beiden gleichartigen Anrechte - wegen eines geringen Ausgleichswerts - gemäß § 18 Abs. 2 VersAusglG nicht möglich sei.
  • OLG Celle, 04.03.2010 - 10 UF 282/08

    Behandlung von Entgeltpunkten und Entgeltpunkten (Ost) in der gesetzlichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10
    Ob nach der Feststellung einer nicht geringen Wertdifferenz gemäß § 18 Abs. 1 und 3 VersAusglG noch eines dieser beiden gleichartigen Anrechte in Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG von dem Versorgungsausgleich ausgenommen werden kann, war in der Rechtsprechung bisher umstritten (für eine grundsätzlich noch mögliche subsidiäre Anwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG: OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 17.1.2011, 5 UF 278/10, bei www.hefam.de und FamFR 2011, S. 469; OLG Celle, FamRZ 2010, S. 979; OLG Stuttgart, FamRZ 2011, S. 41 und FamRZ 2010, 1805 ; OLG Jena, FamRZ 2011, S. 38 ; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, S. 899; OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, S. 979 ; für die Nichtanwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG in diesen Fällen: OLG Hamburg, FamRZ 2011, 1403; OLG München, FamRZ 2010, S. 1664 und FamRZ 2011, S. 646).
  • OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11

    Zulässigkeit der Beschwerde eines Versorgungsträgers gegen den Ausschluss des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10
    Die Betroffenheit in eigenen Rechten ist bei Versorgungsträgern stets gegeben, wenn sich die angefochtene Entscheidung auf ihre Rechtsstellung durch die Verrechnung gemäß § 10 Abs. 2 VersAusglG auswirken kann (OLG Düsseldorf, FamRZ 2011, S. 1404; OLG Celle, Beschl. vom 15.11.2011, 10 UF 256/11 - Rechtsprechungszitate nach juris).
  • OLG Frankfurt, 19.12.2011 - 5 UF 245/11

    Beschwerdebefugnis privater Versorgungsträger

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10
    Die Versorgungsträger haben nämlich neben eigenen finanziellen Belangen auch die Gesetzmäßigkeit der Festlegung zukünftig von ihnen zu erbringender Versorgungsleistungen zu wahren (OLG Saarbrücken, Beschl. vom 10.08.2011, 6 UF 82/11, mit zustimmender Besprechung Schwamb, FamFR 2011, 468; OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, 641 ; OLG Frankfurt, Beschl. vom 19.12.2011, 5 UF 245/11).
  • OLG Jena, 29.07.2010 - 1 UF 179/10

    Versorgungsausgleichsrecht: Prüfungsreihenfolge beim Bagatellausgleich

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10
    Ob nach der Feststellung einer nicht geringen Wertdifferenz gemäß § 18 Abs. 1 und 3 VersAusglG noch eines dieser beiden gleichartigen Anrechte in Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG von dem Versorgungsausgleich ausgenommen werden kann, war in der Rechtsprechung bisher umstritten (für eine grundsätzlich noch mögliche subsidiäre Anwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG: OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 17.1.2011, 5 UF 278/10, bei www.hefam.de und FamFR 2011, S. 469; OLG Celle, FamRZ 2010, S. 979; OLG Stuttgart, FamRZ 2011, S. 41 und FamRZ 2010, 1805 ; OLG Jena, FamRZ 2011, S. 38 ; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, S. 899; OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, S. 979 ; für die Nichtanwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG in diesen Fällen: OLG Hamburg, FamRZ 2011, 1403; OLG München, FamRZ 2010, S. 1664 und FamRZ 2011, S. 646).
  • OLG Karlsruhe, 23.12.2010 - 18 UF 251/10

    Begriff der Gleichartigkeit von Anrechten i.S. von § 18 Abs. 1 VersAusglG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10
    Die Versorgungsträger haben nämlich neben eigenen finanziellen Belangen auch die Gesetzmäßigkeit der Festlegung zukünftig von ihnen zu erbringender Versorgungsleistungen zu wahren (OLG Saarbrücken, Beschl. vom 10.08.2011, 6 UF 82/11, mit zustimmender Besprechung Schwamb, FamFR 2011, 468; OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, 641 ; OLG Frankfurt, Beschl. vom 19.12.2011, 5 UF 245/11).
  • OLG Karlsruhe, 12.01.2011 - 18 UF 150/10

    Absehen vom Versorgungsausgleich bei geringer Differenz der Ausgleichswerte

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10
    Ob nach der Feststellung einer nicht geringen Wertdifferenz gemäß § 18 Abs. 1 und 3 VersAusglG noch eines dieser beiden gleichartigen Anrechte in Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG von dem Versorgungsausgleich ausgenommen werden kann, war in der Rechtsprechung bisher umstritten (für eine grundsätzlich noch mögliche subsidiäre Anwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG: OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 17.1.2011, 5 UF 278/10, bei www.hefam.de und FamFR 2011, S. 469; OLG Celle, FamRZ 2010, S. 979; OLG Stuttgart, FamRZ 2011, S. 41 und FamRZ 2010, 1805 ; OLG Jena, FamRZ 2011, S. 38 ; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, S. 899; OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, S. 979 ; für die Nichtanwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG in diesen Fällen: OLG Hamburg, FamRZ 2011, 1403; OLG München, FamRZ 2010, S. 1664 und FamRZ 2011, S. 646).
  • OLG Saarbrücken, 11.08.2011 - 6 UF 82/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Beschwerdebefugnis eines Versorgungsträgers

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10
    Die Versorgungsträger haben nämlich neben eigenen finanziellen Belangen auch die Gesetzmäßigkeit der Festlegung zukünftig von ihnen zu erbringender Versorgungsleistungen zu wahren (OLG Saarbrücken, Beschl. vom 10.08.2011, 6 UF 82/11, mit zustimmender Besprechung Schwamb, FamFR 2011, 468; OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, 641 ; OLG Frankfurt, Beschl. vom 19.12.2011, 5 UF 245/11).
  • OLG Stuttgart, 15.06.2010 - 15 UF 85/10

    Versorgungsausgleich bei wechselseitigen Anwartschaften in der gesetzlichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10
    Ob nach der Feststellung einer nicht geringen Wertdifferenz gemäß § 18 Abs. 1 und 3 VersAusglG noch eines dieser beiden gleichartigen Anrechte in Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG von dem Versorgungsausgleich ausgenommen werden kann, war in der Rechtsprechung bisher umstritten (für eine grundsätzlich noch mögliche subsidiäre Anwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG: OLG Frankfurt a. M., Beschluss vom 17.1.2011, 5 UF 278/10, bei www.hefam.de und FamFR 2011, S. 469; OLG Celle, FamRZ 2010, S. 979; OLG Stuttgart, FamRZ 2011, S. 41 und FamRZ 2010, 1805 ; OLG Jena, FamRZ 2011, S. 38 ; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, S. 899; OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, S. 979 ; für die Nichtanwendbarkeit des § 18 Abs. 2 VersAusglG in diesen Fällen: OLG Hamburg, FamRZ 2011, 1403; OLG München, FamRZ 2010, S. 1664 und FamRZ 2011, S. 646).
  • OLG Stuttgart, 01.07.2010 - 18 UF 72/10

    Versorgungsausgleich: Berücksichtigung von Anrechten aus der gesetzlichen

  • OLG Hamburg, 10.01.2011 - 2 UF 63/10

    Bagatellausgleich im Versorgungsausgleichsverfahren: Stufenprüfung bezüglich des

  • OLG Nürnberg, 24.11.2010 - 11 UF 1504/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Stufenprüfung bezüglich des Ausschlusses des

  • OLG München, 09.12.2010 - 12 UF 1625/10

    Versorgungsausgleich: Ausgleich eines geringfügigen zusammen mit einem nicht

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